Videoaufnahmen mit einer Drohne
Hallo,
ich brauche dringend mal eure Hilfe. Wusste nicht wohin mit dem Thema hoffe hier bin ich richtig. Es geht um Videoaufnahmen mit einem Drohn die ich machen möchte. Dafür möchte ich mir einen Quadrocopter kaufen, oder Hexacopter je nachdem was besser ist. Was ist für aufnahmen besser? Oder geht es da nur um die Kamera? Kenne mich nicht damit aus. Hoffe auf einige Tipps zu dem Thema.
Hat jemand Erfahrungen damit?
Gruß
ich brauche dringend mal eure Hilfe. Wusste nicht wohin mit dem Thema hoffe hier bin ich richtig. Es geht um Videoaufnahmen mit einem Drohn die ich machen möchte. Dafür möchte ich mir einen Quadrocopter kaufen, oder Hexacopter je nachdem was besser ist. Was ist für aufnahmen besser? Oder geht es da nur um die Kamera? Kenne mich nicht damit aus. Hoffe auf einige Tipps zu dem Thema.
Hat jemand Erfahrungen damit?
Gruß
Wie du schon selber schreibst es geht eigentlich darum das die Drohne eine gute Kamera hat. Drohnen für Aufnahmen mit guter Qualität kosten einige tausend Euro. Wenn du also keine Erfahrung hast mit dem Steuern einer Drohne. Würde ich mir erst eine für weniger Geld besorgen nur um an ihr zu lernen. Es gibt schon welche ab 50 Euro. Für Aufnahmen würde ich dir aber einen Quadrocopter empfehlen, er ist günstiger als ein Hexacopter, außerdem ist er kleiner, kommt auch in enge Bereiche leicht. Die Unterschiede kannst du hier http://www.hexacopter.kaufen/quadrocopt ... exacopter/ nachlesen. Das sollte dir bei deiner Entscheidung auch helfen können.
08.10.16, 18:08
Beitrag 3 von 14
1. Je mehr Rotoren, desto besser und stabiler.
2. Eine Kamera muss nicht beim Kopter dabei sein.
Komplettpakete sind meist, zumindest bei Billigheimern wie sie Horizon Hobby mit Blade und Yuneec und DJI mit dem Phantom vertreibt, mit simplen Actioncams ausgestattet, die über den Sender angesteuert werden können.
DJIs 4K-cam als auch bspw. die GoPro Hero 4 Black haben einen 1/2,3" großen Bildsensor. Dieser ist über 13x kleiner als APS-C bei günstigen Spiegelreflex- oder spiegellosen Kameras. Heißt, die Bildqualität leidet extrem.
3. In Anbetracht des Preises und der Steuerbarkeit von Gesamtkauflösungen rate ich zu guten cams von Drittherstellern wie eben die GoPro Hero 3 & 4, Actionpro X7 & X8, SJcam 4000 und 5000, Xiaomi Yi usw. Diese lassen sich mit einem (günstigen) Gimbal am Kopter problemlos aussteuern, das Videosignal meist mit einem 5,8Ghz Sender abgreifen und senden und bestenfalls auch über die Funke am Kopter selbst ansteuern.
Der Blade 350QX bot in seiner Version 2 bereits die Möglichkeit mit dem Poti an der Funke eine AlexMos am Gimbal zu befehligen. Beim Chroma bin ich mir nicht sicher.
Paketlösungen wie der Yuneec oder DJI haben m.W. keine Möglichkeit ein Drittherstellergimbal per Funke anzusteuern.
4. Unterschätze das Zubehör niiiieeemals!
Der Kopter ist das billigste Teil, das du brauchst. Hinzu kommen Bildbearbeitungsprogramme, Flugakkus, bei denen jeder Hersteller mit wenigen Ausnahmen sein eigenes Ding macht und die sich techn. bedingt selbst zerstören, der Sender, falls im Preis nicht inbegriffen, Ersatzpropeller und -motoren für den Fall eines Absturzes, ein ordentliches Ladegerät, ein ordentlicher Transportkoffer, ein Gimbal, eine gute Kamera, evtl. Steuerelektronik fürs Gimbal, ein ausreichend großes Display fürs Livebild, teuere Genehmigungen für den Aufstieg und die Vermarktung der Aufnahmen und viel, viel Zeit und Übung. Denn jeder sollte zumindest ein Notlandemanöver ohne GPS-Unterstützung mit dem Kopter hinkriegen.
