Brillianz erhöhen

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Foto-Täubchen Foto-Täubchen Beitrag 1 von 16
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Hallo,

ich fotografiere mit der Panasonic DMC-FZ1000, also nicht mit Spiegelreflexkamera.
Ich habe einige Fotos, die ich echt klasse finde. Sobald aber kein Sonnenstrahl da ist, fehlt meinen Fotos oft die Brillianz. Was mach ich da falsch, bzw. worauf könnte ich achten um mich dahin gehend zu verbessern? (Bsp. mein Foto von der Kornblume (Farbtupfer im Getreidefeld) )
...man kann ja nicht jedes Bild bei Sonnenauf- bzw. -untergang machen

ich freue mich auf Tipps und Tricks, Danke euch schonmal
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 2 von 16
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Du meinst also dieses Foto hier:
ein Farbtupfer im Getreidefeld ein Farbtupfer im… Foto-Täubchen 08.01.17 1

Ich finde die dezenten Farben hier sehr angenehm. Hartes Sonnenlicht ist nicht immer optimal.

Aber wenn es unbedingt sein muss, musst du die Tonwertkurve mal anfassen / bearbeiten. Ich weiß nicht, ob du die Tonwert- bzw. Gradationskurve bereits in der Kamera anpassen kannst. Auf jeden Fall geht es mit jedem halbwegs guten Bearbeitungsprogramm.
Aber nicht immer wird das dann auch besser ...
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 3 von 16
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farblich finde ich das bild i.o. gestalterisch ist es eine katastrophe. die blume mittig im bild geht gar nicht und als kontrapunkt ist ihre darstellung auch zu groß.

grundsätzlich kann man aber sagen: was in der natur nicht leuchtet, das leuchtet in keiner ausgabe. weder druck, noch monitor. also, wenn das gewünscht ist. im vorliegenden fall finde ich es aber gut so, wie es ist. es muss nicht immer knallen, dass einem die augen rausfallen.

warme farben bekommt man am besten in den frühen morgenstunden oder am abend, abends meist sogar noch besser. je nach jahreszeit (sonnenstand) ist es oft 2h nach sonnenaufgang vorbei, im sommer sogar noch eher, im winter, an klaren tagen, kann man fast ganztägig gutes licht haben, weil die sonne nicht so hoch über den horizont kommt.
Lichtmaler Köln Lichtmaler Köln Beitrag 4 von 16
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Also ich würde das Foto wie folgt bearbeiten um daraus ein ansprechendes Bild zu zaubern...

Zuschneiden im Format 3:4 auf die wesentlichen Bestandteile im Bild und
Anhebung des Kontrastes...

Um Dir genauer zeigen zu können was ich wie meine, bräuchte ich allerdings Deine Erlaubnis das Bild zu Testzwecken für Dich bearbeiten zu dürfen, wenn Du magst natürlich nur.

Dann könnte das was Du unter "Brillianz" verstehen könntest evtl. mehr zur Geltung kommen.

Grüße vom Lichtmaler aus Köln.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 5 von 16
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Ich finde das Bild völlig natürlich. Sieht so aus als wäre der Himmel bedeckt gewesen oder zumindest teilweise. Bei solchen Bedingungen habe ich auf Bildern auch keine extrem kräftigen Farben oder hohe Kontraste. Bearbeiten würde ich es was das angeht nicht, so ist eben die Natur. Ansonsten einfach bei weniger Wolken solche Bilder machen. Was ich persönlich machen würde ist das Bild schneiden. Mehr Blume drauf und die etwa in den Goldenen Schnitt legen, zumindest auf der vertikalen Linie...muss ja nicht unbedingt der Schnittpunkt sein. Vielleicht bietet sich auch Hochformat an, da könnte man noch etwas Himmel (mehr Farbe) mit rein machen
Foto-Täubchen Foto-Täubchen Beitrag 6 von 16
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Ich danke Euch für eure ehrlichen (und endlich auch mal kritischen Meinungen).
Ich hatte die Blume ganz bewußt in die Mitte gesetzt- auch wenn ich weiß, dass das eigentlich gar nicht geht- mittlerweile- je öfter ich das Bild betrachte, desto weniger gefällt mir meine damalige Geschmacksaufmüpfigkeit :o). Es hat so herrlich beruhigend auf mich gewirkt.
Ich schau mal, was ich mit dem Bild noch so anstelle.

Es war tatsächlich ein bewölkter regnerischer Tag, an dem ich endlich mal Zeit gefunden hatte mich alleine in die Felder aufzumachen.

