Zitat: Hobbyfotografin jbe 17.07.14, 11:26Zum zitierten Beitrag
ohhh Jammertal
und mit dem Kopf immer und immer wieder gegen eine Wand schlage
lerne die basics der Photographie,
denn davon hast Du keine Ahnung!
ohhh Jammertal
und mit dem Kopf immer und immer wieder gegen eine Wand schlage
lerne die basics der Photographie,
denn davon hast Du keine Ahnung!
Hallo jbe,
ich habe mir Anfang des Jahres das 105mm Nikkor gekauft und bin damit sehr zufrieden. Die Umstellung zur Makrofotografie ist groß und die geringe Tiefenschärfe normal und gewünscht. Mit über 50 Blendenstufen
gibt es genug Spielraum den Schärfebereich zu beeinflussen und wenn man es noch schärfer möchte, dann bleibt nur den Abstand zu vergrößern (ob man das wohl will?).
Na dann viel Spaß beim kaufen und üben.
L.G. Carola
ich habe mir Anfang des Jahres das 105mm Nikkor gekauft und bin damit sehr zufrieden. Die Umstellung zur Makrofotografie ist groß und die geringe Tiefenschärfe normal und gewünscht. Mit über 50 Blendenstufen
gibt es genug Spielraum den Schärfebereich zu beeinflussen und wenn man es noch schärfer möchte, dann bleibt nur den Abstand zu vergrößern (ob man das wohl will?).
Na dann viel Spaß beim kaufen und üben.
L.G. Carola
Zitat: C.Gaudl 21.07.14, 15:13Zum zitierten Beitrag
Die TO wünscht offensichtlich keine geringe Schärfentiefe.
Zitat: C.Gaudl 21.07.14, 15:13Zum zitierten Beitrag
Blende 2,8 bis 32 ergibt insgesamt 8 Blendenstufen; selbst wenn man Drittelstufen zählen würde, käme man nicht auf 50.
Die TO wünscht offensichtlich keine geringe Schärfentiefe.
Zitat: C.Gaudl 21.07.14, 15:13Zum zitierten Beitrag
Blende 2,8 bis 32 ergibt insgesamt 8 Blendenstufen; selbst wenn man Drittelstufen zählen würde, käme man nicht auf 50.
21.07.14, 22:58
Beitrag 19 von 35
Zitat: FoxGolf 21.07.14, 17:20Zum zitierten BeitragZitat: C.Gaudl 21.07.14, 15:13Zum zitierten Beitrag
Blende 2,8 bis 32 ergibt insgesamt 8 Blendenstufen; selbst wenn man Drittelstufen zählen würde, käme man nicht auf 50.
Und selbst wenn man dann auf 50 käme, wären es 50 Drittel-Blendenstufen - und immer noch lange keine 50 Blendenstufen.
http://de.wikipedia.org/w/index.php?tit ... edirect=no
GOTO Beitrag 16
Blende 2,8 bis 32 ergibt insgesamt 8 Blendenstufen; selbst wenn man Drittelstufen zählen würde, käme man nicht auf 50.
Und selbst wenn man dann auf 50 käme, wären es 50 Drittel-Blendenstufen - und immer noch lange keine 50 Blendenstufen.
http://de.wikipedia.org/w/index.php?tit ... edirect=no
GOTO Beitrag 16
jbe hat die Blende ganz geöffnet (2.8) und denkt, das sei die "kleinste Blende". Anders kann ich mir nicht erklären, dass der Schärfebereich nur 1mm umfasst, respektive er im Laden ausreichend Licht hatte, um zu testen.
Bei Blende 32 kommst nicht um einen Blitz/Stativ herum..
Aber hier fehlt noch viel mehr als das Grundwissen zu Blendenwerten, wenn jbe sich nicht bewusst ist, dass die Schärfentiefe mit der Distanz zum Motiv immer kleiner wird.
Da wäre vielleicht ein manuelles Objektiv mal nicht die dümmste Sache, wo man die Distanz + Schärfentiefe ablesen kann und die Blende direkt sieht.
Bei Blende 32 kommst nicht um einen Blitz/Stativ herum..
Aber hier fehlt noch viel mehr als das Grundwissen zu Blendenwerten, wenn jbe sich nicht bewusst ist, dass die Schärfentiefe mit der Distanz zum Motiv immer kleiner wird.
