Philipp Fersterer

Wie ich eigentlich zum Fotografieren gekommen bin kann ich eigentlich nicht beschreiben. Fotografieren interessierte mich zu einem gewissen Maß schon immer, durfte es in meiner Kinder- und Jugendzeit nicht ausleben, da es zu teuer kam. Meine erste Kamera war die alte Voitländer meiner Eltern, die noch immer existiert und gute Bilder liefert, wenn man mit ihr umgehen kann. Mitlerweile bin ich auf Nikon umgestiegen und mache meine SW-Bilder mit der 601er. Dias mache ich mit meiner F4. Seit dem Frühjahr 2007 versuche ich mich auch in der Digitalfotografie, speziell für die Arbeit.

Meine Lieblingsmotive finde ich draußen in der Natur, meist Landschaftsaufnahmen und Pflanzen. Für gute Aufnahmen von Wildtieren fehlt mir doch das "Sitzfleisch".