Komplett neu und aufgeschmissen :)

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Tino Zeidler Tino Zeidler Beitrag 16 von 27
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Dann meinen wir unter "natürlichste Ansicht" unterschiedliche Dinge. Ich verstehe darunter die von mir angesprochene Knollnase. Und auf dieses Merkmal reduziert macht es keinen Unterschied ob ich die 50mm an KB oder APS-C hab. Zumal man sich mit dem Beispiel des Bildiwnkels des Menschlichen Auges auch stark in Bedrängnis bringen kann, denn was das angeht hat mein Auge definitiv ein größeres als die 50mm an KB
chromalaun chromalaun Beitrag 17 von 27
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Klassisches Mißverständnis, sorry! So, wie du es gemeint hast, stimmt das natürlich dann auch.
Tino Zeidler Tino Zeidler Beitrag 18 von 27
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Zitat: chromalaun 18.08.16, 10:44Zum zitierten BeitragKlassisches Mißverständnis, sorry!Schwamm drüber :)
copine copine   Beitrag 19 von 27
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Zitat: K.G.Wünsch 17.08.16, 21:13Zum zitierten BeitragZitat: LP_Peanut 16.08.16, 16:09Zum zitierten BeitragHallöchen ihr beiden :)

Vielen lieben Dank für Eure Hilfe! Parallel habe ich noch mit einem Fotografen gesprochen, der mir auch ein wenig behilflich war.

Ich habe mir jetzt ein Tamron 18-270mm F/3,5-6,3 Di II VC PZD Objektiv zugelegt und hoffe, dass das sowohl draußen in der Stadt, als auch im Konferenzraum funktionieren wird :)

Liebe Grüße

PS: Ja, ich habe das 18-55mm dazu gekauft. Damit habe ich bisher Bilder gemacht. Ist nicht schlecht, aber hoffentlich wird es mit dem neuen noch einen Ticken besser :)


Da hast Du mit Zitronen gehandelt - die Suppenzoomgurke ist weitaus schlechter als das bisherige Kit Objektiv... Für einen Anfänger absolut herausgeschmissene Kohle, die Bilder werden adeutlich schlechter werden!

wie "gut" oder wie "schlecht" (was auch inmer damit gemeint ist) fotos werden, hängt in erster linie vom fotografen ab. das objektiv spielt die zweite geige. so schlecht, wie es hier oft gemacht ist, ist das tamron auch nicht. schließlich kommt es auch auf deine ansprüche und den verwendungszweck der bilder an.
da du es sowieso schon hast, fotografiere damit und finde heraus, ob du damit zufrieden bist. wenn nicht, kannst du es wieder verkaufen, so dass nur ein relativ geringer teil des geldes herausgeschmissen ist.
K.G.Wünsch K.G.Wünsch Beitrag 20 von 27
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Zitat: P. King NT 18.08.16, 11:33Zum zitierten Beitragwie "gut" oder wie "schlecht" (was auch inmer damit gemeint ist) fotos werden, hängt in erster linie vom fotografen ab. das objektiv spielt die zweite geige.

Falsch, der Fragesteller äusserte ja seine Hoffnung "Ja, ich habe das 18-55mm dazu gekauft. Damit habe ich bisher Bilder gemacht. Ist nicht schlecht, aber hoffentlich wird es mit dem neuen noch einen Ticken besser " Und diese Hoffnung (das kann man jetzt schon garantieren) kann jedenfalls nur enttäuscht werden, denn das Tamron ist in jeder Beziehung schlechter! Also war das Tamron-Suppenzoom ein absoluter Fehlkauf und sollte schnellstmöglich zurückgegeben werden - wenn er ein längeres Objektiv braucht, zum Kit-Objektiv gibt es ein gutes Pendant, nämlich eines der EF-S 55-250mm Objektive, die sind alle um Längen besser als die Suppenzoomgurke von Tamron (das eigentlich aufgrund mangelhafter Offenblende an keiner Kamera richtig zu 100% funktionieren kann)...
Dreiradler Dreiradler Beitrag 21 von 27
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Ich würde, wenn ich an deiner Stelle wäre, das Objektiv wieder zurück geben.
Der Grund dafür sind meine eigenen Erfahrungen:

Jung, dumm unschuldig ins "Fachgeschäft" gegangen um mich beraten zu lassen.
Meine Bridge (Pana FZ50) sollte erneuert werden.
Empfohlen wurde mir genau Diese Linse für meine neue Eos 7d.
Hab ich mich geärgert, so viel Kohle verbrannt zu haben und keine besseren Bilder,
so wie ich es mir eigentlich erhofft hatte.
Sau langsam, unscharf, einfach nur schrecklich.
Von einer so teuren Cam hatte ich eigentlich nicht nur etwas mehr erwartet.
Dann hatte ich das Glück, von einem Freund mal das 70/200/2,8 von Canon auszuprobieren.
Von jetzt auf gleich hatte ich eine komplett andere Cam in der Hand.
Sauschnell, treffsicher, so wie ich es mir erhofft hatte.

