Keine Zeit und Lust für lange Bearbeitungen in Software?

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Ellenor-6699 Ellenor-6699 Beitrag 1 von 56
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Hallo schmeiße mal meine Anregung in die Fotorunde. Und möchte einfach nur mal ein paar andere Meinungen hören.

Da ich meine Bilder kaum Bearbeite bin ich am überlegen in Zukunft einfach nur noch im Jpeg Format zu Fotografieren. Ich habe weder viel Zeit noch Lust ständig viele Raws zu Bearbeiten. Mal davon abgesehen nervt mich bei Raw dieses ständige Software gebundene Pogram Lr. ecpp

Möchte lieber die wenige kostbare Freizeit die ich habe Draußen verbringen und mal hier und da mich auf schöne Bilder Konzentrieren anstatt mich um den Konverter im Nachhinein zu kümmern, Backup von Lightrom der Bilder und so weiter. Es ist Ansichtssache. Aber ich habe bei der Software ständig das Gefühl hab ich jetzt alles richtig gemacht bloß nicht das ich was vergessen habe :) vielleicht kennt das jemand?

Die Frage stellt sich mir geht es ohne Bearbeitung? Man muss sich natürlich vorher Gedanken machen was man Fotografiert und ordentlich Bilder machen.

Und wie ist das eigentlich mit Lightroom wenn ich dort ein Jpg rein hole um es nur grade aus zu richten und es dann wieder Exportiere ist es von der Qualität schlechter als das Original? Dieses ganze doppelgemopelte und alles über Lr Gemache sonst findet das Programm die Bilder nicht mehr und so nervt mich voll. Sorry ich spreche nur von mir
Sören Spieckermann Sören Spieckermann   Beitrag 2 von 56
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Zitat: Ellenor-6699 25.04.19, 13:06Zum zitierten BeitragDie Frage stellt sich mir geht es ohne Bearbeitung?
==>ja

Und wie ist das eigentlich mit Lightroom wenn ich dort ein Jpg rein hole um es nur grade aus zu richten und es dann wieder Exportiere ist es von der Qualität schlechter als das Original?
==>Grundsätzlich ja (da das Bild wieder neu abgespeichert und damit wieder neu Komprimiert wird)
Aber es gibt auch die Möglichkeit jpgs verlustfrei zu drehen (bin aber überfragt ob LR das unterstützt). Dieses "jpg verlustfreies Drehen" ist jedoch an "feste" Rotationen gebunden (Drehen um 90°, 180° und 270°) und es muss vom Programm unterstützt werden.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 3 von 56
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Zitat: Ellenor-6699 25.04.19, 13:06Zum zitierten BeitragDa ich meine Bilder kaum Bearbeite bin ich am überlegen in Zukunft einfach nur noch im Jpeg Format zu Fotografieren. Ich habe weder viel Zeit noch Lust ständig viele Raws zu Bearbeiten. Mal davon abgesehen nervt mich bei Raw dieses ständige Software gebundene Pogram Lr. ecpp


Ich mache das schon seit vielen Jahren so. Die jpg-Dateien aus den aktuellen Kameras sind absolut ausreichend für mich. Meine kurzen RAW-Ausflüge endeten meistens im Bearbeitungsfrust, von einigen wenigen Ausnahmen mal abgesehen. Ich setze RAW also nur noch gezielt ganz ganz selten ein.
Ellenor-6699 Ellenor-6699 Beitrag 4 von 56
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Also Achiviere in Jahren und Monaten tue ich meine Bilder auch auf zwei Fesplatten, mom noch über Lr. Wie gesagt Lighroom ist auch da ein gutes Organisationstalent, aber immer irgendwie in meinen Augen unsicher. Ist man mal 2 Monaten nicht dran muss man immer gucken was man gemacht hat. Und dieses alles immer über Lr machen naja
Mittelosteuropa-Entdecker Mittelosteuropa-Entdecker Beitrag 5 von 56
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Ich erkenne hier keine echte Frage.
Ellenor-6699 verzichtet auf Software-Bearbeitung und will wissen, ob das geht.
Wenn Ellenor-6699 das macht, muss es doch wohl gehen.
Meiner Meinung nach kann man aber oft schon mit freier Software wie FastStone schnell mehr aus vielen Bildern herauskitzeln.
Da Speicherplatz wenig kostet (1 TB ~30 Euro auf klassischen HDs), nehme ich RAWs und JPGs gleichzeitig auf.
Der einzige Nachteil ist, dass Reservekopien einige Sekunden länger dauern als nur mit einem Dateiformat.
Viele Grüße
Albrecht D Albrecht D Beitrag 6 von 56
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Ich würde dennoch RAWs verwenden.

