Akkus von anderen Hersteller

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Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 16 von 58
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Mein Ersatzakku für die 6D ist ein Fremdakku (Bundlestarr Baxxtar Pro-Energy), habe ich kurz nach dem Kauf der Kamera, im Januar 2013 gekauft. Bislang verhalten sich beide Akkus (original und Fremd) gleich, d.h. keine Einbrüche beim Fremdakku, der im Übrigen 24€bei amazon gekostet hat.
Ich bewerte dies absichtlich nicht, ich sage nur, wie es bis jetzt war.
Alice vom See Alice vom See   Beitrag 17 von 58
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Ich kaufe immer einen zweiten Original-Akku dazu, wenn ich eine Kamera kaufe. Bisher waren die Fremd-Akkus immer Schrott, egal von welchem Hersteller. Irgend wann brechen die in der Leistung enorm ein, während die Original-Akkus immer noch weiter gut funktionieren, obwohl ich die schon länger habe. Wenn ich mir jetzt einen Fremd-Akku kaufen würde, dann nur noch, wenn ich weiß, dass dieser Hersteller auch die Akkus für das Original herstellt. Aber selbst da kann man nicht sicher sein, ob der nicht auch eine Billiglinie produziert.

Wer billig kauft, der kauft zwei mal. Das gilt zufällig ganz gut für Akkus.
EK-MUC EK-MUC Beitrag 18 von 58
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Zitat: JulienFilmz 30.07.14, 18:02Zum zitierten BeitragWas für Erfahrungen habt ihr so mit LP-E6 (LI-ION)
Akkus von anderen Herstellern gemacht?


Zu Akkus anderer Hersteller gibt es unzählige Berichte und Erfahrungen. Man liest von "so gut wie das Original" oder "etwas schwächer, dafür viel billiger" bis hin zu - im Wortsinn - brandgefährlichen Akkus.

Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen. Richtig ist, dass Canon, Nikon etc. nicht nur viel Geld für ihre Akkus verlangen, sondern diese auch mit entspr. hohen Qualitätskontrollen fertigen lassen. Kein Kamerahersteller will Akkus mit seinem Logo, die nach 1 Jahr oder weniger in ihrer Leistung schon massiv einbrechen oder gar unbrauchbar werden.

Die Dritthersteller/Händler sind auch auf ihren Ruf bedacht, zumindest wenn sie auf dem Markt bekannte Namen wie Hama, Bundlestar etc. haben. Aber sie wissen auch - halber Preis = andere Leistung.

Viele Kunden akzeptieren es, wenn ein Akku nur die Hälfte kostet, aber auch etwa nur die Hälfte solange hält. Mit etwas Glück hält der Akku länger und dann hat man Geld gespart, selbst wenn man dann einen zweiten Akku kaufen muss um die Lebensdauer eines Originalakkus zu erreichen bzw. insgesamt dann zu übertreffen. Mit etwas Pech kauft man 3 "Halbe-Preis-Akkus" und kommt nicht an das Original heran, dann hat man Geld in den Ofen geworfen.... Ebenso, wenn es - wie bei Nikon-Drittherstellerakkus schon vorgekommen - die Akkus zwar in der Kamera funktionieren, aber nicht im Batteriegriff. Oder wenn die Akkuzustandsanzeige der Kamera plötzlich von "halbvoll" auf "leer" wechselt - von einem Bild auf das Nächste....

Canon, Nikon etc. verwenden nicht nur normale, dumme Akkus. Die Akkus haben alle eine Elektronik, einen "Chip" inside, der mit der Kamera in Kommunikation steht. Akkuzustand, Ladezyklen etc. - da ist alles gespeichert bzw. auslesbar. Diese "Chip" ist auch das grosse Geheimnis und wird von Drittherstellern oft nicht zu 100% genau kopiert bzw. entschlüsselt (Akku geht im Batteriegriff nicht oder Akku wird nach einem Kamerasoftwareupdate nicht mehr erkannt)

Fremdakkus sind wie eine Lotterie - man kann gewinnen, aber auch verlieren....