Ihr meint also auch Brillianz macht einfach das warme Licht der Sonnenaufgans- bzw Untergangszeit? Man kann da mit den Einstellungen der Kamera nichts verbessern?
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 7 von 16
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Zitat: Foto-Täubchen 15.01.17, 10:06Zum zitierten BeitragIch hatte die Blume ganz bewußt in die Mitte gesetzt- auch wenn ich weiß, dass das eigentlich gar nicht geht-

Das geht schon, aber man muss sich dieser Sache bewusst sein. Es gibt auch Fotos, bei denen das Hauptmotiv in der Mitte richtig gut aussieht. Man muss also gar nichts ...

Zitat: Foto-Täubchen 15.01.17, 10:06Zum zitierten BeitragMan kann da mit den Einstellungen der Kamera nichts verbessern?

Das hatte ich in meinem Beitrag oben ja schon erwähnt. Jetzt kannst du selber mal in der Bedienungsanleitung nachsehen, ob das geht.
Bei meiner GX8 kann ich zum Beispiel mit der "i.Dynamik" etwas mehr Brillanz ins Bild bringen. Das habe ich jedoch noch nie ausprobiert, schon allein deswegen, weil ich das natürlich permanent eingestellt haben möchte. Und später am PC kann ich die Brillanz (eigentlich mehr die Tonwertkurve, also den Kontrast) mit wenigen Klicks bearbeiten.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 8 von 16
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Zitat: FBothe 15.01.17, 10:56Zum zitierten BeitragDas hatte ich in meinem Beitrag oben ja schon erwähnt. Jetzt kannst du selber mal in der Bedienungsanleitung nachsehen, ob das geht.

Bedienungsanleitung (Langversion) ab Seite 122 ... und Seite 134.
Foto-Täubchen Foto-Täubchen Beitrag 9 von 16
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Mit welchen Bearbeitungsprogrammen arbeitest du: Photoshop?

Ich versuche immer so wenig wie möglich nachzubearbeiten. Ich mag die Fotos mit der Kamera So hinbekommen, wie es aktuell tatsächlich ist.
Dafür Muß man die Kamera verstehen und verstehen, was sie kann und die Grenzen kennen ...und natürlich die goldenen Regeln...und alles das ist im Moment der Aufnahme tatsächlich aufwändiger und schwieriger als ich immer denke...aber genau für solche Tipps bin ich ja hier-danke.
Lichtmaler Köln Lichtmaler Köln Beitrag 10 von 16
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Zitat: Foto-Täubchen 15.01.17, 12:23Zum zitierten BeitragIch versuche immer so wenig wie möglich nachzubearbeiten. Ich mag die Fotos mit der Kamera So hinbekommen, wie es aktuell tatsächlich ist.
Dafür Muß man die Kamera verstehen und verstehen, was sie kann und die Grenzen kennen ...und natürlich die goldenen Regeln...und alles das ist im Moment der Aufnahme tatsächlich aufwändiger und schwieriger als ich immer denke...


Ich wiederhole mich da öfter mal, aber: Es gibt KEINE unbearbeiteten Fotos und schon gar nicht solche, welche wirklich dem Eindruck den der Mensch vor Ort hatte entsprechen können.

Ohne da jetzt wieder Romane zu zuschreiben... sei nur mal auf folgendes hingewiesen:

- Der Mensch sieht dreidimensional, Dein Foto ist zweidimensional.
- Das menschliche Auge fokussiert ständig, reguliert ständig die Helligkeit und verändert ständig die Blende. Eine gewöhnliche Kamera um damit Fotos zu erstellen tut dies nicht.
- Jeder Mensch sieht Farben und Helligkeit anders, auch ohne dass dieser einen Sehfehler haben muss. Eine Kamera tut dies nicht.
- Jede Kamera welche Bilddateien erzeugt hat eine interne Software welche von wem auch immer konfiguriert wurde bzw. noch konfiguriert werden kann (Hersteller und Benutzer der Kamera), somit wird also der Eindruck des Bildes durch mindestens die Kamera interne Software bereits im Gegensatz zur Realität verändert.
- Ob man nun die Feinheiten einer Bildentwicklung mit Glück bereits in der Kamera als Benutzer voreinstellt, oder aber auf Basis eines eh schon guten Fotos erst am PC über eine Bildbearbeitungssoftware vornimmt ist meiner Meinung nach völlig egal (Ausnahmen bilden hier natürlich Wettbewerbe und Pressefotos bei welchen Bildbearbeitung untersagt ist etc.).
- Selbst zu analogen Zeiten wurden Filme unterschiedlich entwickelt und später sogar noch partiell unterschiedlich bearbeitet um z.B. Zeichnung in den Schatten stärker hervorheben zu können.


Die Kamera so einstellen und bedienen das dabei ein sehr gutes Ausgangsbild heraus kommt, definitiv ja. Aber sich das Leben unnötig schwer machen und bereits bei der Aufnahme für jedes Bild auch noch die feinsten Feinheiten bereits voreingestellt haben halte ich für unnütz.