Die Umwandlung kann ja auch automatisch mit einem Standard-Preset (geht auch im Hintergrund) erfolgen. Für alle Fälle hat man da das RAW in Reserve.

Gruß
Albrecht
altae altae   Beitrag 7 von 56
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Fotografiere doch in RAW und JPG, dann hast du beides. Und nutze für die Bilder, die du in RAW entwickeln willst, einen anderen RAW Konverter als Lightroom, der dich nicht zur Nutzung der Archivfunktion zwingt (zum Beispiel den, der dein Kamerahersteller zur Verfügung stellt). So bleibst du flexibel und kannst je nach Bedarf so oder anders vorgehen.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 8 von 56
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also das bearbeiten und kopien speichern ist doch wohl ein klacks. soviel zeit braucht es da nicht. wem das zuviel sein sollte, für den wäre es ein anstoß, vllt mal etwas bewußter zu fotografieren und nicht jeden und alles. weniger material.

oder steige auf dia um :-). wollen doch mal sehen, ob du dann zeitlich besser wegkommst. da sage ich nur: hinschaffen zum labor, abholen, sichten mit der lupe auf dem tisch, scheiden, einrahmen, scannen, bearbeiten, archivieren und kopien erstellen.

und jetzt vergleiche mal und du wirst merken, in welch komfortabler zeit wir leben, volle kontrolle schon beim fotografieren, volle kontrolle über das endergebnis, deutlich weniger zeitaufwand und kosten. also: nich jammern!
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 9 von 56
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Bei den Aufnahmen werden RAW und JPG parallel abgespeichert und kommen so auf die Festplatte.

Für das Internet werden nur Screenshots hochgeladen ... und das sind dann meistens unbearbeitete JPG's.

Für private und anderweitige Zwecke nehme ich nur die RAW's zur Bearbeitung.
Ellenor-6699 Ellenor-6699 Beitrag 10 von 56
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Ok danke wie ich es vermutet hatte 1000 unterschiedliche Meinungen. Genau so ist es auch mit der Bildbearbeitung Heute 1000 Möglichkeiten 100 mal das eine Bild vielleicht doch noch mal ändern. Alles vielleicht viel Komfortabler als zu Dia Zeit.

Aber was muss man alles tun um in Raw zu Fotografieren für ein Pogramm? Sich ne Cloud holen ständig sich um Updates kümmer, 100 Katalog Updates. 12 € Jeden Monat Bezahlen? Man sollte sich mal lieber um Fotografieren erfreuen Draußen zu sein man ist viel zu sehr mit der Technik Heutzutage in den Gänge
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 11 von 56
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Zitat: Ellenor-6699 26.04.19, 18:06Zum zitierten BeitragMan sollte sich mal lieber um Fotografieren erfreuen Draußen zu sein man ist viel zu sehr mit der Technik Heutzutage in den Gänge

Da gebe ich dir vollkommen Recht.
altae altae   Beitrag 12 von 56
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Zitat: Ellenor-6699 26.04.19, 18:06Zum zitierten BeitragAber was muss man alles tun um in Raw zu Fotografieren für ein Pogramm? Sich ne Cloud holen ständig sich um Updates kümmer, 100 Katalog Updates. 12 € Jeden Monat Bezahlen? Man sollte sich mal lieber um Fotografieren erfreuen Draußen zu sein man ist viel zu sehr mit der Technik Heutzutage in den Gänge

