Sony a7 ii Kit enttäuscht

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Alexander Geißenberger Alexander Geißenberger Beitrag 1 von 35
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Hallo zusammen,
ich habe vor Kurzem auf eine Sony a7 ii von einer Canon 500D (Kit) gewechselt. Von Sony habe ich dieses Kit gekauft: http://www.amazon.de/gp/product/B00Q2KE ... ge_o00_s00

Ich bin noch nicht soweit, dass ich jedes Foto manuell einstelle, bisher fotografiere ich viel im Programm (p) Modus.

Nun war ich ein paar Meter unterwegs und habe ein paar Bilder geschossen, hier Beispiele:

  • https://www.dropbox.com/s/1zhvue8kfa35etf/DSC00422.JPG?dl=0
  • https://www.dropbox.com/s/6xrgcxm6sjqmwqi/DSC00430.JPG?dl=0
  • https://www.dropbox.com/s/a6otyhjbgm8f8tb/DSC00438.JPG?dl=0
  • https://www.dropbox.com/s/25skg9fgxypz45b/DSC00457.JPG?dl=0

Wenn man sich die Fellzeichnungen unter dem Halsband aber vor allem immer die Bäume im Hintergrund ansieht, finde ich das Ergebnis ehrlich gesagt ein wenig enttäuschend. Nun ist das Kit Objektiv natürlich nicht das Beste und man könnte mit nem eventuell geringeren Iso und besserer Belichtung das Ergebnis verbessern.
Aber trotzdem erscheint mir das Ergebnis nicht so gut wie erwartet (Kontrast, Zeichnung, Details, Rauschverhalten). Vor dem Kauf habe ich viel recherchiert und mich aufgrund der technischen Daten letztendlich für dieses Modell entschieden. Die Tests der Kamera fallen ja sehr gut aus.

Meine Frage ist: Ist hier meine Wahrnehmung einfach komplett daneben und ich erwarte zu viel? Wie ist eure Meinung zu den Ergebnissen?
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 2 von 35
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Die JPEGs sind sauschlecht. Stark komprimiert mit vielen Artefakten. Denkenicht dass es so aus der Kamera kommt. Wenn du die Bilder direkt von der Speicherkarte hochladen würdest, könnte man sich eher ein Bild machen.
Ansonsten ist klar dass das Kitobjektiv nicht ansatzweise die Sensorauflösung bringt.
Eine Enttäuschung kann ich auch nachvollziehen. Da bist du nicht der Erste der sich von "Vollformat" generelle Vorteile in der Bildqualität verspricht. Man muss schon wissen wie man es einsetzt.
Genussdenker Genussdenker Beitrag 3 von 35
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Zitat: Alexander Geißenberger 06.02.16, 15:17Zum zitierten BeitragMeine Frage ist: Ist hier meine Wahrnehmung einfach komplett daneben und ich erwarte zu viel?

Wohl eine Mischung aus beidem.

Das Ganze beginnt damit, dass potenzielle Qualität auch erst mal umgesetzt werden braucht. Denn jeh höher die potenzielle Qualität, desto höher die Gefahr selbstverschuldeter Fehlerquellen.
Fehlbedienung (zB Verwacklung) technische Unkenntnisse werden auch nach wie vor von keiner Kamera kompensiert.

Digitales "Vollformat", so gut die Bildqualitätausnutzung auch sein mag, hat die Fotografie nun mal auch nicht von neu erfunden. Viele verspechen sich von 24x36mm das Heil und meinen, das Aufnahemformat sei Garant für tolle Bildqualität. Wenn man mit gleich gutem APS-C ode mFT keine mindestens zufriedenstellende Qualität erreichen vermag, ist eine "tolle Bildqualität" mit 24x36mm auch nicht sehr wahrscheinlich. Bildqualität verhält sich nun mal nicht proportional zur Sensorgrösse. In der Analogzeit war das anders - u.A. daher auch "analog".

Im fotografischen Alltag ergeben sich nun mal nicht jene Bedingungen wie jene im Testlabor oder bei akribischer Hinarbeit auf grösst mögliche Qualität, was zB schon mal den Einsatz eines sehr stabilen Stativ's grundvorraussetzten würde.
Alexander Geißenberger Alexander Geißenberger Beitrag 4 von 35
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OK, vielen Dank bis hierher schonmal - allerdings sind die jpeg direkt von der Karte und unkomprimiert :/ Ihr könnt dir auch herunterladen, sollte hier ein Missverständnis aufgetreten sein.

Auch die vielleicht durch meine falsche Handhabung schlechte Umsetzung geht mir durch den Kopf.

