Import von Ereignissen aus iPhoto in PhotoshopElements 12
Hallo,
habe mir neu PSE12 gekauft und möchte damit iPhoto11 ersetzen (Verwaltung) und Fotos bearbeiten.
Import klappt auch gut, nur sind dann meine sämtlichen Ereignisse aus iPhoto weg. :(
Ich habe keine Import-Auswahlmöglichkeit gefunden, nur "Import aus iPhoto" (als ganzes, ohne weitere Optionen).
Frage: Gibt es eine Möglichkeit, alle Fotos aus iPhoto11 in PSE12 zu importieren UND dabei die Ereignisse aus iPhoto zu behalten/übernehmen?
Danke schon mal :)
habe mir neu PSE12 gekauft und möchte damit iPhoto11 ersetzen (Verwaltung) und Fotos bearbeiten.
Import klappt auch gut, nur sind dann meine sämtlichen Ereignisse aus iPhoto weg. :(
Ich habe keine Import-Auswahlmöglichkeit gefunden, nur "Import aus iPhoto" (als ganzes, ohne weitere Optionen).
Frage: Gibt es eine Möglichkeit, alle Fotos aus iPhoto11 in PSE12 zu importieren UND dabei die Ereignisse aus iPhoto zu behalten/übernehmen?
Danke schon mal :)
Die mit iPhoto gemachten Bilder kann man mit jedem anderen Bildprogramm öffnen und weiterbearbeiten, solange es keine exotischen Formate sind.
Danke,
das ist aber nicht das Problem (s.o.).
Die Fotos lassen sich alle importieren.
ABER die in iPhoto erstellten Ereignisse sind dann "weg".
Die würde ich gern mit importieren/übernehmen.
Sonst fange ich mit PSE ja wieder "von vorn" an mit dem
verwalten der Fotos.
Bin für alle Tricks dankbar :)
das ist aber nicht das Problem (s.o.).
Die Fotos lassen sich alle importieren.
ABER die in iPhoto erstellten Ereignisse sind dann "weg".
Die würde ich gern mit importieren/übernehmen.
Sonst fange ich mit PSE ja wieder "von vorn" an mit dem
verwalten der Fotos.
Bin für alle Tricks dankbar :)
Zitat: kasimir68wh 14.04.14, 17:21Zum zitierten BeitragWas sind das für "Ereignisse"? Schlagwörter oder RAW-Entwicklungseinstellung oder?
Die Ereignisse sind so etwas wie virtuelle Ordner.
Behalte doch einfach iPhoto zum Verwalten der Photos und verwende PSE als externen Editor. Das lässt sich doch im iPhoto einstellen.
iPhoto->Einstellungen->Erweitert->Fotos bearbeiten-><hier Editor auswählen>
Man kann auch die Photos extern gespeichert lassen und in der iPhoto-Mediathek Referenzen auf die Bilder speichern, dann hat man die eigentlichen Fotos immer unabhängig für jedes andere Bearbeitungsprogramm verfügbar.
iPhoto->Einstellungen->Erweitert->Importieren
Behalte doch einfach iPhoto zum Verwalten der Photos und verwende PSE als externen Editor. Das lässt sich doch im iPhoto einstellen.
iPhoto->Einstellungen->Erweitert->Fotos bearbeiten-><hier Editor auswählen>
Man kann auch die Photos extern gespeichert lassen und in der iPhoto-Mediathek Referenzen auf die Bilder speichern, dann hat man die eigentlichen Fotos immer unabhängig für jedes andere Bearbeitungsprogramm verfügbar.
iPhoto->Einstellungen->Erweitert->Importieren
@Uwe
Danke! guter Tip :)
1. Tip
hatte ich schon mal überlegt ...
2.
gefällt mir (jetzt) ganz gut ... :)
Problem dabei:
alle meine Fotos sind in iPhoto (in die Mediathek importiert)
bekomme ich die Fotos da wieder raus,
wenns geht auch noch "sortiert"?
(sind ca. 19.000)
danke für Tips :)
Danke! guter Tip :)
1. Tip
hatte ich schon mal überlegt ...
2.
gefällt mir (jetzt) ganz gut ... :)
Problem dabei:
alle meine Fotos sind in iPhoto (in die Mediathek importiert)
bekomme ich die Fotos da wieder raus,
wenns geht auch noch "sortiert"?
(sind ca. 19.000)
danke für Tips :)
Was den Export betrifft,kann ich leider nicht mit Erfahrungen dienen.
Das sicherste wäre sicherlich, Ordner für Ordner direkt aus iPhoto selbst zu exportieren.
Eine direktere Methode wäre, auf die Bilddateien direkt zugreifen.
Die IPhoto-Mediathek ist im Prinzip auch nur ein Ordner. Mit Rechtsklick im Finder und "Paketinhalt anzeigen" kann man den Inhalt sehen.