5. Je besser die Aufnahmequalität sein soll, desto besser muss die Kamera sein, desto größer muss das Gimbal ausgelegt werden, desto mehr Traglast muss der Kopter abkönnen, desto mehr weitere Hürden (bspw. 5kg-Grenze für Aufstiegserlaubnis) sind evtl. zu überwinden.
Also überlege gut, was für dich als Anfänger in Frage kommen könnte.
Ich habe damals mit einem günstigen Mini-Modell angefangen, um mir das Fliegen beizubringen. Denn lernt man erst mit GPS-Unterstützung zu fliegen, wird es ungleich schwieriger den Kopter einschätzen zu können und in Notsituationen selbst die Kontrolle zu übernehmen. Und glaube mir eins, in solch eine Situation kommst du zwangsweise einmal.
Daher sehe ich viele Kopter-Aktionen heute sehr, sehr kritisch, weil sich die (Möchtegern-)Piloten durchs GPS sicher fühlen und waghalsige Manöver provozieren.
2. Eine Kamera muss nicht beim Kopter dabei sein.
Komplettpakete sind meist, zumindest bei Billigheimern wie sie Horizon Hobby mit Blade und Yuneec und DJI mit dem Phantom vertreibt, mit simplen Actioncams ausgestattet, die über den Sender angesteuert werden können.
DJIs 4K-cam als auch bspw. die GoPro Hero 4 Black haben einen 1/2,3" großen Bildsensor. Dieser ist über 13x kleiner als APS-C bei günstigen Spiegelreflex- oder spiegellosen Kameras. Heißt, die Bildqualität leidet extrem.
3. In Anbetracht des Preises und der Steuerbarkeit von Gesamtkauflösungen rate ich zu guten cams von Drittherstellern wie eben die GoPro Hero 3 & 4, Actionpro X7 & X8, SJcam 4000 und 5000, Xiaomi Yi usw. Diese lassen sich mit einem (günstigen) Gimbal am Kopter problemlos aussteuern, das Videosignal meist mit einem 5,8Ghz Sender abgreifen und senden und bestenfalls auch über die Funke am Kopter selbst ansteuern.
Der Blade 350QX bot in seiner Version 2 bereits die Möglichkeit mit dem Poti an der Funke eine AlexMos am Gimbal zu befehligen. Beim Chroma bin ich mir nicht sicher.
Paketlösungen wie der Yuneec oder DJI haben m.W. keine Möglichkeit ein Drittherstellergimbal per Funke anzusteuern.
4. Unterschätze das Zubehör niiiieeemals!
Der Kopter ist das billigste Teil, das du brauchst. Hinzu kommen Bildbearbeitungsprogramme, Flugakkus, bei denen jeder Hersteller mit wenigen Ausnahmen sein eigenes Ding macht und die sich techn. bedingt selbst zerstören, der Sender, falls im Preis nicht inbegriffen, Ersatzpropeller und -motoren für den Fall eines Absturzes, ein ordentliches Ladegerät, ein ordentlicher Transportkoffer, ein Gimbal, eine gute Kamera, evtl. Steuerelektronik fürs Gimbal, ein ausreichend großes Display fürs Livebild, teuere Genehmigungen für den Aufstieg und die Vermarktung der Aufnahmen und viel, viel Zeit und Übung. Denn jeder sollte zumindest ein Notlandemanöver ohne GPS-Unterstützung mit dem Kopter hinkriegen.
5. Je besser die Aufnahmequalität sein soll, desto besser muss die Kamera sein, desto größer muss das Gimbal ausgelegt werden, desto mehr Traglast muss der Kopter abkönnen, desto mehr weitere Hürden (bspw. 5kg-Grenze für Aufstiegserlaubnis) sind evtl. zu überwinden.
Also überlege gut, was für dich als Anfänger in Frage kommen könnte.
Ich habe damals mit einem günstigen Mini-Modell angefangen, um mir das Fliegen beizubringen. Denn lernt man erst mit GPS-Unterstützung zu fliegen, wird es ungleich schwieriger den Kopter einschätzen zu können und in Notsituationen selbst die Kontrolle zu übernehmen. Und glaube mir eins, in solch eine Situation kommst du zwangsweise einmal.
