Fotos Bearbeiten, manipulieren u.s.w.

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Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 16 von 30
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Zitat: Frank-Jürgen 03.07.15, 19:50Zum zitierten BeitragFast alle hier meinen bevor ich auf den Auslöser drücke ist das daraus entstehende Foto schon manipuliert.

Glaube ich nicht.

....

Ich möchte dass die Diskussion hier aufhört, ich mit meiner Meinung und Einstellung bin ein Fossil, mich ändert niemand mehr.
....



Ich finde es nicht gut, dass Du Dich jetzt, so mir nichts Dir nichts, aus dem Thema herausschleichen willst, das schließlich DU SELBST ins Leben gerufen hast.
Das ist einerseits schlecht für Dich und andererseits enttäuschend für die Diskussionsteilnehmer (sie hätten sich die aufgebrachte Zeit wahrlich sparen können).

Bedenke, dass Stillstand Rückschritt bedeutet. Gönne Dir den Zugewinn "neuer" Erkenntnisse. ;-)


Und ja, nach Deiner Definition ist ein Bild bereits VOR dem Auslösen "manipuliert", weil man durch die Wahl einer bestimmten Brennweite bereits von der "Wahrheit" abweichen kann. Es macht z.B. einen großen Unterschied, ob Du ein Ultraweitwinkel oder ein Teleobjektiv verwendest. Beide unterscheiden sich gewaltig von dem, was das menschliche Auge in der Realität tatsächlich wahrnimmt.
Genauso verhält es sich mit der Wahl der Blende. Eine große Blendenöffnung ergibt eine andere Bildwirkung, als eine kleine.
Wie ist es eigentlich mit der Verschlusszeit ? Richtest Du Dich bei der Wahl derselben wirklich nur zum Zwecke des Nichtverwackelns oder auch, um bewusst Bewegungsunschärfe, Bewegungseinfrierung oder Mitzieher zu gestalten ? Auch DAS ist "Manipulation" VOR dem Auslösen und ein fotografisches Mittel der Bildgestaltung, das bereits vor hundert Jahren angewandt wurde.

Fotografie ist eben erheblich facettenreicher, als viele glauben wollen.
Diese fantastischen Möglichkeiten auf eine solche "Weisheit" zu reduzieren, ist ganz einfach bodenlos >>>
Zitat: Frank-Jürgen 03.07.15, 19:50Zum zitierten Beitrag"Fotos mit einem Teleobjektiv bei der ( People-Fotografie) sind gestohlene Fotos, gehe ans Objekt und mach Dein Foto oder lass es sein."

Ich glaube fast, Du hast den Lehrsatz Deines "Meisters" aus seinem Kontext gerissen und zu Deinem Motto gemacht. Hier könnte vielleicht die Ursache für Deinen Denkfehler liegen. (?)



Nachtrag:
Wie "alt" bist Du Fossil denn eigentlich ?
virra virra Beitrag 17 von 30
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Zitat: Joe der Mühlenbecker 03.07.15, 23:19Zum zitierten BeitragZitat: Frank-Jürgen 03.07.15, 19:50Zum zitierten Beitrag
Ich finde es nicht gut, dass Du Dich jetzt, so mir nichts Dir nichts, aus dem Thema herausschleichen willst,…Genauso verhält es sich mit der Wahl der Blende. Eine große Blendenöffnung ergibt…


Jetzt muss ich den Frank-Jürgen aber in Schutz nehmen. Seine Frage war ziemlich klar umrissen, er hat keine Diskussion zum Thema: „Ist Bildbearbeitung toll, oder sollte ich es lassen?“ angeregt.

… und dass man schon bei der Wahl der Blende, Zeit ect. eine gestalterische Entscheidung trifft, ist ja auch mal klar. Hat er auch nicht bestritten. Das ganze nennt man nämlich dann Fotografie.
Frank-Jürgen Frank-Jürgen Beitrag 18 von 30
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Zitat: Joe der Mühlenbecker 03.07.15, 23:19Zum zitierten BeitragZitat: Frank-Jürgen 03.07.15, 19:50Zum zitierten BeitragFast alle hier meinen bevor ich auf den Auslöser drücke ist das daraus entstehende Foto schon manipuliert.

