Definition Reisefotografie (mit Corona)
Nur mal als Denkanstoß:
Wikipedia meint, die Reisefotografie sei "eine Gattung der Fotografie, die sich mit der Dokumentation von Landschaften, Menschen, Kulturen und Lebensweisen befasst." So gesehen hat die Reisefotografie also gar nicht zwangsläufig etwas mit Reisen zu tun, sondern beginnt vor der eigenen Haustür. Habe übrigens gute Erfahrungen mit sogenannten Geheimtipps vom Reisebuchverlag Trescher gemacht, der zunehmend auch Regionalführer zum deutschsprachigen Raum herausgibt. Ich persönlich vermisse durch die Corona-Reglementierungen vor allem kulturelle Events, einen dauerhaften Zusammenbruch des Flug- und Kreuzfahrtverkehrs dagegen würde ich begrüßen. Leider ist nicht mehr viel Zeit zur Rettung des Planeten, allmählich schaukeln sich Effekte gegenseitig auf.
https://diem25.org/tabubrueche-in-zeite ... d-19-krise
https://www.youtube.com/watch?v=6V-C5q4VxEI
Bleibt gesund!
Wikipedia meint, die Reisefotografie sei "eine Gattung der Fotografie, die sich mit der Dokumentation von Landschaften, Menschen, Kulturen und Lebensweisen befasst." So gesehen hat die Reisefotografie also gar nicht zwangsläufig etwas mit Reisen zu tun, sondern beginnt vor der eigenen Haustür. Habe übrigens gute Erfahrungen mit sogenannten Geheimtipps vom Reisebuchverlag Trescher gemacht, der zunehmend auch Regionalführer zum deutschsprachigen Raum herausgibt. Ich persönlich vermisse durch die Corona-Reglementierungen vor allem kulturelle Events, einen dauerhaften Zusammenbruch des Flug- und Kreuzfahrtverkehrs dagegen würde ich begrüßen. Leider ist nicht mehr viel Zeit zur Rettung des Planeten, allmählich schaukeln sich Effekte gegenseitig auf.
https://diem25.org/tabubrueche-in-zeite ... d-19-krise
https://www.youtube.com/watch?v=6V-C5q4VxEI
Bleibt gesund!
Eine Reise ist allerdings laut Duden:
"[der Erreichung eines bestimmten Ziels dienende] Fortbewegung über eine größere Entfernung".
Das trifft es aber auch nicht wirklich. Ich habe es immer so verstanden, dass Reisefotografie im wesentlichen die Dokumentation des Anderen/Exotischen/Fremden/Neuen/Fernen/Erlebten ist. Aber letztlich ist es völlig egal, wo man das Label "Reisefotografie" drauf klebt. Das meiste ist sowieso eher "Urlaubsfotografie" und exotische Motive findet man vor der Haustüre eventuell eher als auf Gran Canaria.
"[der Erreichung eines bestimmten Ziels dienende] Fortbewegung über eine größere Entfernung".
Das trifft es aber auch nicht wirklich. Ich habe es immer so verstanden, dass Reisefotografie im wesentlichen die Dokumentation des Anderen/Exotischen/Fremden/Neuen/Fernen/Erlebten ist. Aber letztlich ist es völlig egal, wo man das Label "Reisefotografie" drauf klebt. Das meiste ist sowieso eher "Urlaubsfotografie" und exotische Motive findet man vor der Haustüre eventuell eher als auf Gran Canaria.
25.04.20, 20:45
Beitrag 3 von 15
Zitat:
Eine Reise muss schon sein, denn sonst könnte man auch asiatische "Ladyboys" beim Hausbesuch knipsen. Die sind auch anders, exotisch, fremd, neu ...
Eine Reise muss schon sein, denn sonst könnte man auch asiatische "Ladyboys" beim Hausbesuch knipsen. Die sind auch anders, exotisch, fremd, neu ...