Daher sehe ich viele Kopter-Aktionen heute sehr, sehr kritisch, weil sich die (Möchtegern-)Piloten durchs GPS sicher fühlen und waghalsige Manöver provozieren.
Zitat: lager 08.10.16, 00:25Zum zitierten Beitrag
am besten du schaust mal in dieses Forum http://www.kopterforum.de Da findest du alle Antworten auf deine Fragen inklusive Recht, Versicherungen, auf Reisen, etc.
Wen du es gewerblich nutzt dann kommt wirklich viel auf dich zu wie schon Adeon schreibt. Für private Nutzung mit z.B. Phantom 4 oder DJI Mavic Pro musst du aber auch die rechtlichen Regeln einhalten. Überall darf man auch nicht fliegen. Eine Versicherung (Haftpflichtversicherung für Kopter) solltest du aber schon haben.
Was die Qualität betrifft musst du selber entscheiden was für dich gut genug ist. Beispiele gibt es auf YouTube mehr als genügend. z.B. https://www.youtube.com/results?search_ ... +phantom+3
Zitat: karocolor 08.10.16, 13:31Zum zitierten Beitrag
Das stimmt nicht so, Kopter Komplettsysteme z.B. DJI Phantom 3 bekommst du schon unter 1000 Euro incl. Reserve-Akku und Koffer. Dann braucht man dazu noch ein Handy aber besser ist ein Tablett.
Gruß
am besten du schaust mal in dieses Forum http://www.kopterforum.de Da findest du alle Antworten auf deine Fragen inklusive Recht, Versicherungen, auf Reisen, etc.
Wen du es gewerblich nutzt dann kommt wirklich viel auf dich zu wie schon Adeon schreibt. Für private Nutzung mit z.B. Phantom 4 oder DJI Mavic Pro musst du aber auch die rechtlichen Regeln einhalten. Überall darf man auch nicht fliegen. Eine Versicherung (Haftpflichtversicherung für Kopter) solltest du aber schon haben.
Was die Qualität betrifft musst du selber entscheiden was für dich gut genug ist. Beispiele gibt es auf YouTube mehr als genügend. z.B. https://www.youtube.com/results?search_ ... +phantom+3
Zitat: karocolor 08.10.16, 13:31Zum zitierten Beitrag
Das stimmt nicht so, Kopter Komplettsysteme z.B. DJI Phantom 3 bekommst du schon unter 1000 Euro incl. Reserve-Akku und Koffer. Dann braucht man dazu noch ein Handy aber besser ist ein Tablett.
Gruß
Abgesehen von kopterforum gibt es auch auf drohnen-forum.de oder auf http://www.drohnen.de viele Infos zu diesem Thema. Ob du einen Quadrocopter oder einen Hexakopter benutzen möchtest, ist was die videoaufnahme betrifft erst einmal unerheblich. Kleine kameradrohnen wie DJI mavic pro oder DJI phantom 4 sind da schon sehr gut und reichen selbst Profis aus.
http://www.drohnen.de/13465/dji-mavic-p ... vergleich/
Kommt auch hier immer darauf an, wie man das gerät einsetzt und wie man mit dem foto und videomaterial im Nachgang umgeht. Einen dji phantom 4 mit 4k-kamera und 12mp auflösung bekommst du zurzeit zum beispiel für knapp 1.000 euro, mehrere tausend euro musst du nicht investieren, wenn du nicht unbedingt mit einer spiegelreflexkamera rumfliegen willst.
http://www.drohnen.de/13465/dji-mavic-p ... vergleich/
Kommt auch hier immer darauf an, wie man das gerät einsetzt und wie man mit dem foto und videomaterial im Nachgang umgeht. Einen dji phantom 4 mit 4k-kamera und 12mp auflösung bekommst du zurzeit zum beispiel für knapp 1.000 euro, mehrere tausend euro musst du nicht investieren, wenn du nicht unbedingt mit einer spiegelreflexkamera rumfliegen willst.
Wie die User schon es angesprochen haben. Es kommt erstens darauf an wie viel du für deine Drohne ausgeben willst und auf der anderen Seite wofür du es eigentlich brauchst. Bei professionellen Aufnahmen solltest du da ein wenig tiefer in die Tasche greifen. Willst du jedoch Hobby Fotos machen reichen auf die Modelle von DJI bestens aus. Am besten solltest du jedoch erst einmal einen Vergleich machen, bevor du dir eine Drohne dann letztendlich kaufst. Auf http://www.drohnenstaat.com kannst du auch die Modelle von DJI im Vergleich sehen. Solltest du dennoch einen Fehlgriff machen hast du ja immer noch das Wiederrufsrecht.
