gegen Licht fotografieren

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Hangkuro Hangkuro Beitrag 1 von 15
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Hallo, ich hätte gern ein paar Tipps von euch wie man am bessten ohne Stativ gegen Licht fotografiert.
Ist es besser einen Polfilter zu nutzen (bisher habe ich keine Filter) oder bekommt man beim nachbearbeiten bessere Ergebnisse (angemessenes Zeitfenster - das ich jeden hellen Punkt seperat dunkel machen könnte, weiß ich).
Ich hab hier mal ein Beispielbild hochgeladen.
Ich weiß das es etwas zu hell geworden ist, aber es zeigt mein Problem: der Hintergrund ist zu hell und ich denke mal mit Filter wird das Objekt zu dunkel ?


Vogel gegen Licht Vogel gegen Licht Hangkuro 17.06.18 1
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 2 von 15
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filter, egal welcher, helfen da gar nicht weiter, weil sie sich auf das gesamte bild auswirken. zumal filter licht schlucken und du bist schon bei 1/30" und iso 1250! was bitte soll das werden?

dein bsp bild überfordert jede kamera. sprich, dein problem ist schlicht nicht zu lösen, zumal sich der vogel ja auch noch bewegt. wäre der vogel nicht, es ist an diesem tag absolut windstill und man würde ein stativ einsetzen, sodass der bildausschnitt wirklich identisch wäre, würde sich ein HDR aus 5 bildern oder mehr nachträglich am rechner anbieten.

nimm es mir nicht übel, aber das bild ist bestenfalls ein knipsbild ohne jede aussage oder wenn, dann "ich habe einen schwarzspecht gesehen und wollte euch mal zeigen, wie der aussieht". da spielt dann die überzeichnung des HG auch keine rolle mehr. ich würde da jetzt nicht allzuviel energie investieren.
† RS-Foto † RS-Foto   Beitrag 3 von 15
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Ich schließe mich dem Beitrag 2 voll an.
Gute Belichtung eines dunklen Motiv voll gegen das Sonnenlicht, überfordert jede Kamera.
Das ist eben Naturfotografie.
Wie auch schon beschrieben als DOKU-Foto aber durchaus tauglich !
VG Roland
Hangkuro Hangkuro Beitrag 4 von 15
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Ok danke, also kann man das nur mit Bearbeitung (zweites Bild ohne Vogel in dunkel) sinnvoll lösen.

Die Belichtungszeit ist schon zu lang, hab ich auch bemerkt, es ist ja leider verwackelt.
Mit größerer Brennweite werd ich an solchen Tagen wohl mehr Glück haben - ist wohl auch eine sinnvollere Investition also Filter, ect.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 5 von 15
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Zitat: Hangkuro 18.06.18, 17:09Zum zitierten Beitragst wohl auch eine sinnvollere Investition also Filter

nein: stativ! iso runter.
Hangkuro Hangkuro Beitrag 6 von 15
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Ja, mit dem Stativ magst du Recht haben, aber ich habe nicht vor auf mein Motiv zu warten, sondern möchte Bilder machen, während ich im Wald wandere. Mit dem Stativ bin ich viel zu langsam, als das ich Vögel ect. erwischen würde.
ISO hab ich bisher auf Automatik, ich werd mal versuchen das manuell anzupassen. Oder wäre es ausreichend mit dem Belichtungskorrektur-Rad (Lumix GX9) anzupassen ? Ich werd es ausprobieren, sobald es wieder sonnig ist.
naturfreak85 naturfreak85 Beitrag 7 von 15
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Ich glaube das ist mehr oder weniger aussichtslos. Würde eher versuchen die Vögel am Waldrand oder so zu fotografieren. Da hast du auch deutlich mehr Licht und auch nicht so diese Belichtungsprobleme wie unter einem Blätterdach.
K.G.Wünsch K.G.Wünsch Beitrag 8 von 15
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Zitat: Hangkuro 18.06.18, 22:50Zum zitierten BeitragIch werd es ausprobieren, sobald es wieder sonnig ist.

Also willst Du warten bis Du schlechtes Licht hast...
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 9 von 15
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Zitat: Hangkuro 18.06.18, 22:50Zum zitierten BeitragJa, mit dem Stativ magst du Recht haben, aber ich habe nicht vor auf mein Motiv zu warten, sondern möchte Bilder machen, während ich im Wald wandere. Mit dem Stativ bin ich viel zu langsam, als das ich Vögel ect. erwischen würde.