Ich habe an mein Equipment sehr hohe Ansprüche. Meine Akkus müssen sicher halten und sicher funktionieren. Mit den Originalakkus hatte ich bisher keinerlei Probleme. Die Kamera-interne Akku-Diagnose lag bisher immer zu 100% richtig was z.B. die noch verbleibenden Bilder betrifft. Ein Kollege hatte sich das anders zurechtgelegt und Dritthersteller-Akkus gekauft. Die haben (er hat eine Canon 5D) nach nur wenigen Wochen und Ladezyklen nicht einmal mehr annähernd die Kapazität seines Originalakkus und waren nach einem halben Jahr ein Fall für den Sondermüll....

Was man macht bzw. kauft, muss man selbst wissen. Vertrauen in eine "No-Name-Marke oder deutlich mehr Geld für das Original? Das Ganze betrifft übrigens alle Akkus, die nicht das Logo des Geräteherstellers oder das einer etablierten Marke tragen. Ganz egal ob Kamera, Handy, Autobatterie u.v.m.


Anhang
Bisher in Foren etc. geschilderte Probleme mit Fremdakkus in/an Kameras:
- Leistung lässt schnell nach
- Akku wechselt plötzlich von "voll" auf "leer"
- Akku wird von der Kamera nicht erkannt (nach SW-Update de Kamera)
- Akku funktioniert nicht in Batteriegriff
- Akku verformt sich, lässt sich nicht oder nur schwer aus dem Akkufach entfernen
- Akku raucht/brennt beim Laden oder beim Gebrauch
- Akku wird bereits defekt (keine Leistung, keine Ladung möglich) geliefert
- Akku passt mechanisch nicht genau
- Kontakte oxidieren, "sind schlecht"
- usw.
roro ro roro ro Beitrag 19 von 58
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Ich kann die ausführlichen, sachlichen Beiträge heute abend sicher nicht mehr alle lesen. Ich habe folgende Erfahrung: drei Jahre mitzwei Fremdakkus fü Nikon D5100/D5000, 1/2 Jahr mit zwei Fremdakkus für eine Sony A7. Hab das jetzt nicht wissenschaftlich untersucht, die 60 Euro für alle Akkus zusammen waren aber definitiv gut angelegt. Der Blindtest steht noch aus. Würde mich nicht wundern, wenn die originalen Akkus das Rennen nicht machen. Kann ja jeder machen, wie er gerade lustig ist. Ich kaufe für eine Kamera, die Fremdakku zulässt sicher keinen 400% oEM-Aufschlag.
:-) ro
olli27721 olli27721 Beitrag 20 von 58
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Habe mir vorhin für meine Nikon 1 J3 auch das Bundlestar-Pack mit Ladegerät bestellt.
Mir gings u.a. auch um den 2. Lader mit USB-Anschluss.
http://www.amazon.de/Bundlestar-Ladeger ... ds=en+el20
roro ro roro ro Beitrag 21 von 58
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Beim Kamerahersteller 180 Euro. So ähnliche Sachen kaufe ich seit 4 Jahren für Nikon- und Sony-Kameras.
Sag uns mal, in einem Jahr, was Du davon hältst. Persönlich habe ich wenig Scheu vor no-name im "Banal-Technologie"-Bereich.
lg ro
olli27721 olli27721 Beitrag 22 von 58
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Zitat: roro ro 31.07.14, 22:59Zum zitierten BeitragSag uns mal, in einem Jahr, was Du davon hältst.