MfG
MfG
An deiner Stelle würde ich mich für die neue DJI Phantom 4 Pro entscheiden: https://goo.gl/y8ANnG
Der wesentliche Unterschied zur "normalen" Version des DJI Phantom 4 ist der größere Bildsensor, weshalb du extrem hochwertige Aufnahmen machen kannst. Ansonsten lässt sich das Modell sehr einfach und komfortabel fliegen, wie jeder andere DJI Quadcopter auch.
Der wesentliche Unterschied zur "normalen" Version des DJI Phantom 4 ist der größere Bildsensor, weshalb du extrem hochwertige Aufnahmen machen kannst. Ansonsten lässt sich das Modell sehr einfach und komfortabel fliegen, wie jeder andere DJI Quadcopter auch.
Ich habe die DJI Phantom 2 Vision Plus seit 2 Jahren im Einsatz und bin vollauf zufrieden. Bin zwar Modellflugtechnisch stark vorbelastet (Seit 40 Jahren Modellflieger) aber das steuern damit ist sehr simpel. Eigentlich kann man sagen, du gibst den Richtungsbefehl und die Elektronik im Kopter übernimmt das Steuern.
Die Bildqualität was Fotos angeht ist schlecht, aber die Videoleistung in VollHD ist sehr Gut. Über 3 Achsgimbal sehr gut stabilisiert, gibt es keine Wacker im Film. Man sollte sie nur nicht zu schnell auf der Stelle drehen, sonst wird dem Zuschauer schwindelig. :-)
Aber wie schon weiter oben erwähnt, hat unser lieber Herr Dobrindt sich zur Aufgabe gemacht auch den Spielzeugsektor zu massregeln statt seine Schlaglöcher zu stopfen. Also warte lieber erst mal ab was da in Bälde an neuen Gesetzen auf uns Modellflieger zukommen wird. Dann vergeht dir sicher die Lust am fliegen. (max 100m Höhe etc.)
LG, Alfred
Die Bildqualität was Fotos angeht ist schlecht, aber die Videoleistung in VollHD ist sehr Gut. Über 3 Achsgimbal sehr gut stabilisiert, gibt es keine Wacker im Film. Man sollte sie nur nicht zu schnell auf der Stelle drehen, sonst wird dem Zuschauer schwindelig. :-)
Aber wie schon weiter oben erwähnt, hat unser lieber Herr Dobrindt sich zur Aufgabe gemacht auch den Spielzeugsektor zu massregeln statt seine Schlaglöcher zu stopfen. Also warte lieber erst mal ab was da in Bälde an neuen Gesetzen auf uns Modellflieger zukommen wird. Dann vergeht dir sicher die Lust am fliegen. (max 100m Höhe etc.)
LG, Alfred
Ich habe eine Drone mit integrierte Kamera, und die Bilder sind quasi nicht zu gebrauchen.
Zitat: Ki Lian 26.01.17, 20:26Zum zitierten BeitragOhne zu schreiben welche Drone und welche Kamera du da nutzt, ist diese Aussage wohl nicht so wahnsinnig sinnvoll, oder?
LG
LG
Bin auch dabei mir eine Drohne anzuschaffen. Da ich bisher noch keine Erfahrung habe werde ich auch noch eine Billigdrohne dazukaufen um ausreichend ein Fluggefühl anzueignen. Mein Plan ist eine Yuncee 920 H Pro mit einem Gimbal und der brandneuen Lumix GH5. Die Kamera habe ich bereits reservieren lassen, sie führt bereits die Bestenlise bei MFT und APSC an. Da die Lumix GH5 bereits mit Gimbal angeboten wird, denke ich dass auch die GH5 funktionieren wird. Hat jemand bedenken bei dieser Konstellation?
20.02.17, 20:31
Beitrag 12 von 14
Ein sehr guter Vorsatz! Erst mal das gefühlvolle Fliegen lernen, am besten mit einem Kopter ohne Stabilisierung (aus meiner Erfahrung).
