Problem mit Farbeinstellungen SW2700PT und Windows 10

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Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 1 von 25
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Hallo! Ich habe ein Farbproblem, an dem ich noch verzweifle. Folgende Hardware:

PC: Gigabyte GA-H87-HD3, i7-4771, 16 GB
System: Windows 10/64
Grafikkarte: nVidia GTX750, aktueller Treiber auf Standardeinstellungen
Monitor: Benq SW2700PT, hardwarekalibriert mit Spyder 5 über Benq-eigene Software Palette Master Element 1.0.2

Software: Adobe Photoshop, Bridge, Lightroom, Windows-Fotoanzeige, Firefox etc.

Problem ist ein deutlicher Rotstich in verschiedenen Konstellationen, und zwar:

Bridge: beim Start sehe ich die Miniaturen kurz mit Rotstich, dann wird automatisch irgendetwas umgeschaltet und ich habe natürliche Farben. -> so weit gut, aber seltsam
Photoshop: immer natürliche Farben, keine Probleme, lediglich im Dialog „Datei öffnen“, der ja wiederum ein Windows-Systemdialog ist, ist der Rotstich.
Lightroom: in der Dateiübersicht (Import) Rotstich, ansonsten natürliche Farben
Windows Fotoanzeige: Rotstich, Miniaturanzeige im Explorer: Rotstich
Andere Windows-Programme (Office, Paint): Rotstich
Firefox: interessanterweise gibt es hier ein differenziertes Verhalten, und zwar manchmal natürlich, z.B. wenn Bilder in Webgalerien (Fotocommunity, Piwigo) groß angezeigt werden, manchmal mit Rotstich, z.B. in Thumbnailansichten. Lann ich mir nicht erklären.

Auf anderen PCs und Handy sind die Fotos einwandfrei und natürlich. Sie haben also definitiv keinen Rotstich. Habe sie sogar testweise entwickeln lassen, einwandfrei. Es sind auch Symbole und rote Schriften im Browser und auf dem Desktop eindeutig zu hoch gesättigt.

Was ich schon versucht habe:
Systemsteuerung / Farbverwaltung das Standard-Profil SW2700.icm wählen, das wohl von Microsoft bzw. über den Standard-Treiber kommt, alternativ das Profil, welches die Kalibrierungssoftware Palette Master Element von Benq anlegt („eigene Einstellungen für das Gerät verwenden“ markiert und Profil als Standard ausgewählt). -> keine Veränderung zum o.g. Verhalten

Lösche ich die eigenen Profile udn lasse weiter das Häkchen auf "eigene Einstellungen...", dann habe ich den Rotstich überall, also auch in Photoshop und Bridge und in jeder Webansicht. -> ohne Profil also GANZ schlecht

Stelle ich am Monitor direkt in eines der Vorgabeprofile (also nicht die Kalibrierung), habe ich leicht andere Farben, aber immer noch den Unterschied zwischen Photoshop und Windows-Anzeige. Es muss doch möglich sein, auf einem einzigen Computer an einem einzigen Monitor dieselben Farben anzuzeigen. Da in Photoshop mit eingestelltem Profil der Kalibrierungssoftware in der Systemsteuerung die Farben korrekt sind und ohne Profil nicht, gehe ich davon aus, dass das Rest-Windows das Profil nicht verarbeitet. Ich muss aber zugeben, dass ich mich mit Farbverwaltung etc. bisher noch nie befassen musste und daher keine Ahnung habe.

Jemand eine Idee?
virra virra Beitrag 2 von 25
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Zitat: Peer F. 16.12.15, 20:07Zum zitierten Beitrag… lediglich im Dialog „Datei öffnen“, der ja wiederum ein Windows-Systemdialog ist, ist der Rotstich.
Lightroom: in der Dateiübersicht (Import) Rotstich, ansonsten natürliche Farben
Windows Fotoanzeige: Rotstich, Miniaturanzeige im Explorer: Rotstich
Andere Windows-Programme (Office, Paint): Rotstich
Firefox: interessanterweise gibt es hier ein differenziertes Verhalten, und zwar manchmal natürlich, z.B. wenn Bilder in Webgalerien (Fotocommunity, Piwigo) groß angezeigt werden, manchmal mit Rotstich, z.B. in Thumbnailansichten.…