Da wäre vielleicht ein manuelles Objektiv mal nicht die dümmste Sache, wo man die Distanz + Schärfentiefe ablesen kann und die Blende direkt sieht.
Das allerwichtigste bei der ganzen Makrofotografie - eine wirklich gute Beleuchtung. Wenn das Licht stimmt, kann man mit der Blende trefflich spielen und experimentieren. Ich würde Dir auch empfehlen die Automatik abzustellen und alles Blende, Zeit, und auch die Focusierung manuell zu machen. Dann siehst Du nämlich sofort die Auswirkungen auf das Bild....
Es ist mit der Tiefenschärfe bei Makros gewisserweise wie bei der Quantenmechanik, bzw. Quantenphysik - nichts ist mehr so wie es scheint. Was bei normalen Portraitaufnahmen für die Gesetzmäßigkeiten im Zusammenhang mit Blende und Tiefenschärfe gilt, kann nur begrenzt für den Makrobereich gelten. Und aus diesem Grund ist es auch nicht gerade einfach (gerade als Anfänger in der Makrofototgrafie) ansprechende Makros zu machen.
Je näher Du an das zu fotografierende Objekt rangehst - um so größer werden die Probleme mit der Schärfentiefe. Bei extremen Nahaufnahmen hast Du nur noch eine schmale Zone im Bildfeld in der scharf abgebildet werden kann.
DT
Es ist mit der Tiefenschärfe bei Makros gewisserweise wie bei der Quantenmechanik, bzw. Quantenphysik - nichts ist mehr so wie es scheint. Was bei normalen Portraitaufnahmen für die Gesetzmäßigkeiten im Zusammenhang mit Blende und Tiefenschärfe gilt, kann nur begrenzt für den Makrobereich gelten. Und aus diesem Grund ist es auch nicht gerade einfach (gerade als Anfänger in der Makrofototgrafie) ansprechende Makros zu machen.
Je näher Du an das zu fotografierende Objekt rangehst - um so größer werden die Probleme mit der Schärfentiefe. Bei extremen Nahaufnahmen hast Du nur noch eine schmale Zone im Bildfeld in der scharf abgebildet werden kann.
DT
23.07.14, 10:00
Beitrag 22 von 35
Zitat: Dulut 23.07.14, 09:29Zum zitierten Beitrag
Falsch, im Makrobereich ist der Zusammenhang zwischen Blende und Schärfentiefe sogar strikter gegeben als es im Portraitbereich der Fall ist.
Was die Sache schwerer verständlich macht, ist die Nutzung der effektiven Blende bei Nikon. Wenn Du bei 1 Meter Entfernung vom Motiv eine Blende von f/11 einstellst, dann wird bei Nikon die Blende auch physikalisch soweit geschlossen, gehst Du nun näher an das Motiv heran fängt der Bereich an, in dem durch internen Auszug die effektive Lichtstärke des Objektivs reduziert wird. In dem Masse in dem dieses geschieht öffnet bei Nikon die Kamera die Blende des Objektivs um diesen Lichtverlust auszugleichen. Die Belichtungszeit bleibt damit gleich, allerdings nimmt die Schärfentiefe entsprechend nicht nur durch den gestiegenen Abbildungsmasstab ab, sondern auch durch die weiter geöffnete physikalische Blende. Bei einem Abbildungsmasstab von 1:1 ist letztendlich die Blende auf ca. f/5.6 geöffnet worden, die Kamera zeigt allerdings weiterhin die f/11 an - für die Schärfentiefe ist aber die physikalische Blende relevant.
Wenn es also darum geht aus den Bildern anderer und ihren Einstellungen zu lernen müssen Nikon-Nutzer aufpassen was für ein Equipment der andere Fotograf nutzt. Ist es ein Nikon-Nutzer, dann gilt es zu beachten, ob es ein älteres Makroobjektiv, wie zum Beispiel ein Sigma 150mm aus der ersten Baureihe ist, denn bei einigen von diesen wird auch die physikalische Blende genutzt oder ob es ein neueres Objektiv ist bei dem die effektive Blende zum Einsatz kommt. Ist es ein Canon-Nutzer muss der Nikon-Fotograf abschätzen mit welchem Abbildungsmasstab das Bild gemacht wurde - und bei einem Abbildungsmasstab von 1:2 eine Blende und bei 1:1 zwei Blenden auf den von der Canon-Kamera genutzten Blendenwert aufschlagen. - Als Beispiel, wenn ich als Canon-Nutzer mit meinem 100mm f/2.8L IS USM ein Bild bei Blende 11 und Abbildungsmasstab von 1:1 aufnehme muss der Nikon-Nutzer, der nach mir das gleiche Motiv mit seinem AF-S 100mm f/2.8 VR aufnehmen will, Blende 22 einstellen, wenn er die gleiche Schärfentiefe erzielen will.
