Canon EOS 80 D vs . Canon EOS 90 D

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NicoSz NicoSz   Beitrag 1 von 20
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Hallo zusammen,

ich besitze nun seit Jahren die Canon EOS 400 D und möchte gerne etwas an der verwendeten Kamera tun.
Nun möchte ich ungern auf den Vollformat-Hype aufspringen bzw. da ich die Fotografiererei lediglich als Hobby betreibe, sehe ich meinen pers. Vorteil eher im Crop-Faktor als in der höheren Lichtstärke des Sensors.

Dazu habe ich mir die 80 D und die 90 D angesehen, die sich rein von den Datenblättern nur rudimentär unterscheiden. (7 vs 11 Bilder/Sekunde etc)

Genau hier liegt nun mein "Problem" bei dem ich mir von der Gemeinschaft hier etwas Unterstützung wünschen würde.

P. S. Gefilmt soll nicht werden mit der Kamera, eine Einschränkung durch einen speziellen Anwendungsbereich kann ich leider nicht betiteln.

Vielen Dank vorab für eure Meinungen.

Liebe Grüße,
Nico
Baturalp Baturalp Beitrag 2 von 20
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Zitat: NicoSz 26.01.20, 18:21Zum zitierten BeitragDazu habe ich mir die 80 D und die 90 D angesehen, die sich rein von den Datenblättern nur rudimentär unterscheiden. (7 vs 11 Bilder/Sekunde etc) Genau das ist der Ansatz, ich habe jetzt auch nicht die Specs der 90 D gelesen, aber, dadurch, dass die 90 D auf dem Markt ist, wird die 80D sicher im Preis fallen, auch wird man günstigere Gebrauchtware finden, falls das in Betracht gezogen werden sollte.
Die 80D ist weiterhin auf hohem Level, die 7 Bilder/Sec würden mir zB schon reichen. Ob die 32 MP der 90D ein Vorteil sein können, kann ich nicht beurteilen, 24 MP der 80D ist schon beachtlich, für eine Cropkamera schon eine Herausforderung, mehr MP muss nicht besser sein, wenn nicht schlechter (dazu bitte soetwas wie "Pixelwahn" lesen).
Man sollte möglichst die Beiden im Laden vergleichen können, vllt ist die 90D dann doch die bessere Lösung im Detail.
joachimx joachimx Beitrag 3 von 20
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Habe die 90 D, und kann sie nur empfehlen.
Martin Schönheit Martin Schönheit Beitrag 4 von 20
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Die 80D ist auch empfehlenswert, hab sie selber. Allerdings verschwindet sie langsam aus den örtlichen Geschäften, da die 90D als aktueller Nachfolger in den Geschäften ist.

Ein Vergleich der beiden Geräten vor Ort ist sicher Hilfreich.

Momentan ist die Preisdifferenz nicht gravierend (derzeit ca. 200€ dürften es sein), sodaß eine 90D tatsächlich in Betracht kommen kann.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 5 von 20
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ich würde beide in die hand nehmen und mich dann von haptischen aspekten in meiner entscheidung leiten lassen. die technischen wäre angesichts der guten/ähnlichen performance beider nebensächlich.

grund für das vorgehen? ich hatte mal eine eos 70 zum rumfummeln in der hand (habe selbst die eos 7 und 5.3). was sich canon da auf der rückseite des gehäuses geleistet hat, ist schlicht unterirdisch! der controler hatte z.b. kein klar definiertes ansprechverhalten, alles irgendwie wabbelig/schwammig. sowas wäre ein ko-kriterium für mich! denn ich muss auch mit angesetzter kamera am auge bestimmte parameter blind und verlässlich ändern können.