Glaube ich nicht.

....

Ich möchte dass die Diskussion hier aufhört, ich mit meiner Meinung und Einstellung bin ein Fossil, mich ändert niemand mehr.
....



Ich finde es nicht gut, dass Du Dich jetzt, so mir nichts Dir nichts, aus dem Thema herausschleichen willst, das schließlich DU SELBST ins Leben gerufen hast.
Das ist einerseits schlecht für Dich und andererseits enttäuschend für die Diskussionsteilnehmer (sie hätten sich die aufgebrachte Zeit wahrlich sparen können).

Bedenke, dass Stillstand Rückschritt bedeutet. Gönne Dir den Zugewinn "neuer" Erkenntnisse. ;-)


Und ja, nach Deiner Definition ist ein Bild bereits VOR dem Auslösen "manipuliert", weil man durch die Wahl einer bestimmten Brennweite bereits von der "Wahrheit" abweichen kann. Es macht z.B. einen großen Unterschied, ob Du ein Ultraweitwinkel oder ein Teleobjektiv verwendest. Beide unterscheiden sich gewaltig von dem, was das menschliche Auge in der Realität tatsächlich wahrnimmt.

Also Du willst mich nicht verstehen, wenn Du meinst das ich ein noch nicht gemachtes Foto mit der Wahl einer bestimmten Brennweite schon manipuliere, ist das in meinen Augen Haarspalterei.

Ich sage es hier nocheinmal:
Mir geht es lediglich um die Fotos, welche so verändert wurden das kein Mensch ersehen kann wie das Foto im Ursprung mal ausgesehen hat.


Genauso verhält es sich mit der Wahl der Blende. Eine große Blendenöffnung ergibt eine andere Bildwirkung, als eine kleine.
Wie ist es eigentlich mit der Verschlusszeit ? Richtest Du Dich bei der Wahl derselben wirklich nur zum Zwecke des Nichtverwackelns oder auch, um bewusst Bewegungsunschärfe, Bewegungseinfrierung oder Mitzieher zu gestalten ? Auch DAS ist "Manipulation" VOR dem Auslösen und ein fotografisches Mittel der Bildgestaltung, das bereits vor hundert Jahren angewandt wurde.

Von mir aus gerne, und hernach wird dann noch ordentlich weiter manipuliert. Warum eigentlich? Weil das Foto nicht gut ist,
oder mir nicht gefällt, ich es aber nicht mehr wiederholen kann??

Fotografie ist eben erheblich facettenreicher, als viele glauben wollen.
Diese fantastischen Möglichkeiten auf eine solche "Weisheit" zu reduzieren, ist ganz einfach bodenlos >>>
Zitat: Frank-Jürgen 03.07.15, 19:50Zum zitierten Beitrag"Fotos mit einem Teleobjektiv bei der ( People-Fotografie) sind gestohlene Fotos, gehe ans Objekt und mach Dein Foto oder lass es sein."

Ich glaube fast, Du hast den Lehrsatz Deines "Meisters" aus seinem Kontext gerissen und zu Deinem Motto gemacht. Hier könnte vielleicht die Ursache für Deinen Denkfehler liegen. (?)



Nachtrag:
Wie "alt" bist Du Fossil denn eigentlich ?


