Korn bei analogen SW-Bildern

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Markus Hack Markus Hack Beitrag 16 von 17
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Nur eine Meinung
Wer analogen Film benutzt und besonders in Schwarz und Weiß, der möchte Korn und die Unzulänglichkeiten des Materials, als Teil des Bildeindrucks. Auch oder gerade wenn es ältere Aufnahmen sind, sollte man die Körnigkeit als Teil des "Dokuments" sehen, das ist authentisch.
Calmo Calmo Beitrag 17 von 17
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Zitat: Markus Hack 02.03.24, 20:28Zum zitierten BeitragNur eine Meinung
Wer analogen Film benutzt und besonders in Schwarz und Weiß, der möchte Korn und die Unzulänglichkeiten des Materials, als Teil des Bildeindrucks. Auch oder gerade wenn es ältere Aufnahmen sind, sollte man die Körnigkeit als Teil des "Dokuments" sehen, das ist authentisch.

Wer früher Film benutzte, dem blieb nix anderes übrig.
Wer heute noch Film benutzt, der hat seine Gründe - welche auch immer.

Aber durch Werbung & Medien (Propaganda & Gehirnwäsche) muß (unbewußt) alles glattgebügelt und quietschbunt sein.
Wir wollen was wir täglich sehen.
Authentizität bedeutet Echtheit im Sinne von Ursprünglichkeit. Wer will das schon?
Wir wollen so sein wie der oder die auf irgendeinem Kanal irgendeines Internetsenders.
Wir wollen die aufgespritzen Lippen von der
wir wollen das Geschlecht von dem
wir wollen
wir fordern.
Bloß wir selber, das wollen wir nicht sein, weil da müßt ma ja mal nachdenken wer oder was wir sind und was wir selber überhaupt wollen.
Aber die Mühe machen wir uns nicht, es gibt ja so viele Lebensbilder zur Nachahmung.
Also warum sollten wir körnige SW-Fotos wollen wenns auch anders geht.
Oder nichtübersättigte Farbbilder die bunter sind als sie Realität welche wir schon längst aus den Augen verloren haben.

Film - was sonst?
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