Sehr leicht erklärbar. Dein Profilierter Monitor hat offensichtlich ein Profil, welches, auf ein sRGB (oder ggfs auch AdobeRGB) Bild angewendet einen Rotstich erzeugt. So werden alle unprofilierten Bilder und Bilder in Programmen ohne Farbmanagement rot angezeigt. Also in PS wie du ja richtig erkannt hast das Bild, welches das System liefert, BR bevor es das Profil ausgelesen/eine neue Vorschau erzeugt hat. LR wahrscheinlich auch systembelastet, Win-Programme sind offensichtlich immernoch Käse, ebenso wie das System und können keine korrekten Farben anzeigen und FF zeigt die Profile dort an, wo sie eingebettet sind.

Solange du auf Win arbeitest, wirst du damit wohl leben müssen. Willst du Programme testen, ob sie in der Lage sind Profile korrekt auszulesen, empfehle ich dir dieses Testbild:
immer wieder gerne gesehen... immer wieder gern… Henricus Magnus 14.01.06 61


Du wirst feststellen, dass in fc in den Vorschauen auch keine Profile drin sind.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 3 von 25
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Danke mal für die Antwort. So ähnlich habe ich mir das letzte Nacht dann auch noch zusammengereimt. Tatsache scheint zu sein, dass es Programme wie PS/LR/BR gibt, die das in Windows hinterlegte kalibrierte Profil des Monitors nutzen (Systemsteuerung\Farbverwaltung\ Kalibrierungsergebnis als eigenes ICM-Profil eingestellt), die meisten, und vor allem Windows intern (Desktop, Office) allerdings nicht. Dass die Vorschauen in der FC rotstichig sind, in der Vollansicht allerdings ok, habe ich auch schon gesehen. Wenn´s nicht so dämlich wäre, wäre es fast lustig.

Das mit dem Testbild ist ja krass, aber jetzt verstehe ich gar nichts mehr, da ist die Farbzuordnung ja total falsch. Bei Grün sehe ich rot, bei gelb rosa, bei rot blau etc. (in der Browservorschau und wenn ich es mit der Windows Fotoanzeige öffne), in der Browservollansicht und in PS ist alles super. Die Farben sind komplett um 60 Grad nach rechts gedreht. Das ist ja nochmal was anderes, als wenn ich einen Rotstich habe...

Was ich nicht verstehe, wieso macht man sich überhaupt die Mühe, einen Bildschirm zu kalibrieren, wieso gibt es diesen Farbeinstellungsdialog in Windows mit 1000 Optionen, wenn dann doch nichts durchgreift?

Lange Rede kurzer Sinn, ich verstehe Deinen Beitrag so:

1. Hinsichtlich Bildbearbeitung ist alles super. Monitor ist eingestellt, Photoshop macht alles richtig und nutzt das hinterlegte Profil. Darauf kam es mir an, Priorität 1 ist erfüllt. Ich sehe ja auch auf den physisch entwickelten Fotos, dass diese exakt so aussehen wie in Photoshop.

2. Jedes andere Arbeiten an diesem PC sieht halt farblich scheiße aus, muss ich mit leben, ist aber nicht so schlimm (ich kann an der Hardwaretaste des Monitors von "Kalibrierung1" auf sRGB umstellen, dann wirkt der Rotstich nicht so intensiv, das werde ich bei längerer Arbeit außerhalb PS dann tun). Hierzu gibt es keine andere Lösung.

So korrekt?

Bleibt das blöde Gefühl, einen Haufen Geld in guten Monitor, Spyder etc. gesteckt zu haben und am Ende ist mehr verschlechtert als verbessert. Kalibriert hatte ich auch mein altes TN-Panel, das funktionierte über die Spyder-Software durch Reinschreiben in die Grafikkarte perfekt, sowohl in Windows als auch in PS. Genau das darf ich mit dem neuen ja nicht machen, weil ich dort explizit die Spyder-Software deinstallieren sollte um das eigene Hardwarekalibrierungstool zu nutzen, welches nicht in die Grafikkarte schreibt. Immerhin hab ich jetzt ein riesiges scharfes IPS-Display und muss beim Bearbeiten nicht immer den Kopf bewegen, um abzuschätzen, ob Farben/Helligkeit im Bild passen...
virra virra Beitrag 4 von 25
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Zitat: Peer F. 17.12.15, 11:01Zum zitierten Beitrag
Das mit dem Testbild ist ja krass, aber jetzt verstehe ich gar nichts mehr, da ist die Farbzuordnung ja total falsch.…

Was ich nicht verstehe, wieso macht man sich überhaupt die Mühe, einen Bildschirm zu kalibrieren, wieso gibt es diesen Farbeinstellungsdialog in Windows mit 1000 Optionen, wenn dann doch nichts durchgreift?

