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Marcus Rietzsch


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Kommentare 2

  • Marcus Rietzsch 21. Dezember 2013, 20:26

    Ich fand es immer erstaunlich, dass man anhand eines Schädels das Gesicht rekonstruieren kann. Aber es ist ein wenig nachvollziehbarer, wenn man die Unterschiede der verschiedenen Schädel betrachten und vergleichen kann. In diesem Fall waren es aber nicht so sehr die Unterschiede der Schädel, die mich nachdenklich gestimmt haben, sondern die teils erschreckenden Verletzungen. Zersplittere Kiefer, Löcher von Geschossen, gespaltene Schädel. Was mögen das für Qualen gewesen sein?
  • Pennilane 2. Dezember 2013, 22:16

    Hallo Marcus,

    ich habe das Bild ein paar mal betrachtet, und wusste bis jetzt nicht recht, welche Meinung ich mir dazu bilden könnte. Ok, hier potenziert sich die Symbolik des Todes. Was mir auffällt, ist, dass selbst an Schädeln die verschiedenen Gesichtszüge derjenigen, die sie einmal auf dem Rumpf trugen, sich noch erahnen und unterscheiden lassen. Ich meine, irgentwie sieht kein Schädel wie der andere. Das waren alles Individuen.......ich glaube, man kann den Menschen als solchen noch erahnen, wenn man seinen Schädel betrachtet.......

    Gruss, Barb

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Exif

Kamera Canon EOS 60D
Objektiv Sigma 8-16mm f/4.5-5.6 DC HSM
Blende 8
Belichtungszeit 1/30
Brennweite 8.0 mm
ISO 1600