Jedoch war bei diesen Motiven und dem Programm-Modus doch gar nicht viel falsch zu machen, oder?
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 5 von 35
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Kann sein dass hier dropbox dazwischen funkt.
Hab mal ein Bild direkt runtergeladen da schaut es schon nicht mehr so schlimm aus. Anfangs gatte es automatisch skaliert.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 6 von 35
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Hab mir die Bilder in voller Auflösung durchgeschaut. Für die Art bzw. Unart wie die Bilder belichtet wurden geht die Schärfe und Detailzeichnung sicher in Ordnung.
Es sind halt Knipsbilder bei langweiligem Licht, da kommt auch bei optimaler Einstellung kein "Wow".

Belichtungsparameter beachten. Besser im Modus A mit vorgegebener Blende arbeiten. Blende zwischen Offenblende und 8. Mit der ISO solltest du auch besser unter 6400 bleiben zumindest wenn es Farbaufnahmen sind.
Unter den Lichtbedingungen wie auf den Bildern hättest du problemlos im ISO-Bereich 100-800 arbeiten können.
Alexander Geißenberger Alexander Geißenberger Beitrag 7 von 35
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Super, vielen dank schonmal - das werde ich gleich testen. Der ISO war mich auch schon in Verdacht, dass der viel zu hoch sein muss - man sieht ja das extreme Rauschen wie früher bei einem 800er Film in bspw. einem Konzertsaal.

Melde mich mit den Ergebnissen :)
Alexander Geißenberger Alexander Geißenberger Beitrag 8 von 35
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Kleiner Nachtrag: Natürlich sind das nur Knippsbilder um die Cam mal zu benutzen. Habe schon ein paar andere Serien gemacht, die deutlich ansprechender waren. Da passt die Qualität auch, weil ich entsprechend ausgeleuchtet habe. Mir ist das Rauschen und (ich nenne es mal so) "Absaufen" der hinteren Bildbereich aber bei diesen Bildern extrem aufgefallen.
AdrianG AdrianG Beitrag 9 von 35
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Die sehen gar nicht so schlecht aus, für 10k ASA. Das Problem kommt von den JPEG Einstellungen (viel zu stark entrauscht und gnadenlos überschärft) und von der 100% Ansicht. Wer 10k ISO Fotos macht, darf in der 100% Ansicht einer so hochauflösenden Kamera keine schwachen Nerven haben.

Abgesehen davon, dass mir die Belichtungseinstellungen unsinnig erscheinen (das Foto hätte problemlos freihändig mit 400 ASA gemacht werden können), würde ich Dir empfehlen, die Fotos als RAW zu machen und mit der beigelegten Software auf dem PC zu konvertieren. Die JPEG der A7II sind schon unter normalen Bedingungen nicht sehr brauchbar und erst recht nicht, wenn man es auf die Spitze treibt. Richtig bearbeitet sind 12,500 ISO für die meisten Anwendungen problemlos brauchbar, bis 3200 ASA gibt es keine sichtbaren Einschränkungen bei der Bildqualität.
A.-J. O. A.-J. O.   Beitrag 10 von 35
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Kann man bei der Sony der Automatik nicht eine Obergrenze für den ISO-Wert vorgeben? Ich glaube mich erinnern zu können, dass das bei früheren Modellen mal ging.
AdrianG AdrianG Beitrag 11 von 35
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Zitat: A.-J. O. 06.02.16, 22:18Zum zitierten BeitragKann man bei der Sony der Automatik nicht eine Obergrenze für den ISO-Wert vorgeben? Ich glaube mich erinnern zu können, dass das bei früheren Modellen mal ging.Ja das kann man. Das hätte in dem Fall auch nichts genutzt. Die Belichtungsparameter der verlinkten Bilder sind garantiert nicht mit Automatik entstanden, solche Werte werden manuell eingestellt oder in der Halbautomatik erzwungen. Freiwillig macht das keine Kamera. Ich nehme an, der TO wollte die Hi-ISO Qualität seines neuen Instrumentes testen.
roro ro roro ro Beitrag 12 von 35
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Zitat: Christian Damm 06.02.16, 19:14Zum zitierten Beitrag Mit der ISO solltest du auch besser unter 6400 bleiben zumindest wenn es Farbaufnahmen sind. Schon dieser Wert wäre viel zu hoch für den Sensor. Die DXO-Low-Light-Angabe für den Sensro ist 2400 ISO. Ich meine, das sit schon hoch gegriffen.

Ich würde für die Kamera aus meiner Praxis grob folgende Empfehlung geben:
Einstellungen bis etwa ISO 400 bevorzugen. Hier gibt es sehr gute BQ. Wann immer möglich bleib bei ISO100.
Bis etwa 1000 ist die BQ meist gut und bis ISO 1600 oft auch noch ordentlich. Alles drüber sollte man nur nehmen, wenn die Aufnahmesituation es auch wirklich erfordert.