Gut, dann einigen wir uns darauf, dass man für das Label Reisefotografie im Zweifel ein Flugticket oder eine Bahnfahrkarte vorweisen muss ;-)
Zitat: pzinken 27.04.20, 09:41Zum zitierten Beitrag
Manche radeln auch hunderte oder tausende Kilometer ...
... und 17 "Sektionen Deutschland" sind einsortiert unter
https://www.fotocommunity.de/reise
Ich bleib eigentlich dabei, dass das Genretypische an der Reisefotografie vor der eigenen Haustür beginnt. Ein gewisser Effekt des Abschaltens tritt bei mir freilich ein, wenn ich um mich herum eine unverständlichere Sprache höre. Aber dazu brauchte man sich bis März von Berlin aus auch nur 50 Meilen zu entfernen ...
Manche radeln auch hunderte oder tausende Kilometer ...
... und 17 "Sektionen Deutschland" sind einsortiert unter
https://www.fotocommunity.de/reise
Ich bleib eigentlich dabei, dass das Genretypische an der Reisefotografie vor der eigenen Haustür beginnt. Ein gewisser Effekt des Abschaltens tritt bei mir freilich ein, wenn ich um mich herum eine unverständlichere Sprache höre. Aber dazu brauchte man sich bis März von Berlin aus auch nur 50 Meilen zu entfernen ...
Mein Reden, die Ironie meines letzten Beitrags war offenbar zu gut versteckt.
Zitat: Mittelosteuropa-Entdecker 27.04.20, 12:36Zum zitierten Beitrag
Reicht da nicht eine U-Bahnfahrt nach Neukölln (Achtung, auch ironisch)? ;-)
Zitat: Mittelosteuropa-Entdecker 27.04.20, 12:36Zum zitierten Beitrag
Reicht da nicht eine U-Bahnfahrt nach Neukölln (Achtung, auch ironisch)? ;-)
Ja, ich gebe mich bei so viel Ironie geschlagen, klar reicht Neukölln zum Sprachwechsel ... aber auch zum entspannten Sprachwechsel?
Eigentlich wollte ich ganz am Anfang noch darauf aufmerksam machen, dass zum Erhalt unserer Fotomotive ein Umkrempeln im Tourismus nötig ist. Natürlich gönne ich den Leuten auf anderen Kontinenten entsprechende Einkünfte, doch der Fortbestand eines liebens- und erlebenswerten Planeten sollte übergeordnet werden. Trotz mancher wohlmeinender politischer Verlautbarungen bezweifle ich, dass die Pandemie der Welt grundsätzlich Impulse zu mehr Nachhaltigkeit verleiht. Und schon während des warmen Winters hatte ich befürchtet, dass der dritte Dürresommer auf uns zukommt. Ich kann mich über Sonnenschein nicht mehr richtig freuen ... leider keine Ironie.
Zählt "Klima-Angst" inzwischen schon als Krankheitsbild? Aber ist dies nicht für jeden analytisch denkenden Menschen eher naheliegend? Oder klingen meine Gedanken zu verbissen?
Eigentlich wollte ich ganz am Anfang noch darauf aufmerksam machen, dass zum Erhalt unserer Fotomotive ein Umkrempeln im Tourismus nötig ist. Natürlich gönne ich den Leuten auf anderen Kontinenten entsprechende Einkünfte, doch der Fortbestand eines liebens- und erlebenswerten Planeten sollte übergeordnet werden. Trotz mancher wohlmeinender politischer Verlautbarungen bezweifle ich, dass die Pandemie der Welt grundsätzlich Impulse zu mehr Nachhaltigkeit verleiht. Und schon während des warmen Winters hatte ich befürchtet, dass der dritte Dürresommer auf uns zukommt. Ich kann mich über Sonnenschein nicht mehr richtig freuen ... leider keine Ironie.
Zählt "Klima-Angst" inzwischen schon als Krankheitsbild? Aber ist dies nicht für jeden analytisch denkenden Menschen eher naheliegend? Oder klingen meine Gedanken zu verbissen?