man wartet auf ein motiv, das ist richtig. aber man wartet an der richtigen stelle. und die recherchiert man gründlich aus (wobei ich da auch oft eine kleine kamera dabei habe). gut 50% meiner fotozeit, wenn nicht sogar noch mehr gehen bei mir für die recherche drauf, wo ich zu fuß oder mit dem rad unterwegs bin. denn merke: nicht der fotograf geht zum motiv, sondern das motiv kommt zu einem hin (gilt für fast alles, was fliegen, schwimmen oder schnell laufen kann). erst dann gelingen gute bilder, großformatig und vor allem von arttypischem verhalten.

sich auf gut glück irgendwo hinzusetzen kann klappen, ist aber meist zeitverschwendung (im fotografischen sinne).

wenn du durch den wald gehst, wirst du die tiere nur von weitem sehen, wenn überhaupt. die nehmen dich bereits wahr, da bist nicht mal ansatzweise in einer schussgünstigen distanz. von passender lichtrichtung will ich gar nicht erst anfangen.

wie du merkst: es gibt erhebliche methodische defizite.

mit einem stativ ist man nicht zu langsam. kamera auf ein kleines wanderteil (z.b. rollei c5i o.ä.) aufsetzen und los. das mache ich hin und wieder mal für landschaften oder makros (erst gestern mit hirschkäfer).
Sasa Laperashvili Sasa Laperashvili Beitrag 10 von 15
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Zitat: Hangkuro 18.06.18, 22:50Zum zitierten BeitragJa, mit dem Stativ magst du Recht haben, aber ich habe nicht vor auf mein Motiv zu warten, sondern möchte Bilder machen, während ich im Wald wandere. Mit dem Stativ bin ich viel zu langsam, als das ich Vögel ect. erwischen würde.
ISO hab ich bisher auf Automatik, ich werd mal versuchen das manuell anzupassen. Oder wäre es ausreichend mit dem Belichtungskorrektur-Rad (Lumix GX9) anzupassen ? Ich werd es ausprobieren, sobald es wieder sonnig ist.

Hallo,
sei mir bitte nicht böse, aber hiermit möchte ich Dir empfehlen erst Mal Grundlagen der Fotografie zu lernen. Kaufe Dir ein Buch und studiere es gründlich. Nur dann weißt Du, warum hier der Filter nicht helfen kann, oder dass ISO und Belichtungskorrektur 2 verschiedene Paar Schuhe sind u.s.w.
Im Forum kann man schon einige Empfehlungen bekommen, aber keine Schulung. Das ist nicht möglich.
Was Stativ und Tiere Treffen angeht, schließe ich mich den Kollegen natürlich an. Zufallsfotos welche qualitativ gut sind, kann man äußerst selten machen. Auch wenn Du die Tiere triffst, sind die meistens weit entfernt, oder hast Du Gegenlicht, oder es ist zu dunkel und bist gezwungen ISO zu erhöhen (rauscht), oder die Verschlusszeiten sind zu lang, Foto wird unscharf und so weiter... Auch die Einstellung zum Stativ finde ich nicht richtig, es gibt auch Dreibeinstative, wie oben bereits empfohlen, Rollei C5i, Tripod welches mit ein paar Handgriffen in Einbeinstativ umgebaut werden kann. Und wenn Du das Rücken der Tiere nicht ständig fotografieren möchtest, weil sie nämlich immer abhauen, bist Du die gesehen hast, solltest Du deine Einstellung der Anforderungen anpassen. Entweder "ich bin froh einen Schwarzspecht gesehen und fotografiert zu haben", oder "ich habe einen Schwarzspecht gut fotografieren können". Entscheide Dich ;)
Was der eigentlichen Frage angeht, hast Du bereits mehrere korrekte Rückmeldungen erhalten, ja, bei so einem Gegenlicht-Strahlen kann man nur sehr schwer ein, dazu noch schwarzes Objekt einfach und gut fotografieren.
Gruß
Sasa
Hangkuro Hangkuro Beitrag 11 von 15
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Hey, danke für eure Meinung. Das ich, wenn ich auf ein Motiv, eventuell mit Stativ, warte, höchstwarscheinlich, bessere Bilder bekommen werde, ist mir bewusst.
Hier ging es aber um die Situation die ich zu Begin nicht ausreichend beschrieben habe: Beim wandern oder Fahrrad fahren auf ein sich schnell bewegendes Motiv zu treffen (z.B. Vogel).
In diesen Situationen sind Stative viel zu langsam. Es bleiben einige wenige Sekunden um die Kamera zu nehmen, den Fokus zu setzen, und ein paar Bilder zu machen - eh sich das Motiv von mir entfernt.

An solchen Situationen bin ich wohl nicht unschuldig, weil ich mich nicht angepasst verhalte oder zu spät sehe was vor mir ist. Sobald ich mich daran gewöhne, kann genügend Zeit für diese Situationen (und damit das Stativ) entstehen.