Ich bin 70 Jahre alt, warum??
virra virra Beitrag 19 von 30
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Zitat: Frank-Jürgen 04.07.15, 12:12Zum zitierten Beitrag
Von mir aus gerne, und hernach wird dann noch ordentlich weiter manipuliert. Warum eigentlich? Weil das Foto nicht gut ist,
oder mir nicht gefällt, ich es aber nicht mehr wiederholen kann??…


Auch wenn das bei Vielen ein Beweggrund ist, da gebe ich dir recht, gibt es noch ganz andere Gründe:
Z.B. kann ich durch eine entsprechende Bearbeitung ein Bild erzielen, welches so einfach nicht aus der Kamera kommen kann. Wie gesagt empfehle ich das o.g. Buch, das ist wirklich anspruchsvoll und für Fotografen gemacht, nicht für Effekthascher. Auch Bilder, denen man es gar nicht auf den 1. Blick ansieht, dass sie sehr bearbeitet wurden (oft die besten ihrer Zunft), wären niemals entstanden, wenn man sich einfach nur darauf beschränkte, das, was die Kamera auf dem Chip in Standardeinstellung liefert zu nehmen und es dabei bewenden zu lassen.

Sehr gut gefallen mir z.B. diese Bilder, die alle ohne entsprechend Bearbeitung so nicht wirken würden:
http://larsvandegoor.zenfolio.com/p1171 ... #h4bbf6131 (Ich empfehle zum Betrachten den Knopf Slideshow zu klicken)
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 20 von 30
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Zitat: Frank-Jürgen 04.07.15, 12:12Zum zitierten BeitragIch bin 70 Jahre alt, warum??
Nun, dann gehörst Du zwar zum erfahrenen "Alten Eisen", bist aber noch lange kein Fossil, das lernunfähig sein Dasein fristen muss.
Ich kann Dir verraten, dass wir beide (in Jahren gerechnet) gar nicht sooo weit auseinander sind. ;-)
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 21 von 30
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Zitat: virra 04.07.15, 11:55Zum zitierten BeitragJetzt muss ich den Frank-Jürgen aber in Schutz nehmen. Seine Frage war ziemlich klar umrissen, er hat keine Diskussion zum Thema: „Ist Bildbearbeitung toll, oder sollte ich es lassen?“ angeregt.

… und dass man schon bei der Wahl der Blende, Zeit ect. eine gestalterische Entscheidung trifft, ist ja auch mal klar. Hat er auch nicht bestritten. Das ganze nennt man nämlich dann Fotografie.

Ach was ?
Nichts anderes habe ich zu erklären versucht.
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. ;-)
virra virra Beitrag 22 von 30
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Warum so zickig? Du hast ihm vorgeworfen, er würde sich aus der Diskussion stehlen. ICH hab behauptet, dass er DIESE Diskussion gar nicht erreichen wollte und der Vorwurf deswegen nicht gerechtfertigt ist.

Und: Ja, lesen kann ich schon eine ganze Weile.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 23 von 30
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Nachtrag:
Bei Deiner Zitiererei ist wohl etwas schief gelaufen und Dein Kommentar mitten in meinen Ausführungen vermittelt den Eindruck, dass es meine Worte wären.
Deshalb, zum besseren Verständnis, die Quintessenz Deines Beitrags hier nochmals getrennt von meinem. >>>
Zitat: Frank-Jürgen 04.07.15, 12:12Zum zitierten BeitragAlso Du willst mich nicht verstehen, wenn Du meinst das ich ein noch nicht gemachtes Foto mit der Wahl einer bestimmten Brennweite schon manipuliere, ist das in meinen Augen Haarspalterei.

Ich sage es hier nocheinmal:
Mir geht es lediglich um die Fotos, welche so verändert wurden das kein Mensch ersehen kann wie das Foto im Ursprung mal ausgesehen hat.

...

Von mir aus gerne, und hernach wird dann noch ordentlich weiter manipuliert. Warum eigentlich? Weil das Foto nicht gut ist,
oder mir nicht gefällt, ich es aber nicht mehr wiederholen kann??

...

Es soll Fotografen (Lichtmaler!) geben, die solche "Manipulationen" (wie Du es nennst) bereits VOR dem Auslösen im Kopf haben und ihre Bilder gestalterisch planen, bevor es ins Labor geht.