Zitat: Mittelosteuropa-Entdecker 28.04.20, 09:45Zum zitierten Beitrag
Ok, dann geht es aber weniger um den Zusammenhang Corona, sondern um Ökologie und Nachhaltigkeit. Und es geht um Vor- und Nachteile von Tourismus unabhängig von Reisefotografie, die mehr oder weniger ein Nebenprodukt ist. Ein Umkrempeln des Tourismus wird denke ich nur dadurch erfolgen, dass es zum nur für wenige erschwinglichen Luxusgut wird, wie es bis vor 60, 70 Jahren war. Ich glaube nicht, dass Billigflüge und -kreuzfahrten "verschwinden", solange es eine Nachfrage gibt und sich das ganze wirtschaftlich trägt. Freiwilligen Verzicht im größeren Umfang sehe ich nicht (und da packe ich mich auch an die eigene Nase).
Einzelne Länder, z.B. Bhutan, setzen schon lange auf wenig, aber dafür teuren Tourismus. Der allgemeine Trend ist aber wohl weiter Massentourismus, zumal die Menge der Mittelstandsmenschen, die sich Reisen leisten können, stetig wächst (Russland, China, Indien...) und in vielen Ländern Flüge mittlerweile billiger zu haben sind als Zugfahrten.
Aber stimmt schon, wenn man beklagt, dass (vermeindliche) Paradise durch zunehmenden Tourismus zerstört werden, kann man nur eins machen: nicht mehr hinfahren.
Ok, dann geht es aber weniger um den Zusammenhang Corona, sondern um Ökologie und Nachhaltigkeit. Und es geht um Vor- und Nachteile von Tourismus unabhängig von Reisefotografie, die mehr oder weniger ein Nebenprodukt ist. Ein Umkrempeln des Tourismus wird denke ich nur dadurch erfolgen, dass es zum nur für wenige erschwinglichen Luxusgut wird, wie es bis vor 60, 70 Jahren war. Ich glaube nicht, dass Billigflüge und -kreuzfahrten "verschwinden", solange es eine Nachfrage gibt und sich das ganze wirtschaftlich trägt. Freiwilligen Verzicht im größeren Umfang sehe ich nicht (und da packe ich mich auch an die eigene Nase).
Einzelne Länder, z.B. Bhutan, setzen schon lange auf wenig, aber dafür teuren Tourismus. Der allgemeine Trend ist aber wohl weiter Massentourismus, zumal die Menge der Mittelstandsmenschen, die sich Reisen leisten können, stetig wächst (Russland, China, Indien...) und in vielen Ländern Flüge mittlerweile billiger zu haben sind als Zugfahrten.
Aber stimmt schon, wenn man beklagt, dass (vermeindliche) Paradise durch zunehmenden Tourismus zerstört werden, kann man nur eins machen: nicht mehr hinfahren.
Zitat: pzinken 29.04.20, 10:10Zum zitierten Beitrag
Das alles ist nicht nur im Massentourismus so, und nicht nur in den BRIC-Staaten oder asiatischen Tigerstaaten. Inzwischen kommen Reisende "von überall". Wir leben in einem kleinen Surfer Village am Rande der Karibik, und hatten in den letzten fünf Jahren zunehmend Mieter aus Ländern wie Südkorea, Pakistan und aus dem Sudan. Surfer aus Korea, aus Pakistan, aus dem Sudan? Hätte man vor einiger Zeit noch für unmöglich gehalten, oder? Andererseits ist das auch wieder nicht sehr erstaunlich: Soeul ist schon lange eine der größten Städte der Welt. Khartum, die Hauptstadt des Sudan, ist zusammengewachsen mit der Nachbarstadt Ondurman, und diese Doppelstadt hat achteinhalb Millionen Einwohner. Karatschi und Lahore, die größten Städte Pakistans, haben jeweils weit mehr als zehn Millionen Einwohner. Da gibt's halt auch ein paar Reiche mit dem Hobby Kitesurfen.