Falsch, im Makrobereich ist der Zusammenhang zwischen Blende und Schärfentiefe sogar strikter gegeben als es im Portraitbereich der Fall ist.
Was die Sache schwerer verständlich macht, ist die Nutzung der effektiven Blende bei Nikon. Wenn Du bei 1 Meter Entfernung vom Motiv eine Blende von f/11 einstellst, dann wird bei Nikon die Blende auch physikalisch soweit geschlossen, gehst Du nun näher an das Motiv heran fängt der Bereich an, in dem durch internen Auszug die effektive Lichtstärke des Objektivs reduziert wird. In dem Masse in dem dieses geschieht öffnet bei Nikon die Kamera die Blende des Objektivs um diesen Lichtverlust auszugleichen. Die Belichtungszeit bleibt damit gleich, allerdings nimmt die Schärfentiefe entsprechend nicht nur durch den gestiegenen Abbildungsmasstab ab, sondern auch durch die weiter geöffnete physikalische Blende. Bei einem Abbildungsmasstab von 1:1 ist letztendlich die Blende auf ca. f/5.6 geöffnet worden, die Kamera zeigt allerdings weiterhin die f/11 an - für die Schärfentiefe ist aber die physikalische Blende relevant.
Wenn es also darum geht aus den Bildern anderer und ihren Einstellungen zu lernen müssen Nikon-Nutzer aufpassen was für ein Equipment der andere Fotograf nutzt. Ist es ein Nikon-Nutzer, dann gilt es zu beachten, ob es ein älteres Makroobjektiv, wie zum Beispiel ein Sigma 150mm aus der ersten Baureihe ist, denn bei einigen von diesen wird auch die physikalische Blende genutzt oder ob es ein neueres Objektiv ist bei dem die effektive Blende zum Einsatz kommt. Ist es ein Canon-Nutzer muss der Nikon-Fotograf abschätzen mit welchem Abbildungsmasstab das Bild gemacht wurde - und bei einem Abbildungsmasstab von 1:2 eine Blende und bei 1:1 zwei Blenden auf den von der Canon-Kamera genutzten Blendenwert aufschlagen. - Als Beispiel, wenn ich als Canon-Nutzer mit meinem 100mm f/2.8L IS USM ein Bild bei Blende 11 und Abbildungsmasstab von 1:1 aufnehme muss der Nikon-Nutzer, der nach mir das gleiche Motiv mit seinem AF-S 100mm f/2.8 VR aufnehmen will, Blende 22 einstellen, wenn er die gleiche Schärfentiefe erzielen will.
da wär mal ein fetter Punkt gegen Nikon für die ewigen Battles.. haha
sorry, konnt' ich mir nicht verkneifen!
Erstaunlich, dass sie da nicht auch noch äquivalente Blenden und Brennweiten anzeigen im Sucher...
sorry, konnt' ich mir nicht verkneifen!
Erstaunlich, dass sie da nicht auch noch äquivalente Blenden und Brennweiten anzeigen im Sucher...
Zitat: Karl Günter Wünsch 23.07.14, 10:00Zum zitierten BeitragDas ist zwar grundsätzlich richtig, nur die definiv schlechteste Methode fotografieren zu erlernen. Das wurde hier in der FC schon unzählige Male thematisiert und der Tenor war immer der selbe: Aus den EXIF's der Bilder sollte man nicht versuchen zu lernen…
Zitat: Mischa B. 23.07.14, 18:37Zum zitierten BeitragNein, das ist ein fetter Punkt für Nikon!
Baue bei Dir zu Hause mal ein schönes Makroszenario auf welches Du mit viel Aufwand geschickt ausleuchtest.