gegen die eos 90 spricht für mich die vernunft. wer braucht 32 mpx? man braucht nicht mal 10! denn man handelt sich mit immer kleiner werdenen pixeln auch mehr probleme ein, als man lößt. das ist wirklich wahnhaft. verkaufsargument, nichts anderes. weil ja eine kamera mit 32 zwangsläufig bessere bilder machen muss, als eine mit 24. ist doch klar. denkt man das konsequent zu ende, so kann man streng genommen mit 6mpx-kameras gar keine bilder machen (und zur waschmaschine kann man sie auch nicht umbauen - mist!). klar, die fotografie hat erst ab da begonnen, seit es 32mpx-gehäuse gibt. bullshit!

denn je kleiner die pixel auf dem sensor werden, umso mehr wird ein stativ zur pflicht. und das bei der epidemisch grasierenden stativallergie unter fotografen. die nötigen freihandzeiten verkürzen sich immer weiter, die frühere faustformel "längste zeit aus der hand = kehrwert der brennweite" gilt schon lange nicht mehr. deshalb ja auch die immer besser werdenen stabis. nützt nur nichts, wenn sich die motive bewegen. die kann man nicht stabiliisieren! sind wir also bei statischen motiven. gut. und da? da verwendet man nach möglichkeit, schon der schärfe wegen, immer ein stativ. und auch, um das bild gescheit und in ruhe gestalten zu können. und in diesem einsatzszenario brauche ich keinen stabi.

die krux an den kleinen pixeln ist nämlich das, was ich mal "relativverschwenkung" nennen möchte (ein besseres wort fällt mir jetzt nicht ein). gedankenspiel: 100mm brennweite, distanz 10m, belichtungszeit 1/50, sensor mit 10mpx und sensor mit 30mpx, stativ, idenisches objektiv. der kleine ast als motiv bewegt sich im wind nur sehr leicht. sagen wir mal 1cm/sek parallel zur sensorebene. frage: welche kamera macht das schärfere bild? die 10mpx! warum? weil während der belichtung das motiv bei der 30mpx bereits mehrere nebeneinander liegende pixel durchfährt und bei der 10mpx das benachbarte bestenfalls nur leicht angestriffen wird, so gering, dass es kaum ins gewicht fällt. ich weiß nicht, ob man sich das vorstellen kann, wie ich das meine. wenn nicht, versucht es mit unterschiedlich großen kreisen auf einem blatt papier (die kreise sind die pixel). und das ist ein szenario mit stativ! freihand wären die auswirkungen noch gravierender. da fällt das kleinste wackeln auf.

zur serienbildgeschwindigkeit. das ist auch so ein wahn! braucht kaum einer. und kann auch kaum einer gescheit umsetzen. denn dafür braucht es für den al servo modus schon extrem schnelle objektive, welche den fokus schnell genug nachführen können. sonst ist das alles für die katz. ein fotograf ist besser beraten, an seiner antizipationsfähigkeit zu arbeiten, wann der optimale zeitpunkt gekommen ist. die allerwenigsten arbeiten wirklich mit rasant schnellen motiven. also z.b. beim nestanflug einer beutelmeise. da kann die kamera nicht schnell genug sein.

ich bin z.b. viel im naturfotobereich unterwegs und arbeite u.a. mit fliegenden vögeln, auch schnelle, wie z.b. seeschwalben. oft habe ich da nur den einzelbildmodus aktiviert, weil das zweite bild bei 7b/s schon in die grütze geht. und 11b/s machen es auch nicht zwingend wahrscheinlicher, dass das zweite bild einer serie besser ist, als das erste, wenn ich gelernt habe, situationen zu deuten und vorherzusehen. zudem gibt es auch noch arten, die akustisch sensibel sind. meine eos 5.3 ist im schnellen modus von 6b/s recht laut. stelle ich auf silent-modus, habe ich noch 3b/s. und selbst das reicht oft genug. schau in mein profil! da findest du so viele bilder von fliegenden vögeln, die alle mit einzelbild oder diesen 3b/s gemacht sind. meistens steht es in den texten.