Für die Nikon 1 V1 und D7000 habe ich ja schon seit geraumer Zeit (ca 1 - 1,5 Jahre) einen Bundlestar/Patona und der ist dem Originalakku fast ebenbürtig.
Fabian.Bader Fabian.Bader Beitrag 23 von 58
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Zitat: Sternenfreund 31.07.14, 10:37Zum zitierten BeitragZitat: olli27721 31.07.14, 10:14Zum zitierten Beitrag Habe mir die Tage eine kleine LED-Flächenleuchte von Yongnuo angeschafft und mir 2 Patona-Akkus hinzu gekauft (sollen baugleich mit Sony NP-F970 bzw. NPF970 sein/kenn mich bei Sony nicht besonders aus), die ich zum betreiben der Leuchte brauche.

Wie gut sind solche LED Leuchten wirklich? Die sehen für mich immer nach günstigem Utensil aus, die am Ende doch im Schrank landen, da die Ausleuchtung im gesamten Raum nicht besonders ist.

Gruß Fabian
Willy Brüchle Willy Brüchle   Beitrag 24 von 58
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Nach anfänglichen Pleiten mit chinesischen Akkus (aus England versandt), die mechanisch nicht passten, habe ich nun einen von VHBW (auch chinesisch), der deutlich besser ist als der mittlerweile verbrauchte Original- Akku. Auch der Auslese-Chip ist voll kompatibel. Preis war um 10€. MfG, w.b.
EK-MUC EK-MUC Beitrag 25 von 58
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Die Firma Bundlestar schreibt bei einem über Amazon angebotenem Akku immerhin dazu:

Allgemeine Information, betreffend Firmware-Updates, bei Nutzung eines Ersatzakkus: Ein Ersatzakku kann naturgemäß nicht alle zukünftige Softwareänderungen berücksichtigen, wobei die allermeisten Updates, die Funktion des Akkus nicht beeinträchtigen.

Sowas ist immerhin ehrlich, denn die Hersteller wissen, dass sie den "Chip" im Akku oft nicht zu 100% exakt kopieren können
TomS.. TomS.. Beitrag 26 von 58
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Ich habe mir zu meiner D80 vor 6 Jahren einen Hähnel Akku dazugekauft und der funktioniert bis heute tadellos wobei ich kein high-volume user bin. Der Hähnel hat damals rd. die Hälfte vom Nikon Akku gekostet und auch damals wurde stets vermutet, dass ein Akku zum halben Preis auch nur halb so gut sein könne. Inzwischen ist der Nikon Akku zu dem Preis zu bekommen und da wird sicher auch noch dran verdient.
Bei Ersatzteilen und Zubehör wird dem Markt folgend das verlangt was die Konsumenten, aus welchen Gründen auch immer, bereit sind zu zahlen.
Jürgen Krach Jürgen Krach Beitrag 27 von 58
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Sorry , aber wir sprechen von LP-E6 Akkus welche in Kameras jenseites der tausend Euro Marke gehören.
Das einzige was in allen Forumsbeiträgen einstimmig und ausser Zweifel Einklang findet ist, dass die original Akkus fehlerfrei und zuverlässig sind. Kamereas dieser Preisklasse rechtfertigen unter anderem ihren Preis mit ihrer Zuverlässigkeit. Warum sollte ich dies mit einem Nachbau aufs Spiel setzten und beim "günstigsten" Zubehörteil sparen.

Gruß Jürgen
Sternenfreund Sternenfreund   Beitrag 28 von 58
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Moin,

@ Olli,

das Basis-Ladegerät (230V/12V/USB) aus dem von Dir in Beitrag 20 angehängten Link war auch bei meinem Kauf dabei ... Lediglich eine zusätzliche Ladeschale (zum aufsetzen auf das Ladegerät) für die von mir erworbenen "LED-Funzel-Akkus" war noch enthalten.
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@ Jürgen,

