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titel meines ersten kleinbildbandes

titel meines ersten kleinbildbandes

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Friedhelm Schneider


kostenloses Benutzerkonto, schönkirchen bei kiel

titel meines ersten kleinbildbandes

aus dem vorwort: ..licht und wolken.wind und sand. und das meer . immer wieder das meer . und die spuren die es hinterläßt .das meer. der wind. und die zeit . spuren im sand. strukturen . formen. bilder. kleine bilder vom großen ganzen. hier und jetzt . im augenblick immerwährender wandlung.

"wenn ich fotografiere, habe ich nichts anderes im sinn, als zu zeigen, was ich gefunden habe und nicht, was ich suche." (frei nach picasso).

gefunden und fotografiert habe ich diese bilder auf der nordseeinsel amrum, der schönen, stillen. dazu gedichte, in denen eine für mich ähnliche wahrnehmungsempfindung deutlich wird.

Kommentare 7

  • Friedhelm Schneider 23. Dezember 2004, 22:09

    hallo, sebastian, nein "das Meer" von Philip Plisson" kenn ich (noch!)nicht! dank dir für den hinweis!
    (übrigens fiondest du mehr zu meinem "meer" auf meiner homepage www.fs-fotodesign.de. gruß + besinnliche weihnachten, friedhelm
  • Friedhelm Schneider 23. Dezember 2004, 22:06

    von silja knudten, 18.12.04:
    Ich habe heute in einem kleinen Schreibwarenlädchen das Meer in die Finger bekommen und möchte mich ganz herzlich für das Büchlein bedanken. Als Kind der „stillen und schönen Insel“ hat es mich besonders gefreut so wunderbare Bilder gepaart mit so einfühlsamen Texten zu sehn. Ein rundum gelungenes Buch- weiter so.

  • Sebastian Niehoff 23. Dezember 2004, 22:05

    kennst du "das Meer" von Philip Plisson?????

    -der oberhammer!
  • Friedhelm Schneider 23. Dezember 2004, 22:05

    von joachim wagner, frankfurt:
    ...schöne bilder, eindrückliche verse, wahrnehmungsempfindungen, die berühren!
    zum staunen und schweigen schön!
  • Friedhelm Schneider 23. Dezember 2004, 22:04

    von joachim friederich, kiel, 22.12.04:
    "meer" von Friedhelm Schneider ist mehr als ein Stück Ferientraum von der
    Nordsee. In den Fotos und Gedichten spürt man das "Sägen des Windes" und die
    Weite des Meeres.
    Schneider macht dabei - als professioneller Fotograf - deutlich, daß sich
    dem Wattwanderer die Meeresküste als unendliche Gallerie von künstlerischen
    Erscheinungen präsentiert. Er schult unser Auge, im Kleinen (z. B. den
    Sandspuren) das Große zu sehen: Die Natur als Künstler.
  • Friedhelm Schneider 23. Dezember 2004, 22:02

    von birgit aus berlin, 20.12.04:
    ...Dank für das wunderhübsche Büchlein!!!
    Die Fotos und Verse gefallen mir ganz außerordentlich und sprechen mich sehr an; ach ja, beim Meer... Die wenigen Eingangsworte von diesem Friedhelm, seine ausgesuchte Poesie verbunden mit seinen eigenen Ab-Bildern vom Meer, es muß ein ganz besonderer Mensch sein.
    Das Buch bringt eine Saite in mir zum Klingen; es ist schlicht und klar in seiner Aussage, hat keine Schnörkel oder Überladung. Ein Mensch eben, der das Meer ähnlich wie ich liebt und versteht, ohne große Worte...
  • Friedhelm Schneider 23. Dezember 2004, 21:59

    zum "meer" von j.habich, baden-baden, 30.11.04:
    ...Das intime Format entspricht der Intimität der großen Erlebnisse, die Ihre Fotos vermitteln. Die Bilder und die Verse, die Sie dazu gefunden haben, erhellen sich wechselseitig...