Polaroid 665
Hallo ich würde gerne mit meiner Polaroid 600SE ein paar Polaroid 655 Filme belichten.
jetzt wollte ich mal Fragen ob es ein gutes Tutorial gibt wie man das Positiv bzw. Negativ richtig belichtet. und nach der Belichtung das Positiv und negativ behandelt.
Ich habe gesehen dass das Positiv mit einem "stift" abgezogen wird und das negativ in einem Wasserbad aufbewart bearbeitet wird, ist da was im Wasser drin?
jetzt wollte ich mal Fragen ob es ein gutes Tutorial gibt wie man das Positiv bzw. Negativ richtig belichtet. und nach der Belichtung das Positiv und negativ behandelt.
Ich habe gesehen dass das Positiv mit einem "stift" abgezogen wird und das negativ in einem Wasserbad aufbewart bearbeitet wird, ist da was im Wasser drin?
Zitat: Digital Graphix 17.01.16, 19:01Zum zitierten Beitrag
Hast du denn noch welche? Diese Filme gibt's schon lange nicht mehr und was es gelegentlich noch an Restbeständen zu kaufen gibt, dürfte kaum mehr richtig funktionieren, weil die Chemie längst eingetrocknet ist - Sofortbildfilme sind nicht so lange haltbar wie normaler Negativfilm.
Auch die schwarzweissen Fuji-Packfilme (FP-100B und FP-3000B) sind schon länger abgekündigt. Der zuerst eingestellte FP-100B ist kaum noch aufzutreiben. Der FP-3000B wurde länger produziert, davon gibt's auf e-bay auch noch einiges an Restbeständen, auch solche, die noch funktionieren dürften; kostet mittlerweile aber rund 30 Euro pro Film mit 10 Bildern, gut doppelt so teuer wie damals neu.
(Den Farbfilm FP-100C gibt es noch neu zu kaufen).
Zitat: Digital Graphix 17.01.16, 19:01Zum zitierten Beitrag
Das ist nicht anders als bei jedem anderen Film auch. Belichtung für die Empfindlichkeit des eingelegten Films (ISO 100/21° bei FP-100C, ISO 3200/36° bei FP-3000B, beim Polaroid 655 wären es ISO 80/20° gewesen) mit externem Belichtungsmesser messen, gemessene Werte für Verschlusszeit und Blende an der Kamera einstellen. Fertig.
Zitat: Digital Graphix 17.01.16, 19:01Zum zitierten Beitrag
Bei den Polaroid-Filmen war das mit dem Stift eine Schutzschicht zur Konservierung. Kannst du eigentlich vergessen, die Filme funktionieren ohnehin nicht mehr. Bei den Fuji-Packfilmen - egal ob SW oder Farbe - braucht man das nicht.
Das Wasser dient nur zum Abwaschen. Du brauchst bei den Fuji-Packfilmen Chemie zum Bleichen. Z.B. so was wie Toilettenreiniger (Domestos).
Hast du denn noch welche? Diese Filme gibt's schon lange nicht mehr und was es gelegentlich noch an Restbeständen zu kaufen gibt, dürfte kaum mehr richtig funktionieren, weil die Chemie längst eingetrocknet ist - Sofortbildfilme sind nicht so lange haltbar wie normaler Negativfilm.
Auch die schwarzweissen Fuji-Packfilme (FP-100B und FP-3000B) sind schon länger abgekündigt. Der zuerst eingestellte FP-100B ist kaum noch aufzutreiben. Der FP-3000B wurde länger produziert, davon gibt's auf e-bay auch noch einiges an Restbeständen, auch solche, die noch funktionieren dürften; kostet mittlerweile aber rund 30 Euro pro Film mit 10 Bildern, gut doppelt so teuer wie damals neu.
(Den Farbfilm FP-100C gibt es noch neu zu kaufen).
Zitat: Digital Graphix 17.01.16, 19:01Zum zitierten Beitrag
Das ist nicht anders als bei jedem anderen Film auch. Belichtung für die Empfindlichkeit des eingelegten Films (ISO 100/21° bei FP-100C, ISO 3200/36° bei FP-3000B, beim Polaroid 655 wären es ISO 80/20° gewesen) mit externem Belichtungsmesser messen, gemessene Werte für Verschlusszeit und Blende an der Kamera einstellen. Fertig.
Zitat: Digital Graphix 17.01.16, 19:01Zum zitierten Beitrag
Bei den Polaroid-Filmen war das mit dem Stift eine Schutzschicht zur Konservierung. Kannst du eigentlich vergessen, die Filme funktionieren ohnehin nicht mehr. Bei den Fuji-Packfilmen - egal ob SW oder Farbe - braucht man das nicht.
Das Wasser dient nur zum Abwaschen. Du brauchst bei den Fuji-Packfilmen Chemie zum Bleichen. Z.B. so was wie Toilettenreiniger (Domestos).
Ich habe noch Film Material was in den 2000ern erst abgelaufen ist
Leider ist das nicht wie bei jedem Film, das Positiv hat einen anderen ISO wert als das negativ, entweder man hat ein gutes negativ oder ein gutes postiv beides geht leider nicht.
die Fujifilme habe ich schon zuhauf "aufbereitet und gescannt"
mit dem 655 wollte ich mal was "neues" Auszuprobiere
Leider ist das nicht wie bei jedem Film, das Positiv hat einen anderen ISO wert als das negativ, entweder man hat ein gutes negativ oder ein gutes postiv beides geht leider nicht.
die Fujifilme habe ich schon zuhauf "aufbereitet und gescannt"
mit dem 655 wollte ich mal was "neues" Auszuprobiere
An sich "Schnee von gestern" da Polaroid seit 2008/09 nicht mehr existiert. (Pleite) Dafür als einziger Anbieter von Packfilm nur noch Fuji. Leider nur noch 1 Produkt.
Aber als Remeniszenz zum 655/665 -der eine ISO 50, der andere 80- folgende Info:
Es war einmal....… W.R.Klimek 18.01.16 1
Aber als Remeniszenz zum 655/665 -der eine ISO 50, der andere 80- folgende Info:
Es war einmal....… W.R.Klimek 18.01.16 1
Mich interessiert in erster Linie wie man den Film nach dem Shooting am besten behandelt. Also ob man ihn nach dem man ihn aus der Kassette gezogen und die Entwicklungszeit das Negativ gleich ins Natriumsulfit Bad geben muss oder ob man es trockenen lassen kann und dann in Ruhe im Labor verarbeiten kann. Denn wie ich gelesen habe ist das Negativ sehr anfällig für Kratzer und sollte nicht mit anderen Filmen um Bad verweilen.
Zitat: Digital Graphix 21.09.17, 01:40Zum zitierten Beitrag
Du solltest es einfach mal machen, statt noch ein weiteres Jahr mit warten und Latrinenparolen lesen zu verschwenden.
Meinen Jeton lege ich auf das Feld "Das Material ist eh soweit überlagert, daß es nicht mehr vollflächig entwickelte Fotos gibt", und mein Tip lautet ansonsten: Negative müssen nicht unbedingt sofort unterwegs in die Natriumsulfitlösung, aber je eher, desto besser.
Du solltest es einfach mal machen, statt noch ein weiteres Jahr mit warten und Latrinenparolen lesen zu verschwenden.
Meinen Jeton lege ich auf das Feld "Das Material ist eh soweit überlagert, daß es nicht mehr vollflächig entwickelte Fotos gibt", und mein Tip lautet ansonsten: Negative müssen nicht unbedingt sofort unterwegs in die Natriumsulfitlösung, aber je eher, desto besser.