Die Lichtanlage misst Du mit dem Belichtungsmesser aus und stellst Deine Kamera auf die Werte entsprechend ein, z.B. t= 1/125, f=11.0
Was denkst Du wird nun als Ergebnis herauskommen?
Ja, richtig - ein vollkommen unterbelichtetes Foto…
Vor einem halben Jahr hatte ich einen Workshop mit Portrait und Bodyparts veranstaltet. Da man für die gewünschten Ergebnisse sehr kurze Naheinstellgrenzen benötigte, waren einige Makro-Objektive im EInsatz.
Das Blitzlicht wurde unter zuhilfenahme eines Gossen Blitzbelichtungsmessers eingemessen und die Werte auf die Kamera übertragen. Die Nikonjaner hatten als einzige korrekt belichtet Bilder, alle anderen waren bis über eine Blende unterbelichtet.
Von Nachteil kann daher wohl keine Rede sein…
Zitat: Mischa B. 23.07.14, 18:37Zum zitierten BeitragNein, das ist ein fetter Punkt für Nikon!
Baue bei Dir zu Hause mal ein schönes Makroszenario auf welches Du mit viel Aufwand geschickt ausleuchtest.
Die Lichtanlage misst Du mit dem Belichtungsmesser aus und stellst Deine Kamera auf die Werte entsprechend ein, z.B. t= 1/125, f=11.0
Was denkst Du wird nun als Ergebnis herauskommen?
Ja, richtig - ein vollkommen unterbelichtetes Foto…
Vor einem halben Jahr hatte ich einen Workshop mit Portrait und Bodyparts veranstaltet. Da man für die gewünschten Ergebnisse sehr kurze Naheinstellgrenzen benötigte, waren einige Makro-Objektive im EInsatz.
Das Blitzlicht wurde unter zuhilfenahme eines Gossen Blitzbelichtungsmessers eingemessen und die Werte auf die Kamera übertragen. Die Nikonjaner hatten als einzige korrekt belichtet Bilder, alle anderen waren bis über eine Blende unterbelichtet.
Von Nachteil kann daher wohl keine Rede sein…
Darum macht man doch auch Probebilder und schaut sich das Histogramm an?
Gerade im Studio, wo sich die Bedingungen nicht verändern, kann man sich diesen Luxus doch gönnen...
Gerade im Studio, wo sich die Bedingungen nicht verändern, kann man sich diesen Luxus doch gönnen...
Zitat: Mischa B. 03.08.14, 18:13Zum zitierten BeitragEben, weil sich die Lichbedingungen nicht verändern, deine effektive Blende hingegen schon!
Du müsstest für jeden neuen Bildschnitt eine neue Blende an der Kamera wählen, so wöllte ich nicht arbeiten.
Erste Einstellung Ganzkörper, zweite Einstellung Brustportrait, dritte Einstellung Kopfportrait oder Close Up, Dein Model bietet Dir eine super Pose an, Du gehst zwei Schritte zurück, und hast ein überbelichtetes Foto.
Oder umgekehrt, Du fotografierst Ganzkörper und Dein Model bietet Dir einen super Blick, worauf Du Dich spontan für ein Kopfportrait entscheidest -> was darauf 1,5 Blenden unterbelichtet ist…
Du müsstest für jeden neuen Bildschnitt eine neue Blende an der Kamera wählen, so wöllte ich nicht arbeiten.
Erste Einstellung Ganzkörper, zweite Einstellung Brustportrait, dritte Einstellung Kopfportrait oder Close Up, Dein Model bietet Dir eine super Pose an, Du gehst zwei Schritte zurück, und hast ein überbelichtetes Foto.
Oder umgekehrt, Du fotografierst Ganzkörper und Dein Model bietet Dir einen super Blick, worauf Du Dich spontan für ein Kopfportrait entscheidest -> was darauf 1,5 Blenden unterbelichtet ist…
der Effekt soll ganze Blenden betragen? das würde ja bedeuten, dass die Lichtmenge halbiert wird!
Da ich im RAW-Format fotografiere, kann ich 1-2 Blenden ohne Verluste korrigieren.
Dennoch kann ich nur schwer nachvollziehen, wie sich die Lichtmenge halbiere sollte, wenn ich 2 Schritte gehe.