Die wesentlichen Ordner sind "Originals" mit den original importierten Bildern und "Modified" wo bearbeitete Bilder abgelegt sind.
In den Innereien herumzuspielen ist aber immer etwas heikel!!!!!
Ich sehe aber in deinem Fall (mit der Masse der Bilder in iPhoto) eigentlich auch keinen Grund, die Bilder zu extrahieren, da man wie gesagt die Bilder auch so mit einem anderen Editor öffnen kann. Und so viele verschiedene Editoren, dass man ständig die Option verstellen müsste sind es ja am Ende meistens doch nicht. Die interne Bearbeitung mit iPhoto geht ja trotzdem immer noch per Rechtsklick auf ein Bild.
Das sicherste wäre sicherlich, Ordner für Ordner direkt aus iPhoto selbst zu exportieren.
Eine direktere Methode wäre, auf die Bilddateien direkt zugreifen.
Die IPhoto-Mediathek ist im Prinzip auch nur ein Ordner. Mit Rechtsklick im Finder und "Paketinhalt anzeigen" kann man den Inhalt sehen.
Die wesentlichen Ordner sind "Originals" mit den original importierten Bildern und "Modified" wo bearbeitete Bilder abgelegt sind.
In den Innereien herumzuspielen ist aber immer etwas heikel!!!!!
Ich sehe aber in deinem Fall (mit der Masse der Bilder in iPhoto) eigentlich auch keinen Grund, die Bilder zu extrahieren, da man wie gesagt die Bilder auch so mit einem anderen Editor öffnen kann. Und so viele verschiedene Editoren, dass man ständig die Option verstellen müsste sind es ja am Ende meistens doch nicht. Die interne Bearbeitung mit iPhoto geht ja trotzdem immer noch per Rechtsklick auf ein Bild.
Zitat: Uwe Peuker 14.04.14, 22:53Zum zitierten Beitrag
Kann ich nur unterschreiben, zudem iPhoto und PSE unterschiedliche Aufgaben haben. iPhoto eher die Organisation und Verwaltung, PSE Bearbeitung der Bilder z.B. in Collagen etc.
Kleine Anregung ich habe im den Funktionsumpfang von iPhoto zu erhöhen mich für Aperture entschieden und bin da bisher sehr zufrieden. Nutze PSE nur noch für die Bearbeitung von Bildern wenn es um Bildbarbeitung geht.
Kann ich nur unterschreiben, zudem iPhoto und PSE unterschiedliche Aufgaben haben. iPhoto eher die Organisation und Verwaltung, PSE Bearbeitung der Bilder z.B. in Collagen etc.
Kleine Anregung ich habe im den Funktionsumpfang von iPhoto zu erhöhen mich für Aperture entschieden und bin da bisher sehr zufrieden. Nutze PSE nur noch für die Bearbeitung von Bildern wenn es um Bildbarbeitung geht.
Genau diese Probleme umgehe ich, in dem ich mir mit Windows-Bordmitteln meine Fotosammlung anlege. Somit kann jedes Programm auf diese Sammlung zurückgreifen.
Ich benutze Lightroom und meine Lightroom-Ordnerstrunktur ist quasi ein Spiegebild meiner Sammlung. So mache ich mich nicht von einem bestimmten Programm abhängig.
Berbeitete Bilder lege ich nicht in einem "virtuellen" Ordner ab, sondern in einem "richtigen" Ordner, auf den ich von jedem x-beiebigen Programm aus zugreifen kann.
Ich benutze Lightroom und meine Lightroom-Ordnerstrunktur ist quasi ein Spiegebild meiner Sammlung. So mache ich mich nicht von einem bestimmten Programm abhängig.
Berbeitete Bilder lege ich nicht in einem "virtuellen" Ordner ab, sondern in einem "richtigen" Ordner, auf den ich von jedem x-beiebigen Programm aus zugreifen kann.
Zitat: Albrecht D 15.04.14, 17:58Zum zitierten Beitrag
Ist halt das alt bekannte Microsoft vs. Apple Ding.
Der eine so der ander anders ...
Ist halt das alt bekannte Microsoft vs. Apple Ding.
Der eine so der ander anders ...
Zitat: DasBauhaus 15.04.14, 18:10Zum zitierten BeitragIch spreche doch nicht über Microsoft oder Apple, es geht darum, ob ich die Ordner mit Windows-Bordmitteln oder mit einem speziellen Programm erstelle. "Windows" kann in dem Zusammenhang natürlich auch "Mac" bedeuten, je nachdem welches Betriebssystem einer hat.
Zitat: Albrecht D 15.04.14, 17:58Zum zitierten Beitrag
Das wäre mit iPhoto auch gegangen (siehe oben). Wenn es aber nun schon 19000 anders direkt dort verwaltete Bilder gibt, hat es aus meiner Sicht keinen Sinn das nachträglich zu ändern.