Lange Rede kurzer Sinn, ich verstehe Deinen Beitrag so:

1. Hinsichtlich Bildbearbeitung ist alles super. Monitor ist eingestellt, Photoshop macht alles richtig und nutzt das hinterlegte Profil. …

2. Jedes andere Arbeiten an diesem PC sieht halt farblich scheiße aus,


Tja, das ist das Leiden der nicht Obst-Freunde. Mac hat das seit ach, ich weiß gar nicht, seit wann – schon immer im Griff. Da wird das Farbmanagement durchgezogen und findet in allen Programmen statt, die man so nutzt, auch in Mail und PillepalleProgrammen.

Das krasse Testbild zeigt dir eben auf Grund des besonderen Profils, welches nur im Bild ist und man sonst nirgendwo hat, ob dein Programm das ausliest oder nicht. Da muss man nicht lange raten, ob das Bild dunkler, flauer oder roter dargestellt wird. Entweder richtig oder falsch.

Das Monitorprofil brauchst du, damit wenigstens die Programme ordentlich anzeigen, die es können und wofür du dir den teuren Monitor gekauft hast. Also sei nicht traurig, falls du nicht zu Apple wechseln willst, ist das eben so, da bist du nicht der einzige Leidgeplagte. Leg die Zwiebackprogramme* zur Seite und nutze für die Bilder vernünftige Software.

(* Zwieback: Stillt zur Not den Hunger, zerbröselt aber nicht nur beim drauf Drücken, sondern auch ernährungstechnisch ganz schnell.)

;-)
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 5 von 25
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Danke, das beruhigt mich einigermaßen, weil es dann wenigstens nicht an mir liegt. So kann ich wieder ruhig schlafen. Da Apple für mich mit 30 Jahren beruflicher PC-Erfahrung zu viele andere Nachteile hat, werde ich mir jetzt nicht wegen des Farbmanagement nen Mac zulegen. Hauptsache PS etc zeigen alles korrekt, zum surfen kann ich auch auf andere PCs ausweichen. Der Rest ist eben einfach nur störend, wenn man mal jenseits der Bearbeitung schnell was schauen/zeigen will.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 6 von 25
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Nochmal ne Frage, hoffentlich liest du oder jemand anderes noch mit: wenn ich die Profile einfach lösche, das Monitor Profil hardwareseitig auf Standard srgb stelle und den Monitor über die Spyder-Software kalibriere, dass die Farbkorrektur wieder in die Grafikkarte geschrieben werden... müsste dann nicht eigentlich alles OK sein? Ich würde eben die Hardwarekalibrierung nicht nutzen... aber schlussendlich zählt das Ergebnis. Meinung dazu? Ich will es nicht unhinterfragt ausprobieren, habe da schon genug gebastelt.
virra virra Beitrag 7 von 25
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Hört sich für mich zwar nicht verkehrt an, aber wenn du so ne teuere Maschine hast, würde ich die ja auch Hardwarekalibriert nutzen.!!!!!!!!!!!!!!!

Die Grafikkarte kannste nur zusammenstoppeln/beschneiden und riskierst damit auch banding, was dir bei der Hardwarekalibrierung nicht passieren dürfte.

Was ich nicht kapiere: Im Büro werkelt an einem iMac ein Quato (natürlich Hardwarekalibriert) und der Mac macht den Palettenmonitor. Ich erstelle ein ICC-Profil, welches natürlich GENAU SO im System liegt, wie bei der Softwarekalibrierung auch. Computerseitig kann man den Unterschied zw Quato und Mac in dem Sinne nicht erkennen. Man muss das höchsten WISSEN, dass der Quato h-k ist.

