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Unser Publikum verwechselt, da es träge ist, Wissen und Gewohnheit. Gewohnheit ist unbewusst erworben, Wissen ist erarbeitet. Das Angewöhnen sehnt sich nach dem Plagiat, das ohne Arbeit den Besitzstand mehrt. Das Wissen sucht nach dem Reiz, der den Adrenalinspiegel steigen läßt, damit es sich handelnd einbringen kann.
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Der freundliche Hinweis, unser Publikum nähme zunächst Verhöhntes irgendwann ohne Widerspruch hin, ist für unsere Überlegungen ohne Interesse, da er weder über die Qualität des Machwerkes, noch über das Publikum anderes mitzuteilen weiß, als das man sich eben daran gewöhnt hat. Zum Zeitpunkt der Eingewöhnung sind die Kunstwerke nur noch für Pädagogen wichtig, da sie sich gefahrlos mit ihnen beschäftigen können, ohne peinlichen Fragen hilflos ausgeliefert zu sein.
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Kommen Sie mir nicht mit dem Vorwurf, Klischees zu produzieren, ohne mir eine vergleichbare Methode anzubieten, die verhindern hilft, Opfer anderer Leute Klischees zu werden.
Harry Kramer, Künstlerische Methoden für Unbegabte und Einfältige
Kontakt bitte unter:
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Vielen Dank :-)
Hier gibt es nicht mehr nur crosskram, sondern auch ebvzeug!!!!
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