Wie viele Monitore für Videobearbeitung?

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Michael B. Rehders Michael B. Rehders   Beitrag 1 von 6
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Ich mache erste "Gehversuche" mit dem Filmen.

Profis nutzen in der Regel drei Monitore für den Schnitt.
Ich habe hier einen hardwarekalibrierbaren BenQ SW320, der als 32" DCI-P3 und Rec.709 abdeckt. Für die Fotobearbeitung damit bin ich außerordentlich zufrieden.
Für den Videoschnitt im Grunde auch, selbst wenn ich mir ein wenig mehr Platz/Trennung wünsche, um Vorschau, Timelines und Werkzeuge zu trennen. Aber die native Wiedergabe von 24 Hz-Content finde ich praktisch, da ich genau mit dieser Auflösung auch filme.

Wie viele Monitore nutzt ihr für die Filmbearbeitung?
Markus Hack Markus Hack Beitrag 2 von 6
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Zwei Monitore sind ein guter Kompromiss. Für die Timeline und Werkzeuge reicht ein recht einfaches Exemplar.

Den vorhandenen eingemessenen Monitor reserviert man für die Vorschau. Damit wäre man schon top ausgestattet.
Michael B. Rehders Michael B. Rehders   Beitrag 3 von 6
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Super, vielen Dank. Das hilft mir schon mal weiter.
Ich plane mit Adobe Premiere Elements.
Pro-Version vielleicht später, wenn ich das mal regelmäßig mache.

Was denkst du darüber?
Alice vom See Alice vom See   Beitrag 4 von 6
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Da hat jeder so seine bevorzugten Programme. Ich stehe eher auf Sony Vegas.
photokrates001 photokrates001 Beitrag 5 von 6
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Die Frage, die Du hier stellst, kann nicht so einfach beantwortet werden. Nun hast Du erwähnt, welche Monitor Hardware Du hast, nicht aber welche Computer Hardware Du benutzt. Die Bildbearbeitung verlangt bereits nach einer starken Hardware, die Videobearbeitung nach noch stärkeren. Von Deiner Hardware hängt in ersten Linie ab, welche Möglichkeiten zum Monitoranschluss(en) vorhanden sind. Dieses muss dann auch die von Dir angesetzte Software mitmachen können. Deine Aussage, dass Profis in der Regel drei Monitore für den Schnitt nutzen, stimmt nicht ganz. Die wirklichen Profis kommen mit solcher bescheidenen Ausstattung nicht zurecht, die Anforderungen sind höher. Anderseits kann auch ein Bildschirm, ist dieser entsprechend groß und bietet dieser HD oder 4K Auflösung, ausreichen um einfachen Videos zu schneiden oder Produzieren.
Etwas stutzig macht mich Deine Angabe „24 Hz-Content“, denn diese bedeutet, meinem Wissen nach, dass der Film 24 Bilder pro Sekunde hergibt und hat mit der Auslösung eher nichts zu tun. Davon abgesehen, Die in Deutschland genutzte Norm arbeitet mit 25 Bildern pro Sekunde. Hatte ich da etwas falsch ausgelegt?

Gruß
Joachim
FunderRobb FunderRobb Beitrag 6 von 6
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Als ich angefangen auch Bewegtbild zu machen (Mein Herz schlägt immer noch für die Fotografie), da habe ich mir einfach 2 Monitore gekauft. Damals dachte ich das sei Luxus, heute sitze ich vor 4 Monitoren. 3 verwende ich meist in den jeweiligen Bearbeitungsprogrammen und auf einem ist dann einfach Word offen oder sowas, für spontane Ideen und Gedankensprünge.

Letztendlich ist das wohl Geschmacks-und Gewohnheitssache. Muss jeder für sich selbst wissen. Nichts desto trotz würde ich für effizientes Arbeiten 2 Monitore als Minimum empfehlen. Nach oben hin wie immer mal wieder keine Grenze außer die der Ressourcen.
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