Vielleicht fragst du mal einen Profi, wie das sich bei Win verhält? Mir erklärt sich das unterschiedliche Verhalten so überhaupt nicht, dazu kommt noch, dass ich den Spyder nicht kenne und nur weiß, dass die Software nicht so leicht und eindeutig bedienbar sein soll wie die von x-Rite oder Quato.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 8 von 25
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Die Spydersoftware ist sehr easy, außer man will irgendwelche Sondereinstellungen, von denen ich sowieso nichts verstehe. Ich habe mal Benq direkt angemailt, mal sehen was die sagen. Den Test mit der Spydersoftware mache ich die Tage mal, habe ja Urlaub. Manches verstehe ich, manches eben nicht. Eigentlich will ich mir um das wie gar nicht so viele Gedanken machen und einfach arbeiten, aber dann müsste ich ja einen Mac kaufen, und damit habe ich eine alte Fehde ;-) und ich baue so gerne PCs zusammen...

Die Gründe für den schönen Monitor waren: Größe (27), Auflösung (> FullHD), IPS (wegen Blickwinkel Probleme) und Kalibrierbarkeit. Wenn ich letzteres über eine Software mache, kann ich damit leben, den Rest erfüllt er mit Bravour. Mal schauen, vielleicht finde ich auch mal einen Experten in der Nähe. Danke Dir jedenfalls!
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 9 von 25
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Also, ich habe es jetzt Softwareseitig gemacht. Folgende Schritte:

1. Am Monitor das Kalibrierungsprofil abgewählt und sRGB aus den Vorgabeprofilen angewählt (ich arbeite sowieso nur im sRGB Farbraum)
2. In Windows/Systemsteuerung/Farbverwaltung Haken bei "eigene Einstellungen für das Gerät verwenden" gesetzt und alle dort bestehenden Profile des Bildschirms gelöscht (bleiben in der Profilübersicht gespeichert, aber werden nicht mehr benutzt)
3. Haken bei "eigene Einstellungen für das Gerät verwenden" wieder entfernt.

Jetzt habe ich in Photoshop und Windows stets dieselben, unkalibrierten Farben.

4. Spyder-Software wieder installiert und gestartet
5. Normale Software-Kalibrierung vorgenommen, wobei ich (Spyder Pro) die Analyse der Raumbeleuchtung abschalte, dann die Helligkeit nach Vorgabe und Messungen am Bildschirm anpasse und den Rest die Software erledigen lasse. Danach befindet sich wieder ein Profil in der Farbverwaltung, welches künftig genutzt wird und die Spyder-Software überwacht, dass die Farbwerte in die Grafikkarte geschrieben werden.

Damit ist das Teil software-kalibriert und ich bin mit der Anzeige zufrieden, sowohl im Windows-Desktop als auch in Photoshop. Bis mir etwas besseres einfällt, lasse ich das mal so.

Grüße!
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 10 von 25
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Na ich sehe gerade, dass es so 100% perfekt nicht ist, da Photoshop ja immer noch die Profile auswertet, der Farbunterschied ist allerdings zu vernachlässigen. Mal schauen, ob ich es so lasse.
virra virra Beitrag 11 von 25
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Also blos weil PS & Co die Sache richtig anzeigt, würde ich ja nun nicht alles ausschalten, damit alles komplett verkehrt angezeigt wird. Ich rate dir: Gewöhne dich einfach daran diese doofen Win-Programme nicht zu nutzen, außer, wo es nicht anders geht.

Trotzdem kommt mir das spanisch vor. Frag doch mal Henricus Magnus direkt (Schöpfer des Farbkreises, Meister aller Profilfragen), ob das so sein muss.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 12 von 25
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Jooo... hast ja Recht. Ich frickel noch ein bisschen rum. Problem ist, dass ich ja nur Hobbyfotograf bin und mit diesen doofen Win-Programmen beruflich auf demselben Rechner arbeite. Da sollten die Farben ja auch einigermaßen passen... ist halt mein Arbeitstier mit der höchsten Leistung...
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 13 von 25
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@ Peer F.:

Tröste Dich, habe zur Zeit ein ähnliches Problem mit PS CC und meinem Eizo (RGB/kalibriert).
Ich bin aber (noch) nicht überzeugt, dass es am Monitor liegt.
Das von mir festgestellte Phänomen ist, dass während der Bildbearbeitung (LR CC + PS CC) der RAW-Dateien bis hin zur Konvertierung ins JPG alles paletti aussieht. Sobald ich aber "Speichern fürs Web" verwende, spinnt irgendwas. Verwende ich "konvertieren > sRGB" knallen die Rottöne unnatürlich in die Höhe, nehme ich das entsprechende Häkchen weg, wird aus Rot Braun.
Meine letzte hier gezeigte Fotostrecke (Harlem Night) ist ganz besonders davon betroffen. Kann daher etliche Fotos nicht in der fc zeigen und selbst die hochgeladenen werden auf verschiedenen Ausgabemedien (Monitor, Tablet, Smartphone) unterschiedlich intensiv angezeigt ...