Problem heute: Man braucht für die mit Elektronik vollgepropften Kopter kein Gefühl mehr. Steigt aber die Elektronik aus, kommt man schnell in sehr gefährliche Situationen.
Bei der Kamera solltest du unbedingt die 5kg-Grenze des Kopters beachten, sonst wird es teuer, denn du brauchst Genehmigungen/Anmeldungen in größerem Umfang. Amazon gibt den Kopter mit der hauseigenen Billigcam bereits mit 3,8kg an. Die cam wiegt geschätzt um die 250g inkl. Kardan, also nicht sehr viel.
Jetzt musst du bedenken:
• evtl. kommt ein externer 5,8GHz-Sender für den LV oder ein Sender + 5,8GHz LiveView-Cam an den Kopter
• evtl. ein zusätzlicher Akku, um das Gimbal mit Strom zu versorgen
• ein Gimbal (Alu = schwer, aber billig, Carbon = teuer, aber leichter)
• entspr. für die Kamera ausgelegte Gimbalmotoren, die wohl die größte Masse ausmachen
• eine 3. YAW-Achse? Hieße also ein zusätzlicher Motor
• die Kamera selbst
Ich denke, damit überschreitest du schnell die 5kg, aber sieh dir alles vorher selbst noch mal genauestens an und rechne nach!!!
Problem heute: Man braucht für die mit Elektronik vollgepropften Kopter kein Gefühl mehr. Steigt aber die Elektronik aus, kommt man schnell in sehr gefährliche Situationen.
Bei der Kamera solltest du unbedingt die 5kg-Grenze des Kopters beachten, sonst wird es teuer, denn du brauchst Genehmigungen/Anmeldungen in größerem Umfang. Amazon gibt den Kopter mit der hauseigenen Billigcam bereits mit 3,8kg an. Die cam wiegt geschätzt um die 250g inkl. Kardan, also nicht sehr viel.
Jetzt musst du bedenken:
• evtl. kommt ein externer 5,8GHz-Sender für den LV oder ein Sender + 5,8GHz LiveView-Cam an den Kopter
• evtl. ein zusätzlicher Akku, um das Gimbal mit Strom zu versorgen
• ein Gimbal (Alu = schwer, aber billig, Carbon = teuer, aber leichter)
• entspr. für die Kamera ausgelegte Gimbalmotoren, die wohl die größte Masse ausmachen
• eine 3. YAW-Achse? Hieße also ein zusätzlicher Motor
• die Kamera selbst
Ich denke, damit überschreitest du schnell die 5kg, aber sieh dir alles vorher selbst noch mal genauestens an und rechne nach!!!
Die wichtigste Frage ist aber, wie hoch ist Dein Budget ?
Gute und brauchbare Dronen liegen so zwischen 1.000-1.500€ (je nach Zubehör Umfang).
Yuneec Typhoon H Pro
DJI Phantom 4 Pro
DJI Marvic (super kompakt) werde ich mir jetzt bestellen...
Wenn Du RICHTIG gute Videos machen willst dann liegst Du auch schnell bei ca. 5.000€ mit Koffer und Zusatz Akku´s
DJI Inspire 1 Pro mit X5 Zenmuse Kamera
Gute und brauchbare Dronen liegen so zwischen 1.000-1.500€ (je nach Zubehör Umfang).
Yuneec Typhoon H Pro
DJI Phantom 4 Pro
DJI Marvic (super kompakt) werde ich mir jetzt bestellen...
Wenn Du RICHTIG gute Videos machen willst dann liegst Du auch schnell bei ca. 5.000€ mit Koffer und Zusatz Akku´s
DJI Inspire 1 Pro mit X5 Zenmuse Kamera
Definitiv das Budget spielt eine sehr wichtige Rolle. Je nachdem was du bereit bist zu zahlen bekommst du entsprechende Drohnen. Ich würde dir ehrlich gesagt dazu raten erst Drohnen ab ca. 300€ zu kaufen. Alles was darunter liegt taugt meiner Meinung nach nicht wirklich zum filmen. Ehrlich gesagt gibt es eine menge zu beachten und du solltest dich am besten tiefer in die Materie einarbeiten. Mir hat damals http://drohne-mit-kamera-kaufen.net/ sehr weitergeholfen, da der Ratgeber sehr ausführlich ist. Allerdings sollte man schon eine Weile zum Lesen einplanen.