Zitat: K.G.Wünsch 19.06.18, 06:54Zum zitierten BeitragAlso willst Du warten bis Du schlechtes Licht hast...
Richtig, ich warte bis ich mit meinen neuen Erkenntnissen die selbe Situation nachstellen kann. Der Baum rennt mir nicht weg - somit kann ich zumindestens die Rinde bezüglich der Helligkeit /Rauschverhalten vergleichen.

Photonenbändiger, deine Tipps werde ich beherzigen, wenn ich mal gezielt Tiere fotografieren möchte, danke. Das Rollei c5i II besitze ich bereits.

Sasa Laperashvili, die Grundlagen der Fotografie sind mir größtenteils bekannt. Das die Belichtungskorrektur nicht der ISO Wert ist, wusste ich nicht. Ich hab nur gesehen das der ISO sinkt wenn ich ins Negative belichte, dachte daher es hängt zusammen und hat keine andere Auswirkung.
Zu den verschiedenen Arten von Filtern hab ich viel gelesen, aber keinen gefunden mit dem ich das hier beschriebe machen kann. Wäre ja möglich das es eine Art Grauverlaufsfilter gibt, der einen variablen (vornehmlich Kreisrunden) Bereich in der Mitte (oder variabel) als Original belässt.

Das gezeigte Foto ist natürlich kein brauchbares Bild und hat nur verdeutlichen sollen was das Problem ist. Die Situationen treten leider sehr häufig im Urlaub auf und sind nicht zu vermeiden (außer der Art der Annäherung ans Motiv).
Für meine folgenden Ausflüge werde ich auf jeden Fall die Kamera auf manuell stellen und bei so sonnigem Wetter den ISO auf einen niedrigen festen Wert setzen.
Scheint ja auch sinnvoller zu sein ein dunkles Bild aufzuhellen anstelle von hellem Bildern abzudunkeln.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 12 von 15
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Zitat: Hangkuro 19.06.18, 17:17Zum zitierten BeitragIn diesen Situationen sind Stative viel zu langsam. Es bleiben einige wenige Sekunden um die Kamera zu nehmen, den Fokus zu setzen, und ein paar Bilder zu machen - eh sich das Motiv von mir entfernt.

deshalb setzt man sich ja auch ruhig hin, wo man etwas vermutet. glaub mir, das führt eher zum erfolg. manchmal kann es schon ausreichen, sich einfach an einen baum anzulehnen. das ist auch ne gute deckung, weil du mit dem baum eins bist. und dann hast du i.d.r. alle zeit der welt.

Zitat: Hangkuro 19.06.18, 17:17Zum zitierten BeitragDer Baum rennt mir nicht weg

sicher? :-)

Zitat: Hangkuro 19.06.18, 17:17Zum zitierten Beitragsomit kann ich zumindestens die Rinde bezüglich der Helligkeit /Rauschverhalten vergleichen.

rinde am tage? ganz schlechte idee! es ist so ziemlich egal, um welche rinde es sich handelt - sowas geht eigentlich nur bis kurz nach sonnenaufgang oder noch mal kurz vor sonnenuntergang. die rinde brennt dir sonst meist sofort aus. auch bei bäumen, wie eiche, wo man das eher nicht vermutet. rinde reflektiert das licht extrem stark.

Zitat: Hangkuro 19.06.18, 17:17Zum zitierten BeitragDas Rollei c5i II besitze ich bereits.

dann benutze es auch! die dinger sind nun wahrlich weder schwer, noch sperrig. zum vergleich: meins wiegt mit kopf 5,5kg! eh ich das aufgebaut habe, sind alle messen gesungen, wenn ich mich frei in der landschaft bewege. allerdings hat es auch was zu tragen. die gewichte wuppt das rollei niemals.

du kommst so aber in iso-bereiche, die freihand nicht möglich sind. ich habe hier mal ein bsp:
[fc-foto:40550294]
lies den text und schau mal in die exif! 1/20" bei iso 100. das geht bei 840mm am KB nicht freihand. selbst wenn man die einheit freihand halten könnte (was mit einem 600/4.0 objektiv eh nicht geht), wie z.b. mit einem 150-600er.

