Alte Canon CR2 DAteien mit DPP4 entwickelt

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Light Collector Light Collector Beitrag 1 von 5
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Ich habe alte RAW Fotos, die ich mit meiner 350D geschossen hatte, mit dem DPP 4 angeguckt. Was mir auffiel ist, dass der DPP 4 die alten RAWs viel farbneutraler darstellt. Das heißt konkret, dass beim Vorgänger DPP3 die Farben immer viel gesättigter waren. Besonders die Rottöne knallten mächtig. Besonders bei von Natur aus schon sehr leuchtende Farben brannte der Rotkanal immer aus. Zu meiner Freude konnte ich feststellen, dass der DPP 4 die Farben auch im Standard Bildstil viel genauer und nicht übersättigt anzeigt. Offensichtlich ist beim DPP der Demosaicing Algorithmus verbessert worden. Auch lassen sich jetzt Lichter besser noch retten. Offenbar lohnt es ich alte RAW Dateien mit neuer Software noch einmal zu entwickeln. Wie ist eure Erfahrung,
Christian Gigan Weber Christian Gigan Weber   Beitrag 2 von 5
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Zitat: Light Collector 07.01.24, 04:56Zum zitierten BeitragOffenbar lohnt es ich alte RAW Dateien mit neuer Software noch einmal zu entwickeln. Wie ist eure Erfahrung,Das kann sich ganz sicher lohnen. Du profitierst ja auch nicht nur von der weiterentwickelten Software, sondern ebenso von der eigenen, in den Jahren gesammelten Erfahrung.
T ST T ST Beitrag 3 von 5
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Dass DPP 3 merklich schlechter ist als die 4rer Version, ist vermutlich schwer zu beurteilen. Richtig in RAW-Fotografie bin ich kurz vor Erscheinen von Version 4 eingestiegen und ich bin damals sofort gewechselt, um von Anfang an möglichst zukunftsträchtig zu sein. Von daher habe ich nicht viel Material, um das beurteilen zu können.
Was ich bei einem solchen Vergleich aber für extrem wichtig erachte ist, dass das damalige Farbmanagement einen gleichen Standard hatte, wie es heute der Fall ist. Ein damals mit einem Monitor mit nur mäßiger Farbwiedergabe erarbeitetes Foto an einem heutigen Monitor zu betrachten, kann durchaus solche Effekte wie von dir beschrieben zeigen. Ebenso, wenn man damals ganz ohne Farbmanagement gearbeitet hat. Das kann man aber nicht DPP 3 anlasten.
Fazit: Du solltest deinen eigenen Umgang mit FM dabei ebenso im Blick haben und ja, die Neubearbeitung kann sehr Sinn machen, allein schon aus anderen Gründen als eine Software-Generation. Christian hat ja auch schon was dazu gesagt.

Grüße Thomas
Light Collector Light Collector Beitrag 4 von 5
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Ich hatte mich damals schon mit farbmanagement beschäftigt. Mein alter Monitor hat kein "monitoring" gemacht sonder gelogen. Die Schatten hat er automatisch aufgehellt. Auf den ersten Fotos waren sie viel zu dunkel. Darauf hin hatte ich mir den Spider 2 gekauft. Der hat ordentlich an der Lut gebogen. Aber das hat auch nicht top funktioniert. Dann hat ich mit den EIZO S2232 gekauft. (Er hat eine erweiterten Farbraum und kann Adobe RGB zu 95 % darstellen) Ich kalibriere ihn mit dem I1Display pro. Seit dem hab ich keine Probleme mit falsch angezeigten Farben. Den Monitor habe ich schon seit 13 Jahren, und er hät noch.
Ich hatte den DPP 3 oder 3.5. bin mir mit der version nicht mehr so sicher, im Standardprofil immer zu hoch gesättigte Farben. Besonders bei Blumen war das immer zu heftig.

Monitorkalibrierung macht absolut Sinn. Auch wenn außer Professionelle Fotografen und ein paar Amateure ihren Monitor kalibrieren. Zumindest hat man die gewähr, das die Bilder auf anderen Monitoren einigermaßen stimmig sind.
stasmalets23432 stasmalets23432 neu Beitrag 5 von 5
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