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Berge: Idylle oder Bedrohung?

Berge: Idylle oder Bedrohung?

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Nicole Matzner


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Berge: Idylle oder Bedrohung?

Auf den ersten Blick sieht man links ein paar in der italienischen Sonne silbrig glitzernde Felsen, von zwartem Grün umh üllt und tiefblauem und klarem Meer umfasst werden.
Ein idyllisches Plätzchen voller Schönheit.

Doch scheint es nicht als würden uns jene beeindruckenden Farben nur den Eindruck vermitteln es erwecke ein positives und wohliges Gefühl in uns, wenn wir solch ein Motiv vor Augen haben? Es ist nicht das Meer und es sind auch nicht die mächtigen Felsen, nein, es sind allein die Farben, die diese Empfindung in uns wecken.

Schaut einmal nach rechts. Was seht ihr nun?
Es sieht so aus, als würde sich mein Verdacht bestätigen, oder?

Nun hat sich das so freundliche idyllische Bild in eine düstere und gar bedrohlich wirkende Landschaft verwandelt. Das blasse Meer scheint teilweise mit Blut getränkt zu sein und die Felsen wirken durch den magischen blauen Schein bedrohlich. Unterstützt wird das Gänsehautfeeling durch den dunkelroten Himmel, der an ein entferntes Feuer erinnert.

Kommentare 3

  • Denis Junker 26. März 2004, 21:49

    Naja, interessante Erkenntnis, aber nicht wirklich
    neu. Noch dazu sind die Bilder leider etwas klein um
    es wirklich nachvollziehen zu können...
    Nicht für ungut.
    lg Denis
  • Bernd N. 26. März 2004, 21:48

    bei dem breifmarkenformat denke ich nur an das rückseitige anlecken und die blaue grotte.
  • Uwe Schmida 26. März 2004, 21:46

    Hallo Nicole,
    Dein Vergleich wäre anschaulicher zu beurteilen, wenn Du das Foto in mit einer Breite von etwa 800 Punkten, einer Höhe von etwa 600 Punkten und einer Dateigröße von rund 120 k hochladen würdest.
    lg
    Uwe

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