Zitat: Hangkuro 19.06.18, 17:17Zum zitierten BeitragScheint ja auch sinnvoller zu sein ein dunkles Bild aufzuhellen

bloß das nicht! ein zu dunkles bild aufhellen provoziert das rauschen geradezu! es ist genau umgekehrt der fall: nach möglichkeit immer ins histogramm schauen und versuchen, das "gebirge" durch entsprechende belichtung an den rechten rand bringen. dadurch entstehen zwar längere zeiten, aber man hat auch wesentlich mehr tonwertabstufungen für die nachbearbeitung. die gefahr von clipping/banding (tonwertabrisse) ist somit wesentlich geringer. denn, das sollte man wissen, die tonwerte verteilen sich nicht linear auf der x-achse, sondern im log! stell dir das so vor: teile die x-achse in 10 gleich lange teile. im ersten bereich ganz links hast du 10 tonwertschritte, im 2. teilbereich 20, im 3. 30 usw. das ist nicht die realität, soll es nur erklärend veranschaulichen.
Hangkuro Hangkuro Beitrag 13 von 15
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Ok, also wenn es mal Freihand werden muss, dann mach ich auf jeden Fall eine Serie oder Fokus-Bracket.
Bisher hab ich eine maximale Objektibrennweite von 140, ich werd mal Versuche mit Freihand und Stativ machen, bei so hellem Tag sollte es keinen großen Unterschied machen.
Auf meine Position werd ich auch mehr achten.

Erstaunlich was für hohe ISO Werte die Kamera wählt, und was anscheinend nur nötig ist.
Habe aber ebend gesehen das die raw Dateien viel heller sind - und durch die Serienaufnahmen kann man das rauschen einfach wegbekommen.

Ich werd mich auf jeden Fall zu den ISO Werten und Weißabgleich (eventuell hellere jpgs ?) einlesen müssen.

Zitat: Photonenbändiger 19.06.18, 20:17Zum zitierten BeitragDas "gebirge" durch entsprechende belichtung an den rechten rand bringen.
Und bisher haben alle gesagt versuch das es keinen Ausschlag nach oben gibt. Dank dir ergibt das Diagramm mal einen Sinn. :D

An meiner Einstellung werd ich wohl auch arbeiten müssen, eigentlich gehe ich Fahrrad fahren um des Radfahrens Willen und mit Glück mal ein fotowürdiges Motiv zu sehen - man kann wohl nicht beides haben.
Sasa Laperashvili Sasa Laperashvili Beitrag 14 von 15
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Zitat: Hangkuro 19.06.18, 22:14Zum zitierten BeitragOk, also wenn es mal Freihand werden muss, dann mach ich auf jeden Fall eine Serie oder Fokus-Bracket.
Bisher hab ich eine maximale Objektibrennweite von 140, ich werd mal Versuche mit Freihand und Stativ machen, bei so hellem Tag sollte es keinen großen Unterschied machen.
Erstaunlich was für hohe ISO Werte die Kamera wählt, und was anscheinend nur nötig ist.
Habe aber ebend gesehen das die raw Dateien viel heller sind - und durch die Serienaufnahmen kann man das rauschen einfach wegbekommen.
Ich werd mich auf jeden Fall zu den ISO Werten und Weißabgleich (eventuell hellere jpgs ?) einlesen müssen.

Zu dem ersten Satz: versuche einfach die Kamera so einzustellen, dass bei den beweglichen Tieren die Verschlusszeiten ab 1/1300 (bei den Voegeln ab 1/2000) sind. Versuche mal, falls die Kamera es erlaubt, zeitgesteuert zu fotografieren.
RAW ist nich "einfach heller" sondern Raw bedeutet nichts Anderes wie "roh", unbearbeitete und unkomprimierte Dateien, welche sich im Vergleich zu JPG sehr gut bearbeiten lassen. z. B. Raw Daten erlauben 1.024 bis 16.384 Helligkeitsabstufungen, JPG im Vergleich nur 256 (pro Farbkanal).
Wie ich oben empfohlen habe, schau mal bei Amazon z. B. nach John Hedgecoe ;)
Gruss
Sasa
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 15 von 15
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Zitat: Hangkuro 19.06.18, 22:14Zum zitierten BeitragUnd bisher haben alle gesagt versuch das es keinen Ausschlag nach oben gibt. Dank dir ergibt das Diagramm mal einen Sinn. :D

der "ausschlag" nach oben ist ziemlich egal und den kannst du auch nicht beeinflussen. aber wie weit das gebirge nach links oder rechts rutscht, das schon (durch die manuelle belichtungskorrektur). wichtig ist dabei nur, das der hellste punkt im bild die rechte seite gerade so nicht berührt. wenn doch, dann brennt dir das licht an der stelle weg. ist wie mit einem übersteuerten verstärker. dann werden die höhen klirrig.

Zitat: Hangkuro 19.06.18, 22:14Zum zitierten Beitrageigentlich gehe ich Fahrrad fahren um des Radfahrens Willen

das mache ich auch, fast täglich zwischen 30 und 50km quer durch die natur. dabei mache ich so viele beobachtungen, dass ich oft genug weiß, wo ich mein zelt aufbauen kann. manche sachen sind auch eine sichere bank über jahre hinweg. und manchmal habe ich, so wie gestern auch glück und mir rennt das motiv vors rad.
[fc-foto:41225835]


mein profilbild ist auch ein bsp dafür. sowas kommt eben vor.
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