Das wäre mit iPhoto auch gegangen (siehe oben). Wenn es aber nun schon 19000 anders direkt dort verwaltete Bilder gibt, hat es aus meiner Sicht keinen Sinn das nachträglich zu ändern.
17.04.14, 16:49
Beitrag 13 von 15
iPhoto sollte eigentlich die Endstation der Fotos für die Präsentation sein. Wenn man denn überhaupt Bilder an anderer Stelle bearbeiten will, dann bevor man sie in iPhoto importiert. Jedenfalls mache ich das so, sonst hätte iPhoto für mich gar keine Daseinsberechtigung.
Ich kenne das Problem zu gut. Allerdings habe ich mittlerweile gefühlte 60.000 - 70.000 Fotos in mindestens 5 Iphoto Verzeichnissen und dazu noch ältere I Photo Katalog ganz normal exportiert als MAC Ordner, wo dann aber wirklich alle Ereignisse, in der Windows Welt würde man Unterordner sagen weg sind und mann ganz neu anfangen kann zu sortieren, was unglaublich umständlich ist. PSE selber hat ja auch eine Datenbank, nennt sich Bridge. Mit Schlagwörtern und so und wer Windows gewohnt ist kommt damit nicht zurecht.
Ich habe auch versucht in Lightroom I Photo Bibliotheken zu importieren, die Software sieht die Library erst gar nicht. Ich müsste den Masterordner im Ganzen importieren und dann alles wieder umständlich trennen.
Trotz Warmnhinweisen und nach langem überlegen hab ich Lightroom wieder abgestoßen. Ich bin so auf die überall einheitliche Logik der Apple Programme geeicht. Die zeigen dem User nur was er im Moment braucht. Bei Adobe ist alles sofort da und überfrachtet, wenn auch vielleicht her Retusche und Raw Konvertierung teilweise überlegen.
Mit den Deckblättern und den Alben bzw. Intelligenten Ordnern, den Tags usw. finde ich trotz der Bildmengen jedes gewünschte Bild innerhalb von 240 Sekunden wieder und das Programm ist noch nie abgestürzt.
Ich hab mir Aperture als App geholt, das ist etwas umfangreicher in Richtung Bearbeitung und Veröffentlichung aber ich kann ruckzuck sortieren und schon beim Import eine logische Back Up Ablage machen wo ICH durchblicke. Es erkennt I Photo Bibliotheken und importiert sie MIT Ereignissen ohne Veränderung und auch wieder zurück. Editor also Bildbearbeitung extern kann man einstellen. Sendet ruckzuck an PS Elements und zurück.
Das tausche ich aber auch aus und hole mir Pixelmator was noch einfacher zu bedienen ist, ein besseres Interface hat und auch wunderbar in Mac Os integriert ist.
Kostet als App 24 Euro also nur einen Bruchteil von dem Adobe. Verdick das Elements 12 solange es noch frisch ist und hol dir im App Store Aperture. Das einzige setzt Immer neustes Update der Mac Os voraus aber die stellt Apple ja ab Mavericks kostenlos zur Verfügung
Ich habe auch versucht in Lightroom I Photo Bibliotheken zu importieren, die Software sieht die Library erst gar nicht. Ich müsste den Masterordner im Ganzen importieren und dann alles wieder umständlich trennen.
Trotz Warmnhinweisen und nach langem überlegen hab ich Lightroom wieder abgestoßen. Ich bin so auf die überall einheitliche Logik der Apple Programme geeicht. Die zeigen dem User nur was er im Moment braucht. Bei Adobe ist alles sofort da und überfrachtet, wenn auch vielleicht her Retusche und Raw Konvertierung teilweise überlegen.
Mit den Deckblättern und den Alben bzw. Intelligenten Ordnern, den Tags usw. finde ich trotz der Bildmengen jedes gewünschte Bild innerhalb von 240 Sekunden wieder und das Programm ist noch nie abgestürzt.
Ich hab mir Aperture als App geholt, das ist etwas umfangreicher in Richtung Bearbeitung und Veröffentlichung aber ich kann ruckzuck sortieren und schon beim Import eine logische Back Up Ablage machen wo ICH durchblicke. Es erkennt I Photo Bibliotheken und importiert sie MIT Ereignissen ohne Veränderung und auch wieder zurück. Editor also Bildbearbeitung extern kann man einstellen. Sendet ruckzuck an PS Elements und zurück.
Das tausche ich aber auch aus und hole mir Pixelmator was noch einfacher zu bedienen ist, ein besseres Interface hat und auch wunderbar in Mac Os integriert ist.
Kostet als App 24 Euro also nur einen Bruchteil von dem Adobe. Verdick das Elements 12 solange es noch frisch ist und hol dir im App Store Aperture. Das einzige setzt Immer neustes Update der Mac Os voraus aber die stellt Apple ja ab Mavericks kostenlos zur Verfügung
wer Windows gewohnt ist kommt mit "Bridge" zurecht muss es richtigerweise heisse