Natufotografie mit Spektiv

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Claudia v.H. Claudia v.H. Beitrag 1 von 8
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Hallo zusammen,

bin am überlegen, ob es sich lohnt für ein Spektiv (Zeiss Diascope 65 T FC)ein Fotoadapter für meine digitale Spiegelreflex zu kaufen.

Lohnt sich das, um damit Tieraufnahmen zu machen?



Nachricht bearbeitet (14:25h)
† Hans-Dieter Vieten † Hans-Dieter Vieten   Beitrag 2 von 8
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Bei langen Brennweiten, Makros und unter der Voraussetzung, daß Dein Stativ stabil genug ist - ja!
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 3 von 8
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Meinst du vielleicht ein Spektiv ?

Schau mal bei Gerd Rosen in der FC.

http://www.naturfotografie-digital.de/naturfoto.php



Nachricht bearbeitet (23:20h)
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 4 von 8
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Claudia v.H. schrieb:

Zitat:Hallo zusammen,

bin am überlegen, ob es sich lohnt für ein Stativ (Zeiss
Diascope 65 T FC)ein Fotoadapter für meine digitale
Spiegelreflex zu kaufen.

Lohnt sich das, um damit Tieraufnahmen zu machen?



Stativ oder Spektiv? Das ist hier die Frage!


Frank
Claudia v.H. Claudia v.H. Beitrag 5 von 8
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Oh...
Spective mein ich natürlich...!

Sorry bin wohl etwas verwirrt...
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 6 von 8
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Mit dem Spektiv bekommst du langbrennweitiges aber auch lichtschwaches Objektiv. Geduldige Könner zaubern damit wundervolle Bilder hin.
Es ist auch eine Frage, was der Adapter kostet und was du ausgeben willst und kannst und wieviel Zeit du aufwenden willst.

Es gibt zwei Methoden. Einmal die Kamera anstatt des Okulars anzubringen, dann hast du ein Tele mit der Spektivbrennweite. Die andere Möglichkeit ist die Okularprojektion, das sogenannte "Digiscoping": Extrem hohe Vergrößerung, sehr empfindlich und lichtschwach. Braucht ein sehr stabiles Stativ, ruhige Luft u.s.w. Gerd Rosen ist einer der Könner, der wird dir bestimmt kompetente Ratschläge geben können.
Sabine Streckies 01 Sabine Streckies 01   Beitrag 7 von 8
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Ohne Dir zu nahe treten zu wollen: wenn Du gerade erst angefangen hast zu fotografieren, dann übe erst einmal eine Weile.
Meiner Meinung nach fotografiert man entfernte Objekte mit langen Brennweiten und beobachtet die Natur mit Spektiven.
Die Nachteile der Spektivfotografiererei wurden in diesem Forum schon ausführlich diskutiert.
Der erwähnte Gerd Rossen spielt in einer anderen Liga als wir Amateure und macht dies schon „eine ganze Weile“ hervorragend.

Gruss
Rheinhilde



Nachricht bearbeitet (20:45h)
D O C D O C   Beitrag 8 von 8
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mit einem Spektiv ist eine DSLR völlig unsinnig, mit einer Kompaktknipse kommst Du bei der winzigen Austrittspupille mit dem kleinen Sensor viel besser zurecht. Und leider ist eine Kamera unbestellicher als das mesnchl. Auge, die FArbsäume stören wie die Randabschattung...
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