Da ich im RAW-Format fotografiere, kann ich 1-2 Blenden ohne Verluste korrigieren.
Dennoch kann ich nur schwer nachvollziehen, wie sich die Lichtmenge halbiere sollte, wenn ich 2 Schritte gehe.
Zitat: Mischa B. 03.08.14, 22:21Zum zitierten BeitragSorry, das ist eine schwache Idee! Das Foto sollte korrekt belichtet auf dem Sensor aufschlagen und nicht erst im Nachhinein korrigiert werden!
Zitat: Mischa B. 03.08.14, 22:21Zum zitierten BeitragIst aber so, je nach Brennweite macht die Auszugsverlängerng sogar bis zu 2 Blenden aus. Siehst Du, Nikonjaner wissen das, ihnen wird der Lichtverlust sofort angezeigt.
Wenn Du im Besitz eines entsprechenden Makroobjektives bist, dann kanst Du es auch ganz einfach testen:
Wähle Zeitautomatik (bei Canon AV) und stelle z.B. Blende 4 ein, und stelle Dich 50 cm vor eine weiße Wand.
Nun miss die Belichtung einmal mit Entfernungseinstellung Unendlich und einmal mit der Naheinstellgrenze. Die Unschärfe spielt dabei keine Rolle. Je nach Objektiv wirst Du bei der reultierenden Verschlusszeit schnell merken, dass bis zu 2 Blende verloren gehen ;-)
Zitat: Mischa B. 03.08.14, 22:21Zum zitierten BeitragIst aber so, je nach Brennweite macht die Auszugsverlängerng sogar bis zu 2 Blenden aus. Siehst Du, Nikonjaner wissen das, ihnen wird der Lichtverlust sofort angezeigt.
Wenn Du im Besitz eines entsprechenden Makroobjektives bist, dann kanst Du es auch ganz einfach testen:
Wähle Zeitautomatik (bei Canon AV) und stelle z.B. Blende 4 ein, und stelle Dich 50 cm vor eine weiße Wand.
Nun miss die Belichtung einmal mit Entfernungseinstellung Unendlich und einmal mit der Naheinstellgrenze. Die Unschärfe spielt dabei keine Rolle. Je nach Objektiv wirst Du bei der reultierenden Verschlusszeit schnell merken, dass bis zu 2 Blende verloren gehen ;-)
04.08.14, 12:20
Beitrag 29 von 35
Zitat: DiePixelmixer 03.08.14, 16:59Zum zitierten Beitrag
Dafür hatten die Nikon-Jünger inkonsistente Schärfentiefe - von Vorteil kann man also nicht reden, ausser man benutzt ungeeignete Ausleuchtungsmethoden.
Dafür hatten die Nikon-Jünger inkonsistente Schärfentiefe - von Vorteil kann man also nicht reden, ausser man benutzt ungeeignete Ausleuchtungsmethoden.
04.08.14, 12:23
Beitrag 30 von 35
Zitat: Mischa B. 03.08.14, 22:21Zum zitierten Beitrag
Schau mal in das Handbuch von Deinem Makroobjektiv. Gegenüber der Fokussierung auf Unendlich beträgt der Lichtverlust durch internen Auszug bei einem Abbildungsmasstab von 1:2 1 Blende und bei einem Abbildungsmasstab von 1:1 ca 2 Blenden (geringe Variationen sind möglich da die Brennweite bei dieser Fokussierung auch noch verringert wird und damit die Lichtstärke wieder etwas grösser ausfallen kann). Da aber heute praktisch keiner mehr manuell mit dem Blitz herumlötet ist dieser Unterschied egal, die Belichtungsmessung der Kamera berücksichtigt das korrekt.
Schau mal in das Handbuch von Deinem Makroobjektiv. Gegenüber der Fokussierung auf Unendlich beträgt der Lichtverlust durch internen Auszug bei einem Abbildungsmasstab von 1:2 1 Blende und bei einem Abbildungsmasstab von 1:1 ca 2 Blenden (geringe Variationen sind möglich da die Brennweite bei dieser Fokussierung auch noch verringert wird und damit die Lichtstärke wieder etwas grösser ausfallen kann). Da aber heute praktisch keiner mehr manuell mit dem Blitz herumlötet ist dieser Unterschied egal, die Belichtungsmessung der Kamera berücksichtigt das korrekt.