Die in den Beispielaufnahmen verwendeten ISO 10.000 sind für die Kamera eine unbrauchbare Einstellung.

Zitat: AdrianG 06.02.16, 21:36Zum zitierten Beitrag Die JPEG der A7II sind schon unter normalen Bedingungen nicht sehr brauchbar und erst recht nicht, wenn man es auf die Spitze treibt. Richtig bearbeitet sind 12,500 ISO für die meisten Anwendungen problemlos brauchbar, bis 3200 ASA gibt es keine sichtbaren Einschränkungen bei der Bildqualität. Das meinst Du doch nicht ernst?

Krass dann aber Aussage zur "richtigen Bearbeitung". Sorry für das klare Wort, aber das ist Humbug.
Was in den Bildmaterial nicht drin ist, kriegt man auch nicht mehr über "richtige Bearbeitung" hinein. ISO 12.500 Aufnahmen aus einer A7II sind dem Publikum im Normalfall kaum mehr zumutbar. Egal, wie dran rum operiert wurde.

Wahrnehmung ist natürlich subjektiv, aber: wer bei einer A7II und ISO 3200 überhaupt keine Einbusen bei der Bildqualität mehr erkennt, der sollte einen Termin beim Optiker erwägen. Deutlich drunter fallen Detailreichtum, Auflösung und Dynamik ab und das Rauschen steigt. Diese Effekte sind i.a. deutlich sichtbar. DXO gibt als Low-Light Nutzungsgrenze ISO 2400 an.

lg ro
AdrianG AdrianG Beitrag 13 von 35
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@roro ro und Anton Fuhrer:
Ich will nicht bestreiten, dass eure Aussagen betreffend ISO in Fällen, wo die Qualität sehr kritisch ist, zutreffen. Der TO hat aber am hellichten Tag die Belichtungszeit auf 1/8000 und die Blende auf 16 gestellt, damit er auf 10k ISO gekommen ist. Da ich ihm nicht Ahnungslosigkeit unterstellen will, gehe ich davon aus, dass er damit diese ISO-Werte ausprobieren wollte. Vielleicht weil ihm in seiner Motivwelt diese Empfindlichkeit Fotos ermöglicht, die er sonst nicht machen könnte. Wenn er also nicht bloss Fine-Art Portraits und Kalenderblätter von Sonnenuntergängen macht, kann es sein, dass er mit gewissen Einbussen leben kann. Für Reportageartige Fotografie oder für die Kinder bei Kerzenbeleuchtung unter dem Weihnachtsbaum in 20x30 mit IKEA-Rahmen für die Oma kann man mit der A7II bei 6400 ISO einwandfrei Fotografieren, und für ein Halbseitiges Foto im Fotobuch merkt man zwischen 100 ISO und 3200 ISO in den aller-aller-allermeisten Fällen keinen Unterschied.

Zitat: roro ro 07.02.16, 00:00Zum zitierten BeitragSchon dieser Wert wäre viel zu hoch für den Sensor. Die DXO-Low-Light-Angabe für den Sensro ist 2400 ISO. Ich meine, das sit schon hoch gegriffen.DXO bescheinigt auch seinem Objektiv einen Score nahe bei "poor." Soll er es deshalb der Müllabfuhr mitgeben?

Zitat: roro ro 07.02.16, 00:00Zum zitierten BeitragBis etwa 1000 ist die BQ meist gut und bis ISO 1600 oft auch noch ordentlich. Alles drüber sollte man nur nehmen, wenn die Aufnahmesituation es auch wirklich erfordert.und
Zitat: Anton Fuhrer 07.02.16, 02:06Zum zitierten BeitragÜber 3.200 gehe ich nur, wenn ich es unbedingt mussIch gehe sogar nur über 200 ASA wenn ich muss und es die Situation erfordert. Bekomme ich jetzt den Nobelpreis?

Zitat: roro ro 07.02.16, 00:00Zum zitierten BeitragZitat: AdrianG 06.02.16, 21:36Zum zitierten Beitrag Die JPEG der A7II sind schon unter normalen Bedingungen nicht sehr brauchbar und erst recht nicht, wenn man es auf die Spitze treibt. Richtig bearbeitet sind 12,500 ISO für die meisten Anwendungen problemlos brauchbar, bis 3200 ASA gibt es keine sichtbaren Einschränkungen bei der Bildqualität. Das meinst Du doch nicht ernst?

