Natufotografie mit Spektiv
Hallo zusammen,
bin am überlegen, ob es sich lohnt für ein Spektiv (Zeiss Diascope 65 T FC)ein Fotoadapter für meine digitale Spiegelreflex zu kaufen.
Lohnt sich das, um damit Tieraufnahmen zu machen?
Nachricht bearbeitet (14:25h)
bin am überlegen, ob es sich lohnt für ein Spektiv (Zeiss Diascope 65 T FC)ein Fotoadapter für meine digitale Spiegelreflex zu kaufen.
Lohnt sich das, um damit Tieraufnahmen zu machen?
Nachricht bearbeitet (14:25h)
Bei langen Brennweiten, Makros und unter der Voraussetzung, daß Dein Stativ stabil genug ist - ja!
14.09.07, 23:18
Beitrag 3 von 8
Meinst du vielleicht ein Spektiv ?
Schau mal bei Gerd Rosen in der FC.
http://www.naturfotografie-digital.de/naturfoto.php
Nachricht bearbeitet (23:20h)
Schau mal bei Gerd Rosen in der FC.
http://www.naturfotografie-digital.de/naturfoto.php
Nachricht bearbeitet (23:20h)
15.09.07, 12:10
Beitrag 4 von 8
Claudia v.H. schrieb:
Zitat:
Stativ oder Spektiv? Das ist hier die Frage!
Frank
Zitat:
Stativ oder Spektiv? Das ist hier die Frage!
Frank
Oh...
Spective mein ich natürlich...!
Sorry bin wohl etwas verwirrt...
Spective mein ich natürlich...!
Sorry bin wohl etwas verwirrt...
16.09.07, 15:13
Beitrag 6 von 8
Mit dem Spektiv bekommst du langbrennweitiges aber auch lichtschwaches Objektiv. Geduldige Könner zaubern damit wundervolle Bilder hin.
Es ist auch eine Frage, was der Adapter kostet und was du ausgeben willst und kannst und wieviel Zeit du aufwenden willst.
Es gibt zwei Methoden. Einmal die Kamera anstatt des Okulars anzubringen, dann hast du ein Tele mit der Spektivbrennweite. Die andere Möglichkeit ist die Okularprojektion, das sogenannte "Digiscoping": Extrem hohe Vergrößerung, sehr empfindlich und lichtschwach. Braucht ein sehr stabiles Stativ, ruhige Luft u.s.w. Gerd Rosen ist einer der Könner, der wird dir bestimmt kompetente Ratschläge geben können.
Es ist auch eine Frage, was der Adapter kostet und was du ausgeben willst und kannst und wieviel Zeit du aufwenden willst.
Es gibt zwei Methoden. Einmal die Kamera anstatt des Okulars anzubringen, dann hast du ein Tele mit der Spektivbrennweite. Die andere Möglichkeit ist die Okularprojektion, das sogenannte "Digiscoping": Extrem hohe Vergrößerung, sehr empfindlich und lichtschwach. Braucht ein sehr stabiles Stativ, ruhige Luft u.s.w. Gerd Rosen ist einer der Könner, der wird dir bestimmt kompetente Ratschläge geben können.
Ohne Dir zu nahe treten zu wollen: wenn Du gerade erst angefangen hast zu fotografieren, dann übe erst einmal eine Weile.
Meiner Meinung nach fotografiert man entfernte Objekte mit langen Brennweiten und beobachtet die Natur mit Spektiven.
Die Nachteile der Spektivfotografiererei wurden in diesem Forum schon ausführlich diskutiert.
Der erwähnte Gerd Rossen spielt in einer anderen Liga als wir Amateure und macht dies schon „eine ganze Weile“ hervorragend.
Gruss
Rheinhilde
Nachricht bearbeitet (20:45h)
Meiner Meinung nach fotografiert man entfernte Objekte mit langen Brennweiten und beobachtet die Natur mit Spektiven.
Die Nachteile der Spektivfotografiererei wurden in diesem Forum schon ausführlich diskutiert.
Der erwähnte Gerd Rossen spielt in einer anderen Liga als wir Amateure und macht dies schon „eine ganze Weile“ hervorragend.
Gruss
Rheinhilde
Nachricht bearbeitet (20:45h)
mit einem Spektiv ist eine DSLR völlig unsinnig, mit einer Kompaktknipse kommst Du bei der winzigen Austrittspupille mit dem kleinen Sensor viel besser zurecht. Und leider ist eine Kamera unbestellicher als das mesnchl. Auge, die FArbsäume stören wie die Randabschattung...