Ich nutze LR und PS seit vielen Jahren und hatte noch nie dieses Problem.
Ich habe noch keine Lösung gefunden und befragte Buddies hatten auch keinen Rat parat.

Zitat: virra 17.12.15, 20:54Zum zitierten BeitragAlso blos weil PS & Co die Sache richtig anzeigt, würde ich ja nun nicht alles ausschalten, damit alles komplett verkehrt angezeigt wird.
...
Trotzdem kommt mir das spanisch vor. Frag doch mal Henricus Magnus direkt (Schöpfer des Farbkreises, Meister aller Profilfragen), ob das so sein muss.

Den ersten und letzten Satz unterschreibe ich.

Ob das ein Windowsproblem ist, kann ich (noch) nicht glauben, aber auch nicht ausschließen.
Vielleicht hat sich ja aber auch bei einem Update (Windows oder Adobe) ein Bug eingeschlichen ... (?)
Henricus Magnus zu fragen, ist eine gute Idee.

(ich setze daher mal flink ein LZ)
virra virra Beitrag 14 von 25
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Zitat: Joe der Mühlenbecker 17.12.15, 21:43Zum zitierten Beitrag…Vielleicht hat sich ja aber auch bei einem Update (Windows oder Adobe) ein Bug eingeschlichen ... (?)…
Wenn ich das in den verschiedenen Fachforen so verfolge, gibts eigentlich bei fast jedem, letzte Zeit recht häufigen, Update von Adobe ne Überraschungstüte,m wo nicht immer das drin ist, was man sich gewünscht hätte.
Ich sehe mich immer wieder bestätigt, dass wir im Büro noch schnell CS6 gekauft haben, solange das noch ging. Wenn ich dauernd das Kindermädchen für meinen Arbeitsrechner spielen müsste, läg ich längst mit nem Nervenzusammenbruch im Krankenhaus.
Mal ist es der Ölfilter, der verschwindet, dann wieder Anzeigebugs beim Verflüssigen-Filter. Falsche Downloads, Zahlungen, die nicht klappen, Grafikarten passen plötzlich nicht mehr und man muss Open GL deaktivieren, Schriftverwaltungsprobleme, Anzeigeprobleme bis der Arzt kommt, ach, ich weiß gar nicht, was ich alles schon in letzte Zeit gelesen habe.

Also kurz gesagt: Zutrauen würde ich den Pappnasen von Adobe das sofort. Die treibens noch soweit, dass die Software unbenutzbar wird. Mir langts schon, dass CS6 lahm wie ne Ente ist und einiges klappt da auch nicht, wie es sollte (uns schon mal ging) und nicht so stabil wie es mal war. Zu Hause nutze ich CS4.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 15 von 25
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Zitat: virra 17.12.15, 22:12Zum zitierten BeitragWenn ich das in den verschiedenen Fachforen so verfolge, gibts eigentlich bei fast jedem, letzte Zeit recht häufigen, Update von Adobe ne Überraschungstüte,m wo nicht immer das drin ist, was man sich gewünscht hätte.

Ich sehe mich immer wieder bestätigt, dass wir im Büro noch schnell CS6 gekauft haben, solange das noch ging. ...

CS6 ist ein gutes Stichwort:
Ich nutzte diese Software seit ihrer Markteinführung und sie ist immer noch auf meinem System installiert (neben PS CC).
Seit einigen Wochen erscheint mindestens wöchentlich (manchmal von einem Tag zum anderen) der Hinweis, dass ein Update zur Verfügung stünde. Inzwischen überrascht es mich nicht mehr, dass jedes(!) Update mit dem Hinweis "fehlgeschlagen" abgeschlossen wird ... :-/
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