Auch diese Vorgehensweise ist so alt, wie das Fotografieren selbst.

Mein Vater, der heute zwei Jahrzehnte älter wäre als Du, überraschte uns bereits in den 50er Jahren des vergangenen Jahrhunderts mit solchen Bildern und niemand beschwerte sich über "Manipulationen" ...


Unter `Manipulation´ von Bilddokumenten verstehe ich u.a. nachträgliche Umgestaltung von Fotos, die ein verfälschtes Bild der Weltgeschichte widerspiegeln.
Die Älteren unter uns werden sich sicherlich noch an einige dieser Arbeiten erinnern, wo plötzlich Personen der Zeitgeschichte von den Bildern verschwanden, weil sie unbequem geworden waren, oder hinzugefügt wurden, um den Eindruck zu erwecken, sie hätten maßgeblichen Anteil an historischen Ereignissen gehabt ...
DAS ist Manipulation (und Verfälschung) !

Was jedoch bisher hier diskutiert wurde, ist bildnerische Gestaltung, Kunst im wahrsten Sinne des Wortes und durchaus legitim.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 24 von 30
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Zitat: virra 04.07.15, 13:17Zum zitierten BeitragWarum so zickig? Du hast ihm vorgeworfen, er würde sich aus der Diskussion stehlen. ICH hab behauptet, dass er DIESE Diskussion gar nicht erreichen wollte und der Vorwurf deswegen nicht gerechtfertigt ist.

Und: Ja, lesen kann ich schon eine ganze Weile.

Du hast offensichtlich immer noch nicht verstanden. :-/
Peter Odefey Peter Odefey Beitrag 25 von 30
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Ich unterscheide zwischen Fotografien und Bildern.

Für mein Verständnis darf und soll ein Bild den Betrachter verführen und manipulieren.
Eine Fotografie hingegen darf auch gerne nur durch Perspektive, Ort, Zeitpunkt das Geschehen wiedergeben und sich dabei technisch gesehen auf die verwendete Apparatur zur Aufnahme beschränken.

Gruss
Peter
Markus Hack Markus Hack Beitrag 26 von 30
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Zitat: Peter Odefey 04.07.15, 15:30Zum zitierten BeitragFür mein Verständnis darf und soll ein Bild den Betrachter verführen und manipulieren.
Fotografien und Bilder sind eine Art der Kommunikation. Dabei muss man sich bewusst sein, dass jede Kommunikation manipuliert. Das ist in Ordnung so lange die Kommunikationspartner um die notwendige Manipulation wissen.

Bei der Fotografie ist alleine schon die Wahl des Bildausschnittes eine notwendige gestalterische Manipulation. Auch hier kann man schnell einen Disput anstoßen, was dem Bild dient und was unredliches Weglassen ist.
Johannes W.. Johannes W.. Beitrag 27 von 30
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Zitat: Frank-Jürgen 02.07.15, 19:42Zum zitierten BeitragIch möchte hier auch keine Kritik lostreten, aber meine Devise ist, entweder ist das gemachte Foto gut oder nicht.
Allenfalls mal eine Foto beschneiden ist o.k. aber Fotoshop, Gimp etc. ist nicht, wohlbemerkt für mich.

Naja ein bisschen mehr mache ich schon als das. Die meiste Zeit beim bearbeiten fließt bei mir allerdings ins selektive entrauschen und schärfen, der Rest sind dann oftmals Tonwertanpassungen und hin und wieder bringe ich etwas mehr Kontrast oder reduziere diesen in den Augen. Manchmal aber auch nur manchmal mach ich ein bisschen mehr.
So wenig wie nötig möchte ich bearbeiten müssen und möglichst alles im RAW Konverter.