Im Grunde genommen denke ich ja, wie man in meinem ersten Beitrag lesen kann, bezüglich meiner Kamera-Akkus ebenso, da ich bei den originalen (und von mir genutzten) LP-E6-Akkus bisher voll auf deren Zuverlässig & Langlebigkeit setzen konnte, was mir sehr wichtig ist. Was mir allerdings auch gegen den Strich geht, ist die Tatsache, dass ich die Preise der originalen & von Canon vertriebenen LP-E6-Akkus einfach für überteuert halte. Aus meiner Sicht heraus (also nur meine Vermutung, kein Wissen) versucht die Firma Canon alles, um die Konkurrenz, zumindest die "(No-Name-) Akkus" betreffend, durch mögliche Inkompatibilität der Fremdprodukte auf Distanz zu halten, damit Canon auch weiterhin diese hohen Preise verlangen kann. Dies ist natürlich in der Geschäftswelt legitim & auch üblich ... Gegenüber den Kunden, die sich für Canon entschieden haben und (mehr oder weniger) viel Geld dort lassen, sieht diese Strategie für mich persönlich eindeutig nach Nepp aus. Es wird mit der gewollten Unsicherheit des Kunden viel Geld verdient, indem versucht wird Fremd-Akkus, die ansonsten vielleicht völlig okay sind, für Canon-Kameras (mittels Info-Chip bzw. Firmware) zu sabotieren. Wie bereits geschrieben, ist dies völlig legitim ... Aber deswegen muss ich es noch lange nicht gut finden ;-).
Dein Argument, dass es bei einer Kamera im vierstelligen Euro-Bereich sinngemäß nicht mehr auf die Akku-Kosten ankommt, wenn dieser doch zuverlässig seinen Dienst tut, kann ich zwar "für mich persönlich" nachvollziehen und handle momentan ja auch noch danach, indem ich (bis auf 2 verbliebene) nur originale Kamera-Akkus kaufe ... Aber prinzipiell stört mich als Kunde diese (für mich) offensichtliche Abzocke seitens solcher Firmen doch. Wenn ich verar.... werde und dies nicht merke, ist das zwar blöd, aber ich weiß es ja nicht. Merke ich allerdings eine Verar...., in Form von z.B. Abzocke, ist mir dies nicht egal und ich weise darauf hin ... Und ob nun jeder User, der sich eine Kamera für einen 4-stelligen Betrag gekauft hat, auch noch die finanziellen Mittel hat, für die Zuverlässigkeit eines originalen Akkus bzw. bereit ist diesen Preis zu zahlen, darf, kann & mag ich weder beurteilen noch verallgemeinernd von meiner eigenen finanziellen Situation ableiten ... Ich nutze auch bisher die originalen Canon-Akkus, sehe allerdings keine wirkliche Rechtfertigung für den hohen Preis. Der Preis für die Zuverlässigkeit eines LP-E6 wäre für mich persönlich auch mit 40 € noch hoch genug, um ausreichend daran verdienen zu können und den Kunden nicht so bewusst als "Melkkuh" darzustellen ;-).
Aber wie bereits mehrfach erwähnt, ist dies nur meine Meinung bzw. Denkweise und ich bin mit der Qualität meiner Canon-Produkte auch bisher sehr zufrieden ... Hab mir das Equipment ja auch selbst ausgesucht ;-).

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Zitat: Fabian.Bader 01.08.14, 08:55Zum zitierten BeitragZitat: Sternenfreund 31.07.14, 10:37Zum zitierten BeitragZitat: olli27721 31.07.14, 10:14Zum zitierten Beitrag Habe mir die Tage eine kleine LED-Flächenleuchte von Yongnuo angeschafft und mir 2 Patona-Akkus hinzu gekauft (sollen baugleich mit Sony NP-F970 bzw. NPF970 sein/kenn mich bei Sony nicht besonders aus), die ich zum betreiben der Leuchte brauche.

Wie gut sind solche LED Leuchten wirklich? Die sehen für mich immer nach günstigem Utensil aus, die am Ende doch im Schrank landen, da die Ausleuchtung im gesamten Raum nicht besonders ist.