Das alles ist nicht nur im Massentourismus so, und nicht nur in den BRIC-Staaten oder asiatischen Tigerstaaten. Inzwischen kommen Reisende "von überall". Wir leben in einem kleinen Surfer Village am Rande der Karibik, und hatten in den letzten fünf Jahren zunehmend Mieter aus Ländern wie Südkorea, Pakistan und aus dem Sudan. Surfer aus Korea, aus Pakistan, aus dem Sudan? Hätte man vor einiger Zeit noch für unmöglich gehalten, oder? Andererseits ist das auch wieder nicht sehr erstaunlich: Soeul ist schon lange eine der größten Städte der Welt. Khartum, die Hauptstadt des Sudan, ist zusammengewachsen mit der Nachbarstadt Ondurman, und diese Doppelstadt hat achteinhalb Millionen Einwohner. Karatschi und Lahore, die größten Städte Pakistans, haben jeweils weit mehr als zehn Millionen Einwohner. Da gibt's halt auch ein paar Reiche mit dem Hobby Kitesurfen.
Zitat: Mittelosteuropa-Entdecker 11.04.20, 11:23Zum zitierten Beitrag
Das hängt buchstäblich vom Standpunkt des Betrachters ab.
Wenn ich in Deutschland Bilder aus Asien sehe - ungeachtet des Fotografen - fällt das für mich unter die von Wikipedia beschriebene Gattung der Reisefotografie.
Umgekehrt sehen meine asiatischen Freunde Fotos aus Hamburg "exotisch".
Wenn ich aber selbst auf Reisen gehe, dann ist das in aller Regel beruflich bedingt. Reportagen und Werbeaufnahmen stehen dann im Fokus (auch buchstäblich).
Das hängt buchstäblich vom Standpunkt des Betrachters ab.
Wenn ich in Deutschland Bilder aus Asien sehe - ungeachtet des Fotografen - fällt das für mich unter die von Wikipedia beschriebene Gattung der Reisefotografie.
Umgekehrt sehen meine asiatischen Freunde Fotos aus Hamburg "exotisch".
Wenn ich aber selbst auf Reisen gehe, dann ist das in aller Regel beruflich bedingt. Reportagen und Werbeaufnahmen stehen dann im Fokus (auch buchstäblich).
Zitat: Grumpy Old Shithead 25.04.20, 20:45Zum zitierten Beitrag
Eine Reise muss schon sein, denn sonst könnte man auch asiatische "Ladyboys" beim Hausbesuch knipsen. Die sind auch anders, exotisch, fremd, neu ...[/quote]
Bezüglich der Definition der Reisefotografie würde ich das nicht abgrenzen wollen. Viele werden andere Gründe haben, genau das nicht dokumentieren zu wollen.
Nimm Heinrich Bölls Irisches Tagebuch. Das ist zwar kein Bildband, aber recht populär, obwohl, oder gerade weil, es auch die Schäbigen Seiten des Urlaubslands recht bildlich beschreibt.
Eine Reise muss schon sein, denn sonst könnte man auch asiatische "Ladyboys" beim Hausbesuch knipsen. Die sind auch anders, exotisch, fremd, neu ...[/quote]
Bezüglich der Definition der Reisefotografie würde ich das nicht abgrenzen wollen. Viele werden andere Gründe haben, genau das nicht dokumentieren zu wollen.
Nimm Heinrich Bölls Irisches Tagebuch. Das ist zwar kein Bildband, aber recht populär, obwohl, oder gerade weil, es auch die Schäbigen Seiten des Urlaubslands recht bildlich beschreibt.
Zitat: Michael B. Rehders 14.05.20, 18:02Zum zitierten BeitragZitat: Mittelosteuropa-Entdecker 11.04.20, 11:23Zum zitierten Beitrag
Das hängt buchstäblich vom Standpunkt des Betrachters ab.
Wenn ich in Deutschland Bilder aus Asien sehe - ungeachtet des Fotografen - fällt das für mich unter die von Wikipedia beschriebene Gattung der Reisefotografie.