Bearbeitung ist meiner Meinung nach meistens notwendig. Nehmen wir mal mein zuletzt hochgeladenes Bild als Beispiel: http://fc-foto.de/35786765
Dieses komplett unbearbeitet (mal abgesehen vom Demosaicing) und überhaupt keinen Ausschnitt würde so aussehen: http://abload.de/img/img_21768_web4tum7.jpg
Also da schreien schon meine Augen, dass was geschehen muss so flau wie es ist. (Oder mein Monitor stellt es unbearbeitet zu flau dar..)
HS-Photo HS-Photo Beitrag 28 von 30
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In der Analogzeit gab es doch auch schon Visagisten und die Damen wurden für Porträts geschminkt. Noch heute gehen die meisten Damen nicht ungeschminkt auf die Straße! Mit Kleidung werden Figurprobleme kaschiert. Was ist daran verkehrt?

Klar würde ich auch mit 70 vermeiden, Dinge wie PS erlernen zu müssen und mir die geeigneten Argumente dagegen überlegen. Es gibt ja auch Bearbeitungen, die alles übertreiben.
oktern oktern Beitrag 29 von 30
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Auch wenn dieser Beitrag etwas zeitlich hinterherhinkt, kann ich mir im ebenfalls zarten Alter von 71 meinen Senf dazu nicht verkneifen.
Ich habe die meisten Jahre meines Berufslebens damit zugebracht, Kurse in Bildbearbeitung ( PS, GIMP etc. ), in Gestaltung und professioneller Studiofotografie zu geben. Früher gab ich auch noch die Kurse in Labortechnik s.w. und color.
In meiner Zeit als Berufsfotograf musste ich oft genug die belichteten Filme direkt aus der Kamera heraus für die aktuelle Veröffentlichung weiterleiten.
Es war eine andere Zeit mit dem Anspruch, ein wirkungsvolles und ausdrucksstarkes Foto mit dem Druck auf den Auslöser zu erstellen. Auch heute gibt es noch Fotografen mit diesem Anspruch.
Es gab immer schon käufliche Kreativität, damals von Hama, heute von Adobe&Co.
Es ist meiner Meinung nichts gegen Manipulation einzuwenden, wenn das Ergebnis überzeugt.
Ich finde aber, man sollte hier in dieser photoshopcommunity eine Ecke für unbearbeitete Fotos einrichten.
Es gibt unglaublich viele - manchmal technisch schlechte - dennoch absolut beeindruckende Fotos, die nicht der Effekthascherei bedürfen.
Effekte wie z.B. HDR sind eine andere, absolut interessante Welt, aber es sind halt Effekte. Ich finde nur, man sollte sie nicht mit Fotografie verwechseln, sie sind eine eigene der Mode unterworfene Kunstrichtung.
Es ist in Ordnung, wenn ein Fotograf mit einem Computer umgehen kann.
Nur weil jemand ein Computerprogramm in allen seinen Facetten einsetzen kann, ist er vielleicht ein toller Bildermacher aber noch lange kein guter Fotograf.
Johannes W.. Johannes W.. Beitrag 30 von 30
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Zitat: oktern 17.07.16, 17:46Zum zitierten BeitragIch finde aber, man sollte hier in dieser photoshopcommunity eine Ecke für unbearbeitete Fotos einrichten.Der Streitpunkt wird dann sein, was unbearbeitet ist. In der Kamera kann man mit dem Bildstiel schon einiges drehen, ist das dann auch Bearbeitung wenn man vom BIldstiel "Neutral" abweicht? Weiterhin interessant ist die Betrachtung von RAW, wie viel drehen an den Reglern im RAW Konverter zähle noch zu unbearbeitet? Bearbeiten sollte man die RAWs, sofern es nicht die Absicht ist sehr flaue Fotos zu präsentieren. Siehe auch mal mein Beispiel von Beitrag 27, ist dies aus der 'Ecke für unbearbeitete Fotos' bereits ausgeschlossen oder zählt das noch als unbearbeitet, da entsprechendes bzw ähnliches als jpg ooc durch eine passende Wahl des Bildstiels bzw Anpassung dieses möglich wäre?


Wo ist eigentlich Joe hin? :(
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