fazit: vergiss die preise, vergiss die parameter - die unterschiede sind aus bildergebnissicht kaum mehr praxisrelevant, sogar eher kontraproduktiv. meine entscheidung würde sich nach der bedienbarkeit richten und, wenn es irgend einen technischen grund für die 90er gäbe, dann wäre es ggf ein signifikanter unterschied beim AF (ich kenne die module beider nicht). ich hatte mal die eos 7.2 zum testen und da haben mich mehrere sachen begeistert: das schnelle ansprechen des AF (schnelle nachführung usw), die gewohnt sehr gute bedienbarkeit, auch bei 10b/s sehr leise, gute AF-sensorabdeckung (wenn die 90 das auch so hat, wäre es i.o.). vllt wäre das noch eine option, auch wenn die kamera deutlich älter ist, als 80 und 90.
Martin Schönheit Martin Schönheit Beitrag 6 von 20
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NicoSz,

habe mal dein Profil durchstöbert. Ich finde die Bilder interessant.
Da du aus München kommst und ich aus Miesbach, würd ich ein Treffen vorschlagen. Da könntest dir ein Eindruck verschaffen von der 80D.

Bei Interesse bitte per PN melden.

Gruß
Martin
Brausewetter Brausewetter   Beitrag 7 von 20
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Also ich bin damals von einer eos 550 zur 80d "gesprungen" und ich muss sagen, dass ich die Steigerung enorm fand - dies ist erst Recht der Fall, wenn man von einer eos 400d kommt (Ich beziehe mich auf alle Disziplinen die eine Kamera so können sollte und darüber hinaus - was die 80d alles für Features hat, kannst du ja schnell ergooglen, Videos oder Webseiten).

Ohne jetzt zu weit auzuholen kann ich dir raten die 80d mal in die Hand zu nehmen und die kurz zu testen, wobei sich in diesem Punkt die 80d von der 90d so gut wie nicht unterscheidet, bis auf die Tatsache, dass die 90d einen Joystick zur Steuerung des AF Punktes hat, sonst sind die Bodys nicht signifikant unterschiedlich.

Im günstigsten Fall kostet der 90d Body momentan circa € 1250,- / Die 80d hingegen circa € 850,-, wobei die wirklich gerade aus den Schaufenstern verschwindet (Kaufe am besten bei einem Fotohändler vor Ort).
Du kannst da einiges sparen und das Geld kannst du besser in ein neues Objektiv stecken bzw. damit aufstocken, davon hast du mehr als nur die paar wenigen Prozent welche die 90d "besser" ist als die 80d.
Wie bereits am Anfang erwähnt, wird der Sprung so oder so gewaltig sein :)
Stefan Bar. ² Stefan Bar. ²   Beitrag 8 von 20
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Die 80D fällt nicht mehr im Preis. Das Ausphasen dieser Kameras beherrscht Canon. Es wird jetzt eher noch ein halbes Jahr dauern, bis die Hochpreisphase der Produkteinführung der 90D auf ein vernünftiges Maß abgeklungen ist. Preissenkungen von bis zu 40% während des Lifecycles sind leider nicht selten.
Christian D... Christian D...   Beitrag 9 von 20
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Zitat: Photonenbändiger 27.01.20, 00:57Zum zitierten Beitraggrund für das vorgehen? ich hatte mal eine eos 70 zum rumfummeln in der hand (habe selbst die eos 7 und 5.3). was sich canon da auf der rückseite des gehäuses geleistet hat, ist schlicht unterirdisch! der controler hatte z.b. kein klar definiertes ansprechverhalten, alles irgendwie wabbelig/schwammig. sowas wäre ein ko-kriterium für mich! denn ich muss auch mit angesetzter kamera am auge bestimmte parameter blind und verlässlich ändern können.

gegen die eos 90 spricht für mich die vernunft. wer braucht 32 mpx? [...]


zur serienbildgeschwindigkeit. das ist auch so ein wahn! [...]

ich bin z.b. viel im naturfotobereich [...]


