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Kurt Hurrle


Premium (Basic), Rosbach

Wandmalerei...

...am Ayers Rock oder besser Uluru, wie dieser für die Aboriginies heilige Ort in ihrer Sprache heißt

Bild von meiner Tochter, Bea wieder von mir

http://www.youtube.com/watch?v=dFGvNxBqYFI&feature=related

Kommentare 3

  • Friedrich Geretshauser 15. März 2011, 23:21

    D A N K E , Kurt, für Deine Mühe! Man lernt nie aus - und in der fc schon gar nicht!
  • Kurt Hurrle 15. März 2011, 22:58

    Meine Tochter konnte diese Frage nicht eindeutig beantworten und lt. Tourguide lässt sich das auch nicht eindeutig datieren, da die Tradition der Flesmalerei sich bis in die heutige Zeit erstreckt. so werden sochle Zeichnungen wohl seit Jahrtausenden gefertigt, aber auch immer wieder übermalt und erneuert.
    Wikipedia weiß dazu folgendes: "Um den Uluru ranken sich Legenden der australischen Ureinwohner, die Begebenheiten der Traumzeit erzählen und dadurch Unregelmäßigkeiten im Aussehen der Felsen zu erklären versuchen, die sie für heilig halten:

    So beschreibt der Uluru-Mythos die Entstehungsgeschichte der Landschaft: Auf der Sonnenseite des Ulur;u wohnten die Mala, die Hasenkänguru-Menschen, und auf der Schattenseite die Kunia, die Teppichschlangen-Menschen, in Harmonie und Frieden. Die entfernten Windulka luden die Mala zu einer Initiation ein, doch die Mala sagten ab, da sie selbst Initiationen durchführen wollten und die Kunia nahmen gerne an und verliebten sich auf ihre Anreise in die Sleepy-Lizard-Women (Lizard = blauzüngige Tannenzapfenechse) und reisten nicht weiter. Daraufhin wurden sie durch einen Kulpunya bestraft, ein Hund mit riesigen Zähnen und ohne Haare, der bösartiger als ein Krokodil war, aber auch die Kunia wurden durch die Liru, die Giftschlangen-Menschen und weitere Kämpfer, die am Kata Tjuta lebten, bestraft. In der fürchterlichen Schlacht mit Toten, Schwerverletzten und Feuer bebte die Erde und der Uluru hob sich aus der damals ebenen Erde hervor und damit wurde der Geist der Mala und Kunia zu Stein und die Spuren und die Geschichte des Kampfes können die Anagu am Uluru ablesen und erzählen. [9]

    Es gibt Felszeichnungen in mehreren Höhlen am Uluru, die diese und andere Legenden erzählen. Sie wurden im Laufe der Jahrtausende viele Male immer wieder durch Übermalen erneuert."

    http://de.wikipedia.org/wiki/Ulu%E1%B9%9Fu
  • Friedrich Geretshauser 15. März 2011, 22:39

    Guten Abend, Kurt! Motiv (und Bea!) wieder sehenswert!
    Weiß Deine Tochter vielleicht auch noch, aus welcher Zeit dieses interessante Bild stammt?
    Mit herzlichem Gruß, Fritz

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Kamera FinePix F70EXR
Objektiv ---
Blende 5.3
Belichtungszeit 1/110
Brennweite 16.8 mm
ISO 400