Kodak Goldstar Premium als Fotochemie nutzbar?

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supersilette supersilette Beitrag 1 von 11
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Hallo Fotolaboranten und Fotochemikantinnen!
Ist der Kodak Goldstar Premium Plattenentwickler aus der Drucktechnik auch als Film- oder Papierentwickler nutzbar?
Auf seinem Datenblatt ist er als "Goldstar Premium Positive and thermal printing
plate developer" bezeichnet und enthält 5-10 % Natriumsilikat.
Ich könnte einen 20 L Kanister aus einer Zahnarztpraxis bekommen. Wofür die den gebraucht haben, weiß niemand mehr. Eventuell für Röntgenfilme?

Danke für Tips!
Andreas
NonesensE NonesensE Beitrag 2 von 11
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Natriumsilikat ist Puffer und Stabilisator. Ob da für unsere Zwecke brauchbarer Entwickler drin ist konnte ich auf die Schnelle nicht herausfinden.

Gruß
Jan
supersilette supersilette Beitrag 3 von 11
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Danke Jan!
Zur Platinenentwicklung wird es wohl auch benutzt.
supersilette supersilette Beitrag 4 von 11
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teetElk332 behalt Deinen Kram! Spamelch!
NonesensE NonesensE Beitrag 5 von 11
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Man kann Spam auch einfach der Moderation melden... ;-)

Nachtrag zum Thema: Genaueres habe ich bislang nicht gefunden, häng doch mal bei Helligkeit nen Streifen Fotopapier zur Hälfte in den Kanister.
supersilette supersilette Beitrag 6 von 11
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Mit dem Melden wäre eine Alternative, war schon geschehen.
Ich werde den Entwickler zu Hause mal testen.
Laut Beschreibung der Druckplatten für die dieser Entwickler wäre, haben die Platten ein Aluminiumsubstrat.
Mir hilft das noch nicht weiter.
Jan Böttcher Jan Böttcher Beitrag 7 von 11
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Zitat: NonesensE 14.04.14, 15:49Zum zitierten BeitragMan kann Spam auch einfach der Moderation melden... ;-)
...

Scheint aber niemanden von der Moderation sonderlich zu interessieren oder da ist heute Generalstreik oder soetwas in der Richtung.
Willy Brüchle Willy Brüchle   Beitrag 8 von 11
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Google mal "natriumsilikat entwickler Druckplatten", da kommt gleich ein Patent, in dem es erklärt wird. Ist kein Entwickler für normale Foto- Medien, sondern ätzt nur Offset- Druckplatten. MfG, w.b.
supersilette supersilette Beitrag 9 von 11
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Hallo Willy, danke Dir! Das hatte ich schon gelesen. Ich habe auch den Auszug aus Eduard Valentas Buch "Photographische Chemie und Chemiekalienkunde" von 1899 gelesen. Dort steht was zur Verwendung von Natriumwasserglas und Kaliwasserglas zur Aufrauhung der Glasplatten, damit die Gelatine besser haftet.
Eigentlich sollte diese Kodak Chemie in der Zahnarztpraxis für ein Röntgenfilmentwicklungsgerät gewesen sein.
Vielleicht haben die aber auch die Implantate geätzt. Smartteeth sind vielleicht im Kommen?
supersilette supersilette Beitrag 10 von 11
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Vielleicht finde ich aber auch noch eine sensationelle K14-Alternative! ;-)
supersilette supersilette Beitrag 11 von 11
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Nach meinem Test mit Fotopapier in Kodak Goldstar Premium, bei dem sich keine Schwärzung des Papier zeigte, kann sich dieser Entwickler nicht mit Caffenol, Eigenurin oder Schwarze Mädchentraube messen.
Sollte allerdings jemand eigene photographische Versuche mit Druckplatten oder Platinen als Medium machen wollen, es wäre noch was da.
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