Aus diesem Grund kann ich nur von diesem Glas abraten.
Tino Zeidler Tino Zeidler Beitrag 22 von 27
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Zitat: bajonett 18.08.16, 13:29Zum zitierten BeitragDie "Knollnase" hat allerdings immer noch nichts mit der Brennweite zu tunOh doch... das ist die Verzerrung durch die Linse. Man kann das logischerweise abschwächen, wenn man vom Objekt weg geht, ja natürlich ändert sich damit die Perspektive, ändert aber an der grundsätzlichen Verzerrung und dem Symptom der Knollnase nix. Ansonsten wenn dir die Knollnase nicht beispielhaft genug ist, können wir uns auch auf die giraffenartigen Beinlängen bei Ganzkörperportraits einigen. Evtl such ich dir mal Beispielbilder dazu raus.
Tino Zeidler Tino Zeidler Beitrag 23 von 27
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Zitat: bajonett 18.08.16, 14:10Zum zitierten BeitragDoch, es ändert etwas sehr grundsätzliches, nämlich die Abstandsverhältnisse. Und die sind in erster Linie schuld für die typische "Knollennasen" (in der Bildmitte). "Eierköpfe" am Bildrand(!) einer Weitwinkelaufnahme aus geringer Aufnahmedistanz sind nochmal eine andere UrsacheIst genau das was ich eben geschrieben habe!
Tino Zeidler Tino Zeidler Beitrag 24 von 27
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Zitat: bajonett 18.08.16, 14:10Zum zitierten BeitragDoch, es ändert etwas sehr grundsätzliches, nämlich die Abstandsverhältnisse. Und die sind in erster Linie schuld für die typische "Knollennasen" (in der Bildmitte). "Eierköpfe" am Bildrand(!) einer Weitwinkelaufnahme aus geringer Aufnahmedistanz sind nochmal eine andere UrsacheIst genau das was ich eben geschrieben habe! Aber um der ganzen Sache das letzte Krönchen aufzusetzen, trete ich nun zur Antithese:

Versuchsaufbau Knollnase.

Ein Foto mit 50mm mit Abstand X
Ein Foto mit 300mm mit Ebenjenem Abstand X oder falls X<Naheinstellgrenze auch gern Naheinstellgrenze.

Nach deiner These haben beide Fotos dieselbe Knollnase, weil das Knollnasensymptom ja unabhängig von der Brennweite ist:
Zitat: bajonett 18.08.16, 13:29Zum zitierten BeitragDie "Knollnase" hat allerdings immer noch nichts mit der Brennweite zu tun
TLK TLK   Beitrag 25 von 27
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Das ist wirklich eine interessante Diskussion, wenn man hier mitliest.
Wie war nochmal das Thema?
;)
Hermann Klecker Hermann Klecker   Beitrag 26 von 27
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Zitat: bajonett 19.08.16, 13:13Zum zitierten BeitragZitat: Tino Zeidler 18.08.16, 14:16Zum zitierten BeitragVersuchsaufbau Knollnase.
Ein Foto mit 50mm mit Abstand X
Ein Foto mit 300mm mit Ebenjenem Abstand X oder falls X<Naheinstellgrenze auch gern Naheinstellgrenze.

Nach deiner These haben beide Fotos dieselbe Knollnase, weil das Knollnasensymptom ja unabhängig von der Brennweite ist

Und? Hat der Herr seinen Versuchsaufbau inzwischen schon abgeschlossen und möchte seine Erkenntnis daraus hier noch allen mitteilen?


Wozu? Das Ergebnis liegt doch auf der Hand.

1. Beide Bilder haben die geliche Knollnase.
2. Punkt 1 wird nicht beweisbar sein, wegen des Problems mit der Naheinstellgrenze.
Hermann Klecker Hermann Klecker   Beitrag 27 von 27
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Zitat: bajonett 21.08.16, 13:14Zum zitierten BeitragZitat: Hermann Klecker 21.08.16, 01:46Zum zitierten Beitrag2. Punkt 1 wird nicht beweisbar sein, wegen des Problems mit der Naheinstellgrenze.
Warum denn nicht? Um den Effekt zu sehen darf man ja die Naheinstellgrenze gerne auch mal unterschreiten, das gibt zwar keine scharfen Abbildungen mehr, aber es läßt sich durchaus noch schemenhaft die Knollennase erahnen.


Da stimme ich dann doch voll zu. Das mit dem Unterschreiten hatte ich zunächst falsch verstanden und zwar so, man solle den Abstand erhöhen bis zur Naheinstellgrenze.

Klar, für die Überprüfung des Effekts darf das Bild ruhig unscharf sein.
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