Gruß Fabian

Moin Fabian,

Habe diese Zeilen bewusst ganz unten angehängt, da sie nicht zum eigentlichen Thema des Threads (Akkus) gehören ;-).
Auch die von mir erworbene LED-Leuchte ist nicht für die Ausleuchtung kompletter Räume gedacht. Ich habe mir die kleine Yongnuo-LED-Flächenleuchte lediglich als zusätzliche Lichtquelle für Makro-Aufnahmen, welche ausschließlich der Dokumentation dienen sollen, gekauft. Ansonsten nutze ich im Makro-Bereich & für meine Landschaftsaufnahmen zumeist das verfügbare Licht ... Aber ich war einfach mal neugierig, was dieses kleine 50 €-Ding so zu bieten hat ;-) ... Bisher hatte ich leider noch keine Zeit, diese LED-Leuchte "in der Natur", also am eigentlichen Einsatzort, zu gebrauchen bzw. einzusetzen ... Das kann ich aber in den nächsten Tagen hoffentlich nachholen :-).

Nachfolgend mal nur so nebenbei die Spezifikationen der Yongnuo OS03221 YN-300 II:

- 300 LEDs , jeweils 150stk. mit Farbtemperatur 3200K bzw. 5500K
- 4 Abschirmklappen mit heller Reflektion
- Farbtemperatur: 5600K (bzw. 3200K)
- Lichtintensität: max. 2280 Lux
- Beleuchtungswinkel: 55º
- Farbwiedergabe: ≥ 90%
- Leistung: 18W
- mit 4 Lichtfiltern in weiss, blau, rot und orange
- 1/4'' Stativgewinde und Blitzschuh integriert
- Stromversorgung: 1x Lithium Akku (nicht im Lieferumfang)
kompatible Akkus: Sony NP-F Serie - wie NP-F750 NP-F550 NP-F950/B NP-F530 NP-F970 NP-F970/B NP-F570 NP-F770 NP-F960 NP-F930 NP-F930/B NP-F950 NP-F330

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Gruß an alle
Dieter
Ralf866 (Ralf Muhl) Ralf866 (Ralf Muhl) Beitrag 29 von 58
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Ich kann Willy Brüchle nur zustimmen. Auch ich benutze VHBW Akkus und die sind wirklich gut.
Die Aussage das in eine 1000 Euro Kamera nur Originalakkus gehören kann ich nicht mehr hören. Irgendwie hält sich die Meinung hartnäckig. Auch bei einem Originalakku der 450D hatte ich schon den Fall das der Akku plötzlich stark in seiner Leistung abfiel.
Wenn die Akkus in den Kameras nicht oder nach SW-Update nicht mehr funktionieren liegt das ja wohl an den Restriktionen die die Kamerahersteller in ihre Software einbauen um Fremdanbieter auszuschließen.
Bei jedem Zubehör, wie Blitze oder Objektive, ist es legitim Fremdanbieter zu nutzen, warum sollte ich da bei einem Akku eine Ausnahme machen?
Gruß Ralf
Jürgen Krach Jürgen Krach Beitrag 30 von 58
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@ Sternenfreund
natürlich wird dir/euch niemand wiedersprechen wenn es um die Preisgestaltung von Zubehörakkus seitens der Kamerahersteller geht.
Die Wahl ist das Problem !
Wer schon einmal eine negative Erfahrung mit Nachbauakkus gemacht hat wird den sicheren Weg gehen.
Und genau dann hast du eben keine andere Wahl!, wirst dich verarschen lassen ;-), und den sicherlich überhöhten Preis hinnehmen.
Unabhängig von finanziellen Mitteln muß man sich das "BILLIGE" erst recht leisten können.
Der Spruch “Wer billig kauft, kauft zweimal“ trifft zwar nicht immer zu, aber eben schon sehr oft.
Den Ärger und die eigene Wut noch nicht mit berücksichtigt.

Gruß Jürgen
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