Mein Angebot aus obigem Post steht übrigens noch, dass ich Dir ein Bild zeigen könnte, welches man aus Deinem herausbearbeiten kann. Nur als Test oder Beispielbild... wenn Du magst!

Grüße vom Lichtmaler aus Köln.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 11 von 16
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Zitat: Foto-Täubchen 15.01.17, 12:23Zum zitierten BeitragIch mag die Fotos mit der Kamera So hinbekommen, wie es aktuell tatsächlich ist.

Da kann ich meinem Vorschreiber nur zustimmen: Das geht nicht. "Wie es tatsächlich ist" - kann man nicht abbilden, d.h. es gibt keine objektive Realität. (Es gibt sie natürlich schon, aber niemand kann dir sagen, wie sie aussieht.)

Zitat: Foto-Täubchen 15.01.17, 12:23Zum zitierten BeitragMit welchen Bearbeitungsprogrammen arbeitest du: Photoshop?

Mit GIMP und mit Photoshop Elements 10.

Zitat: Foto-Täubchen 15.01.17, 12:23Zum zitierten BeitragIch versuche immer so wenig wie möglich nachzubearbeiten.

Ja, okay. Aber dadurch sollte man sich bei der abschließenden Bildgestaltung nicht selber abwürgen. Es hilft niemandem, wenn man unter ein Bild schreibt "unbearbeitet" o.ä.; das ist kein Qualitätsmerkmal.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 12 von 16
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Zitat: Foto-Täubchen 15.01.17, 10:06Zum zitierten BeitragIhr meint also auch Brillianz macht einfach das warme Licht der Sonnenaufgans- bzw Untergangszeit?

ja. manchmal ist es auch so, dass die wolken recht hoch stehen und beim sonnenaufgang die sonne noch unter den wolken durch kommt (am abend ebenso). dann hat man das richtige hammerlicht, weil das licht von den wolken nach unten reflektiert wird. das ist meist nur ganz kurz. je nach dem, wie hoch die wolken stehen zwischen 2 und 30 min. da sollte man dann schon vor ort sein und das zeug aufgebaut haben. wichtig ist also, zu wissen, wo sich das motiv befindet, was man im vorfeld durch recherchen heraus bekommt. das ist ja alles kein zufall, meistens zumindest. dann braucht man eben ein bisschen vorstellungskraft, wie das bild dann aussieht. und dann ein bisschen gespür, wie sich die szene am morgen oder abend entwickeln wird. oft fährt man umsonst nach hause, manchmal kommt man einfach dazu und manchmal hat man dann eben das glück, dass es kommt, wie vorhergesagt.

Zitat: Foto-Täubchen 15.01.17, 10:06Zum zitierten BeitragMan kann da mit den Einstellungen der Kamera nichts verbessern?

das licht ist, wie es ist. manchmal passt es zum motiv, manchmal nicht. aber mehr brillianz über die nachbearbeitung hinein zu zaubern, geht eben nur sehr begrenzt. was fehlt, das fehlt. das ist wie mit der schärfe in einem bild. was nicht scharf ist, kann man nachträglich nicht herstellen. zur brillianz ein bsp: http://daten-transport.de/?id=HtzHTEYgDFqb

die geschichte dazu: ich war mit meinem boot unterwegs und hatte endlich eine stelle gefunden, wo ich die trauerseeschwalben fotografieren kann (ist kein schutzgebiet!). leider war es oft zu windig zum arbeiten, sodass ich immer aus dem motiv heraus getrieben wurde. morgens ist dort das beste licht. am letzten morgen der tour hat es dann gepasst. leider zog kurz nach sonnenaufgang der himmel von osten her schlagartig zu. ich sah die wolkenwand schon auf mich zu kommen und wußte, du hast jetzt bestenfalls noch 10 minuten, dann ist das licht weg. und so kam es dann auch. die kopula war dann bei trüber lichtsuppe, kein leuchten im bild, nichts. hätten die tiere das 10 minuten eher gemacht, wäre alles gut gewesen. eine woche später bin ich noch mal hin und da hatte ich dann die verhältnisse, wie gewünscht. beide bilder sind am gleichen standort, etwa die gleiche tageszeit. und jetzt vergleiche mal! einmal mit licht, einmal ohne. die kameraeinstellungen tun da nichts zur sache. so dicht kann das zusammen sein und über erfolg und misserfolg entscheiden.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 13 von 16
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Zitat: Foto-Täubchen 15.01.17, 12:23Zum zitierten BeitragIch mag die Fotos mit der Kamera So hinbekommen, wie es aktuell tatsächlich ist.

