BW400CN wird eingestellt

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Jochen Busch Jochen Busch Beitrag 31 von 36
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Zitat: Frank U. Heidecke 23.08.14, 09:30Zum zitierten BeitragAber man soll ohne Filterung mit S/W-Vergrößerern auf Farbmaterial belichten?
Versteh' ich das richtig?
Hat Kodak tatsächlich so einen Käse verzapft?


Selbstverständlich nicht. Hat wirklich keinen Sinn, wenn Du den Film und seine TEchnik überhaupt nicht kennst.

Du trötest doch sonst nicht jeden Mist aus dem Netz nach. Was ist los?
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 32 von 36
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Zitat: Jochen Busch 23.08.14, 10:28Zum zitierten BeitragZitat: Frank U. Heidecke 23.08.14, 09:30Zum zitierten BeitragAber man soll ohne Filterung mit S/W-Vergrößerern auf Farbmaterial belichten?
Versteh' ich das richtig?
Hat Kodak tatsächlich so einen Käse verzapft?


Selbstverständlich nicht. Hat wirklich keinen Sinn, wenn Du den Film und seine TEchnik überhaupt nicht kennst.

Momentchen mal.
ICH habe hier nicht davon gesprochen, daß der CN in einem Kondens(at)or-Vergrößerer farbstichige Abzüge produziert.
Ich habe es hinterfragt!


Zitat: Jochen Busch 23.08.14, 10:28Zum zitierten BeitragDu trötest doch sonst nicht jeden Mist aus dem Netz nach. Was ist los?

Wenn ich Fachbeiträge aus der Praxis lese, die in meinen Augen ziemlich daneben sind, hinterfrage ich eigentlich IMMER(wenn ich sie lese - natürlich lese ich nicht alles).
Dann wird der Mist(so es Mist war) entweder als Mist entlarvt oder ich lerne was dazu(wenn der Mist eben KEIN Mist war).
Beide Fälle empfinde als durchaus positiv.
:-)
Jochen Busch Jochen Busch Beitrag 33 von 36
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Vom BW400CN (und allen anderen Filmen) können selbstverständlich nur auf Farbpapier farbstichige Prints gemacht werden. Da hat bestimmt niemand etwas anderes gesagt oder auch nur gemeint. Ob man dafür ein Minilab, einen Vergrößerer mit Farbmischkopf oder ein Kondensorgerät mit Filterschublade und Spannungsstabilisator (ich erinnere mich noch an meine Prints auf Cibachrome mit dem Krokus) nimmt, ist doch völlig gleichgültig.

Du solltest mal diejenigen hinterfragen, die keine anständigen Prints vom BW400CN oder sogar nicht von dem unmaskierte, also für SW-Papier gedachten XP2 hinkriegen. Mit Pi x Daumen Kontrast- und BElichtungszeit-Methode kommt man dem nämlich überhaupt nicht bei, weil die Negative ganz anders aussehen als die von konventionellen SW-Filmen. Ein anständiger Duka-Belichtungsmesser ist da schon angebracht. Leider tönen aber gerade die "erfahrenen Hasen", die ohne sowas auskommen, am lautesten über die miese Qualität der chromogenen Filme. Lernen muß man auch wollen.

Daß der Film bzw. die Prints eine andere Anmutung haben, ist ein ganz anderes Thema und nicht Qualitäts- sondern Geschmackssache.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 34 von 36
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Mal was anderes.
Hast Du auf Deinem Selfie nicht noch den Objektivdeckel drauf? :-)
Jochen Busch Jochen Busch Beitrag 35 von 36
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Da siehste mal, wie schlecht die Canon-Deckel sind :-))
Hermann Klecker Hermann Klecker   Beitrag 36 von 36
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Zitat: Frank W. aus L. 21.08.14, 19:28Zum zitierten BeitragZitat: Albrecht D 21.08.14, 17:10Zum zitierten BeitragIlford hat mit dem XP2 immer noch einen gleichwertigen Film im Sortiment.Korrket. Allerdings gefallen mir die Resultate des Kodak etwas besser. Das ist, wie so häufig Geschmackssache.

Das kommt darauf an ...

Für Fremd-Entwicklung im Farblabor ist der Kodak die bessere Wahl. Für Eigenentwicklungen im SW-Labor ist der Ilford gefälliger. Der Grund dafür liegt in der Basis, nicht in der absolut vergleichbaren Emulsion.
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