Mir scheint, du bist einfach Adobe geschädigt. Wie gesagt, nimm einen anderen RAW Konverter, der ohne Archiv arbeitet, davon gibt es genug (derjenige des Kameraherstellers, Darktable, RAWTherapee, DxO...), da brauchst du auch kein Abo zu lösen. Dann kannst du einfach situativ entscheiden, ob du nachbearbeiten magst oder nicht.
Mittelosteuropa-Entdecker Mittelosteuropa-Entdecker Beitrag 13 von 56
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Zitat: Ellenor-6699 26.04.19, 18:06Zum zitierten BeitragAber was muss man alles tun um in Raw zu Fotografieren für ein Pogramm?

Bei mir: ohne Cloud, ohne Zwangsupdates, ohne Bezahlung.
Komisch, es scheint doch tatsächlich Leute zu geben, die noch nichts von solchen Lösungen gehört haben.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 14 von 56
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Zitat: Ellenor-6699 26.04.19, 18:06Zum zitierten BeitragAber was muss man alles tun um in Raw zu Fotografieren für ein Pogramm? Sich ne Cloud holen ständig sich um Updates kümmer, 100 Katalog Updates. 12 € Jeden Monat Bezahlen? Man sollte sich mal lieber um Fotografieren erfreuen Draußen zu sein man ist viel zu sehr mit der Technik Heutzutage in den Gänge

wie altae! du musst dich um keine cloud kümmern, keine updates machen, keine kataloge verwalten und schon gar nicht 12€/monat löhnen. alles mumpitz. wenn dich das nervt, dann stelle deine vorgehensweise in frage. meine wäre: ich beschäftige die EDV und die software und nicht sie mich! aber genau das ist es, was die hersteller wollen. hier noch ein gimmick, dort noch ne funktion, die man nicht vermisst hat und folglich auch nicht braucht, ein angebliches "sicherheits"update, dann vllt noch eine komplett überarbeitete benutzeroberfläche, wo man nichts mehr wieder findet u.u.u. - da mache ich nicht mit!

ich nutze DPP 3.xx und 4.xx von canon als RAW-konv. und nikon wird sowas auch im lieferumfang haben. meine erfahrung mit den hauseigenen progs: sie nerven nicht!

dazu habe ich photoshop cs 3 von 2007! und ne portable-version von cs 6 auf einem stick für den unterwegsrechner, wenn ich da überhaupt zeit und lust drauf habe. damit komme ich bestens über die runden. verschlagworten brauch ich meine bilder nicht. denn die bekommen einen aussagekräftigen namen und sind nach geografischen arbeitsgebieten geordnet. also z.b. "ordner mc pomm" - vögel, graureiher, mit beute. das reicht. mein bestand, allein aus 11 jahren digi-fotografie (ohne die dia-scanns aus der zeit davor): ca 40 000 bilder - die ich alle mit ein paar klicks finde. ohne verschlagwortung, ohne kataloge, ohne updates, ohne abo.

die frage wäre nämlich: um wieviel besser sähen meine bilder aus, wenn ich das alles machen würde und wenn ja, würde sich der aufwand lohnen? ich sage: null differenz! wenn durch den ganzen nervigen scheiß die produktivität leidet, dann läuft hier was schief.

und noch einen guten rat kann ich dir mitgeben: trenne arbeitsrechner vom netz (ein kraftpaket) und nutze fürs netz einen gesondertes gerät (ne olle möhre - ein netbook von 2016 reicht da komplett aus, gibt es für appel und ei). dann bleibt der arbeitsrechner schnell, müllt sich nicht übers netz zu und nervt nicht mit updates.
NikoVS NikoVS Beitrag 15 von 56
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Zitat: Ellenor-6699 25.04.19, 13:06Zum zitierten BeitragDie Frage stellt sich mir geht es ohne Bearbeitung? Man muss sich natürlich vorher Gedanken machen was man Fotografiert und ordentlich Bilder machen.

1. Ja, logisch.
2. Stimmt auch und gilt auch bei RAW.
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