insbesondere dann, wenn man im RAW fotografiert und alle einstellungen auf null hat (schärfe, sättigung, kontrast usw), dann ist eine nachbearbeitung unerlässlich, weil das bild eben nicht so aussieht, wie von uns in der realität wahrgenommen (und das ist schon sehr individuel!). kameras sehen anders, als unser auge, oder besser gesagt: das bild wird nachträglich durch unser gehirn bearbeitet (z.b. die größe des mondes: der ist für uns als riesige scheibe sichtbar. auf einem foto wird er meist zu klein, wenn wir mit zu kurzen brennweiten arbeiten). deshalb macht man dann eine anpassung des bildes am rechner, so wie wir das gesehen haben (oder unser gehirn es "errechnet" hat). denn wir sehen oft nicht die realität (was soll das sein? wer legt das fest?), sondern das, was unser gehirn aus erfahrungswerten zusammenrechnet (bsp: ein horizont auf see ist für uns immer gerade. ist er auf einem bild schief, erfüllt uns das mit unbehagen und wir stellen dabei schon kleinste abweichungen fest. deshalb werden viele menschen auch seekrank - erfahrung und realität sind in der gleichen situation nicht übereinstimmend). und das ist auch sinnvoll, weil es rescourcen spart. wir sehen also nur, was unsere erfahrungen widerspiegelt, die in unserem kopf gespeichert sind. bsp: du gehst des weges und siehst einen krummen stock auf dem weg. bevor du überhaupt wahrnimmst, dass es sich wirklich um einen stock handelt, sagt dein gehirn dir, dass es sich um eine schlange handelt, obwohl es keine ist. denn in sekundenbruchteilen muß das gehirn entscheiden: angriff oder flucht, um die gefahr zu meistern. das ist evolutionär bei uns so angelegt. es ist also keine entscheidung der ratio. erst im zweiten hinsehen, stellst du fest, dass es sich um einen stock handelt. ein weiteres gutes experiment, wie z.b. unsere aufmerksamkeit abgelenkt wird, um sich auf wesentliche teile des geschehens zu konzentrieren, ist die sache im dem gorilla im schwarzen kostüm auf einem basketballplatz (siehe hier https://www.youtube.com/watch?v=HVALCbfAG00 und https://de.wikipedia.org/wiki/Unaufmerk ... sblindheit). die mechanismen sind in etwa die gleichen, wie realer seheindruck und bild aus der kamera.

das alles wollte FBothe hiermit sagen
Zitat: Lichtmaler Köln 15.01.17, 12:46Zum zitierten BeitragEs gibt KEINE unbearbeiteten Fotos und schon gar nicht solche, welche wirklich dem Eindruck den der Mensch vor Ort hatte entsprechen können.

und das
Zitat: Lichtmaler Köln 15.01.17, 12:46Zum zitierten Beitrag- Der Mensch sieht dreidimensional, Dein Foto ist zweidimensional.
- Das menschliche Auge fokussiert ständig, reguliert ständig die Helligkeit und verändert ständig die Blende. Eine gewöhnliche Kamera um damit Fotos zu erstellen tut dies nicht.
- Jeder Mensch sieht Farben und Helligkeit anders, auch ohne dass dieser einen Sehfehler haben muss. Eine Kamera tut dies nicht.
kommt dann noch dazu.

Zitat: Lichtmaler Köln 15.01.17, 12:46Zum zitierten BeitragAber sich das Leben unnötig schwer machen und bereits bei der Aufnahme für jedes Bild auch noch die feinsten Feinheiten bereits voreingestellt haben halte ich für unnütz.

was schlicht auch nicht geht. warum? siehe individuelle wahrnehmung vs "kamera"sehen (incl kamerainterne verarbeitung durch die firmware). und weil das bei der aufnahme nicht zu 100% möglich ist, wird die anpassung an das gesehene eben nachträglich am rechner gemacht. hinzu kommt nämlich, und das fehlt in der aufzählung oben, dass das menschliche auge einen wesentlich höheren dynamikumfang hat, als die besten sensoren. d.h., wo wir noch zeichnungen in schattenbereichen sehen, da läuft das bei normalen sensoren alles schon ins schwarze zu. bei hellen bereichen ist es genauso, nur eben weiss.
_visual_notes_ _visual_notes_ Beitrag 14 von 16
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Zitat: Lichtmaler Köln 15.01.17, 12:46Zum zitierten BeitragDer Mensch sieht dreidimensional, Dein Foto ist zweidimensional.
Wir sehen sogar vierdimensional ... der Faktor Zeit.

Auf dem Foto musst du daraus den "decisive moment" festhalten, also das Vierdimensionale ins Zweidimensionale verwandeln.
Foto-Täubchen Foto-Täubchen Beitrag 15 von 16
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Ich danke euch allen für eure Kommentare und Hilfestellungen!
Das Angebot, mein Bild beispielhaft zu bearbeiten, ist nett, aber ich möchte mich selbst versuchen. Danke dennoch dafür!
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