Umgekehrt sehen meine asiatischen Freunde Fotos aus Hamburg "exotisch".
Wenn ich aber selbst auf Reisen gehe, dann ist das in aller Regel beruflich bedingt. Reportagen und Werbeaufnahmen stehen dann im Fokus (auch buchstäblich).
Ich fände sogar die Fotos eines Asiaten, vielleicht nicht exotisch aber kulturell interessant, der seine Eindrücke von Hamburg in Fotos festhält. Zumindest wenn er etwas auf sich hält und auf die in seinen Kulturkreisen scheinbar verprlichtenden "Ich vor XY" Fotos verzichtet. Mich würde interessieren, was jemand, z.B. aus Hongkong oder Tatastan an Hamburg interessieren würde. Dabei würde ich mir nicht so sehr die Hochglanzbilder ansehen, mit denen er den Postkartenfotografen Konkurrenz machen würde, sondern die Kleinigkeiten recht und links, die er für bemerkenswert hält. Vielleicht ist das ein maroder Kaugummiautomat, die Flaschenhalter an Mülleimern, Fehlendes WiFi in der U-Bahn, die Rückständigen Fahrkartenabstempelautomaten, dass auf der Straße auch Alkohol getrunken wird, die Büdchen, ... keine Ahnung. Halt die alltäglichen Sachen, die hier so anders sind, dass ihnen das auffällt.
Das hängt buchstäblich vom Standpunkt des Betrachters ab.
Wenn ich in Deutschland Bilder aus Asien sehe - ungeachtet des Fotografen - fällt das für mich unter die von Wikipedia beschriebene Gattung der Reisefotografie.
Umgekehrt sehen meine asiatischen Freunde Fotos aus Hamburg "exotisch".
Wenn ich aber selbst auf Reisen gehe, dann ist das in aller Regel beruflich bedingt. Reportagen und Werbeaufnahmen stehen dann im Fokus (auch buchstäblich).
Ich fände sogar die Fotos eines Asiaten, vielleicht nicht exotisch aber kulturell interessant, der seine Eindrücke von Hamburg in Fotos festhält. Zumindest wenn er etwas auf sich hält und auf die in seinen Kulturkreisen scheinbar verprlichtenden "Ich vor XY" Fotos verzichtet. Mich würde interessieren, was jemand, z.B. aus Hongkong oder Tatastan an Hamburg interessieren würde. Dabei würde ich mir nicht so sehr die Hochglanzbilder ansehen, mit denen er den Postkartenfotografen Konkurrenz machen würde, sondern die Kleinigkeiten recht und links, die er für bemerkenswert hält. Vielleicht ist das ein maroder Kaugummiautomat, die Flaschenhalter an Mülleimern, Fehlendes WiFi in der U-Bahn, die Rückständigen Fahrkartenabstempelautomaten, dass auf der Straße auch Alkohol getrunken wird, die Büdchen, ... keine Ahnung. Halt die alltäglichen Sachen, die hier so anders sind, dass ihnen das auffällt.
Zitat: Hermann Klecker 22.05.20, 20:30Zum zitierten Beitrag
Kannte ich gar nicht, habe ich mir deshalb gleich reingesogen. Guter Lesetipp, danke.
Kannte ich gar nicht, habe ich mir deshalb gleich reingesogen. Guter Lesetipp, danke.
Ich bin da sehr zwiegespalten, denn wenn man Reisefotografie damit definiert wirklich weit zu reisen, dann ist für jemanden der in der Nähe der Schweiz wohnt es keine Reisefotografie wenn er die Alpen fotografiert, für mich für die die Alpen aber mindestens 7 Stunden Fahrt entfernt sind aber irgendwie schon.
Ich tendiere also eher dazu auch zusagen, dass es keine große Reise benötigt.
Ich tendiere also eher dazu auch zusagen, dass es keine große Reise benötigt.
Ich finde auch, dass man diese "Definition" ruhig auflösen bzw. locker sehen soll! Selbst Corona hin oder her ;)