Dazu ein paar Dinge: in vielen Fällen stimme ich dir zu. Aber manche deiner Aussagen gehören relativiert.
Ad Gehäuse: wenn er von der 400D kommt wird jedes "klassentechnisch höhere (xxD bzw. xD statt xxxD) Gehäuse wahrscheinlich ein Aufstieg sein. Wenn man eine 20D-50D bzw. 7D(2) oder 5D(1-4) gewohnt ist, ist die 60-90D Serie haptisch und bedientechnisch nicht so prickelnd - da hast womöglich recht.

Ad Megapixel: Ja, du hast recht. Aber wer sieht sich sein Bilder immer in 100% Ansicht an? Oder zieht 10m Leinwände auf? Fakt ist: auf "normaler" Ausgabegröße wird das Bild mit mehr MP nicht schlechter. Trotz allem eher besser. Der neue Sensor kann zudem auch etwas mehr Dynamikumfang, was gerade in der Landschaftsfotografie nicht unspannend ist, wenn man keine Lust auf HDR hat.
Zudem kann man ja problemlos auf kleinere Auflösungsmodi umschalten - mache ich auch regelmäßig; selbst bei meinen 20-22MP cams

Ad Serienbilder: zu meinem persönlichen Leidwesen ist die 90D die Symbiose aus 7D2 und 80D geworden. Die 10fps der 7D2 waren schon spannend in manchen Situationen. Dass viele sie nicht brauchen werden steht auser Frage. Aber wer so etwas sucht, ist mir 10-11 fps gut bedient. Vielleicht verschreckt man manche Tiere... Fussballer, Schifahrer oder Rennautos sicher nicht.
Zudem habe ich mittlerweile einige 1er Besitzer getroffen, die grundsätzlich "vollgas" abdrücken, um einfach 100% sicher zu gehen, dass sie den perfekten Shot haben (Augenzwinkern kann man nicht antizipieren). Klar, viel Ausschuss und viel Sichtungsarbeit notwendig aber die Ergebnisse sprechen halt oft auch für sich. Silent 3-5fps funktioniert halt auch nur, wenn das Grundsystem (ohne Bremse) mehr kann

AF... die 90D hat wahrscheinlich das 7D2 Modul verbaut. oder das 80D Modul... beides sehr taugliche Module und die AF-Prozessoren sind seit der 7D2 nicht langsamer geworden.

Aber ja... es muss nicht die 90D, da bin ich bei dir...
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 10 von 20
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Zitat: Christian D... 29.01.20, 15:32Zum zitierten BeitragJa, du hast recht. Aber wer sieht sich sein Bilder immer in 100% Ansicht an?

ich! und das ist auch nötig. zumindest für meine anwendungen (u.a. agenturen). richtig ist, das dies von außen herangetragene anforderungen sind, welche auch ich nicht unbedingt teile.

Zitat: Christian D... 29.01.20, 15:32Zum zitierten BeitragFakt ist: auf "normaler" Ausgabegröße wird das Bild mit mehr MP nicht schlechter.

das ist richtig. es wird nicht schlechter. aber nur, und nur dann, wenn man bei der arbeit einige sehr grundsätzliche dinge beachtet. und ich gehe davon aus, das vielen die auftretenden probleme des kleiner werdenen pixelpitch nicht bewußt sind, welche unerlässliche maßnahmen erfordern (stativ usw). die lesen dann z.b. in etwas "älteren" büchern eben noch die regel "größte freihandbelichtungszeit = kehrwert brennweite". und genau das stimmt schon aufgrund des kleineren sensorformates nicht mehr. kombiniere, was herauskommt, wenn du dann noch kleine pixel oben drauf sattelst.

Zitat: Christian D... 29.01.20, 15:32Zum zitierten BeitragZudem kann man ja problemlos auf kleinere Auflösungsmodi umschalten -

kann man machen, ändert aber an der technischen ausgangslage nichts. durch verringerung der auflösung auf einen kleineren modi werden die pixel nicht größer. die probleme und damit verbundenen anforderungen bei der arbeit bleiben die gleichen. diese betriebszustände sind dafür gedacht, speicherplatz zu sparen (und haben noch einige andere vorteile in der postproduktion).