Krass dann aber Aussage zur "richtigen Bearbeitung". Sorry für das klare Wort, aber das ist Humbug.
Was in den Bildmaterial nicht drin ist, kriegt man auch nicht mehr über "richtige Bearbeitung" hinein. ISO 12.500 Aufnahmen aus einer A7II sind dem Publikum im Normalfall kaum mehr zumutbar. Egal, wie dran rum operiert wurde.

lg ro
Richtige Bearbeitung heisst für mich geeignete Massnahmen treffen um aus einem RAW einen Abzug zu machen. Bei 12k ASA kann das z.Bsp. bedeuten, dass man es unter anderem auf 6MP herunter rechnet und als 9x13 Ausbelichtet. Wenn Du wenig drin hast, musst Du es halt näher zusammen rücken, dann reicht es wieder. ISO ist ein Skalierungsfaktor wie Sensorgrösse oder Lichtstärke oder Auflösung. Allerdings habe ich selbst bisher noch sehr selten Bedarf für mehr als 6400 ISO gehabt.
Zitat: Anton Fuhrer 07.02.16, 02:06Zum zitierten BeitragDie JPEGs der A7x sind vollkommen in Ordnung und soweit ich weiss, ist Adrian der letzte, der wüßte, wie man RAWs vernünftig bearbeitet. Die JPEG von Sony sind nicht besser als die von Canon oder Nikon. So ist es selbst mir nicht schwer gefallen, mit der zur Kamera gehörenden CaptureOne Software bessere JPEG zu machen als die Kamera. Es überrascht mich, dass Du nicht der Ansicht bist, es sei besser RAW zu fotografieren. Insbesondere da Sony eine bessere Software mit liefert als die meisten anderen Hersteller. Die verlinkten JPEG sind jedenfalls nicht adäquat aufbereitet und das RAW würde deutlich mehr her geben.

Eigentlich dachte ich, ich hätte meine Aussagen in dem Beitrag genügend differenziert um ersichtlich zu machen, dass die gewählten Parameter bei den gewählten Motiven und Lichtverhältnisen ungeeignet sind. Bildqualität ist wichtig, auch mir. Auch mir ist bewusst, dass man zwischen 100 und 200 ISO einen Unterschied finden kann, wenn man intensiv genug sucht. Andererseits habe ich genug hervorragende Fotos mit katastrophaler BQ gesehen, um zu wissen dass BQ nicht alles ist. Es haben Fotos den Pulitzer bekommen, bei denen ein Drittel ausgerannt, ein Drittel abgesoffen und der Rest unscharf ist. Fotografie ist facettenreich, für den einen ist die absolute Bildqualität der Massstab aller Dinge, dem anderen sind schöne Fotos von schönen Frauen und schönen Sonnenuntergängen schlicht zu langweilig. Beide Sichtweisen sind auf ihre Weise einseitig und beschränken die eigenen Möglichkeiten.
roro ro roro ro Beitrag 14 von 35
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Zitate Adrian G:
"DXO bescheinigt auch seinem Objektiv einen Score nahe bei "poor." Soll er es deshalb der Müllabfuhr mitgeben?"
"Ich gehe sogar nur über 200 ASA wenn ich muss und es die Situation erfordert. Bekomme ich jetzt den Nobelpreis?"
"Für Reportageartige Fotografie oder für die Kinder bei Kerzenbeleuchtung unter dem Weihnachtsbaum... "
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Du neigst zu Polemik. Sachliche Antworten sind schwer möglich und man verliert auch schnell die Lust drauf.

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Zitat AdrianG
"Es haben Fotos den Pulitzer bekommen, bei denen ein Drittel ausgerannt, ein Drittel abgesoffen und der Rest unscharf ist."
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Es mag Beispiele bei Reportage geben. Manche der bekanntesten Fotografien hat technisch erhebliche Mängel. Ein Erfolgsrezept draus abzuleiten wäre nicht richtig.

Auch mit einer "richtig bearbeiteten" ISO 12600 Aufnahme auch einen Volltreffer zu landen. Man weiß ja nie und Träume darf man haben ;-)

Schönen Sonntag
ro
roro ro roro ro Beitrag 15 von 35
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Zitat: AdrianG 07.02.16, 05:47Zum zitierten Beitragfür ein Halbseitiges Foto im Fotobuch merkt man zwischen 100 ISO und 3200 ISO in den aller-aller-allermeisten Fällen keinen Unterschied. Diese Aussage ist für die besprochene Kamera falsch.

High-Iso-Aufnahmen fehlt es an Detail-Reichtum, Auflösg und und Dynamik und das Ausgangsmaterial weist im Normalfall erhebliches Rauschen auf. Auch in A5-Darstellung und selbst in FC Abbildung sind die Mängel i.a. deutlich sichtbar.
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