Zitat: Christian D... 29.01.20, 15:32Zum zitierten BeitragZudem habe ich mittlerweile einige 1er Besitzer getroffen, die grundsätzlich "vollgas" abdrücken, um einfach 100% sicher zu gehen, dass sie den perfekten Shot haben (Augenzwinkern kann man nicht antizipieren). Klar, viel Ausschuss und viel Sichtungsarbeit notwendig aber die Ergebnisse sprechen halt oft auch für sich. Silent 3-5fps funktioniert halt auch nur, wenn das Grundsystem (ohne Bremse) mehr kann

ich schieße auch oft dauerfeuer im silentmodus (auf konzerten) und habe da nur 3b/s. das reicht auch aus. siehe
[fc-foto:40854523]


aber das hier (und noch viele andere) sind gezielte einzelschüsse
[fc-foto:38794603][fc-foto:36996066]
Nati123 Nati123 Beitrag 11 von 20
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Hallo Werte Foto Freunde, derzeit überlege ich über eine Neuanschaffung nach und interessiere mich sehr für die 80d oder eben die 90d. Gibt es, seitdem ein Jahr zu dieser Diskussion nun vergangen ist, weitere neue Aspekte, Erfahrungen oder Ratschläge zu diesem Thema?

Zur kurzen Information ich fotografiere derzeit mit einer 750d im Bereich Tier- und Sportfotografie, demnach möchte ich auch bei einer apsc bleiben (bzgl. Vorhandener Objekte, Geschwindigkeit, Akkulaufzeit und cropfaktor)



Ich würde mich sehr über eure Hilfe freuen und bedanke mich bereits im Voraus.

Viele Grüße
Nati
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 12 von 20
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Zitat: Nati123 07.01.21, 11:52Zum zitierten BeitragZur kurzen Information ich fotografiere derzeit mit einer 750d im Bereich Tier- und Sportfotografie,

Gegenfrage: Was fehlt dir denn an deiner 750D? Was soll die Neue besser oder zusätzlich können?
Nati123 Nati123 Beitrag 13 von 20
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Also es wären nur kleine unterschiede bspw. Das Schulter Display, dann interessiert mich sehr die Augen und Gesichts -AF. An der 90d hat man zusätzlich noch den Vorteil mehr als ein af-Messfeld zu aktivieren. Die Geschwindigkeit und Anzahl von Serienbilder und Vorteil wäre das die anderen spritzwasser geschützt sind was bei Outdoor Aktivitäten von Vorteil wäre.

Ich weiß zwar nicht ob diese jetzt relevant sind extra auf eine neue Kamera zu wechseln, aber deswegen wende ich mich an euch, um mehr Erfahrungen und ggf. Tipps zu erhalten.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 14 von 20
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Zitat: Nati123 07.01.21, 12:46Zum zitierten Beitragdann interessiert mich sehr die Augen und Gesichts -AF.
es wäre mir neu, das die sowas kann. klärt mich auf, wenn ich daneben liege.
Zitat: Nati123 07.01.21, 12:46Zum zitierten BeitragDie Geschwindigkeit und Anzahl von Serienbilder
wird überbewertet, siehe meine beiträge oben. ich schreibs nicht doppelt. lesen sollte man schon selbst.
Zitat: Nati123 07.01.21, 12:46Zum zitierten Beitragdas die anderen spritzwasser geschützt sind was bei Outdoor Aktivitäten von Vorteil wäre.
wozu? welcher vorteil? wenn es regnet kommt das teil in den rucksack.
Michael L. aus K. Michael L. aus K.   Beitrag 15 von 20
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... der Gesichts- und Augen-AF der 90D tuts wohl nur im Live-View-Modus. Irgendwie unpraktisch, finde ich. Gerade bei langen Brennweiten. Es sei denn, man arbeitet mit Stativ und es ist nicht so besonders hell draußen.
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