Aufstieg im S/W Labor

Diskutier doch mit!
Anmelden und kostenlos mitmachen.
Kostenlos mitmachen
Google Anzeigen Google Anzeigen
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 1 von 8
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Für die,die das Laborfieber erwischt hat und die ein paar Profianregungen haben wollen gibts ein paar geniale Bücher:
Larry Bartlett`s Black and white photographik printing workschop. gibts jetzt auch in deutsch.
Bartlett zeigt erst den Straightprint und fängt dann an mit gradation, abwedeln, und nachbelichten.Das tolle ist,er zeigt,das die ausrüstung wirklich nebensächlich ist und wie man durch diese recht einfachen techniken seine Bilder gewaltig aufwerten kann.
Auf dem gleichen Niveau:
Tim Rudman : The Photographer´s Master Printimg Course
Und für Die Lithfreaks The Master Photographer´s Lith Printing Course,auch von Tim
Die Bücher sind einfach zu verstehen
Hab sie bei Lindemann´s gefunden
Gruß Rolf
Fridolin Weis Fridolin Weis Beitrag 2 von 8
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Und wieder bist du mir zuvorgekommen - ja die Profis. Ich teile deine Einschätzung der Bücher voll. Den Bartlett hab ich für die Schule angeschafft. Weil er die Ausarbeitung eines Prints an schönen Bildbeispielen zeigt. Sowohl Text als auch Bilder sind gut.
Und noch ein Zusatz
Worobiec Monochrom und weitere Kunst-Printing-Techniken
auf Deutsch im Augustus Verlag
sehr empfehlenswert
Gruß Fridolin
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 3 von 8
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Hallo Fridolin hab noch sonn Knaller auf Lager:-)))
Ctein :Post-Exposure
Advanced Techniques for the Photographic Printer 1998
79,80 bei Lindemann´´s
:-)))))))))))))
Wolfgang (alias Lazyman) Wolfgang (alias Lazyman) Beitrag 4 von 8
0 x bedankt
Beitrag verlinken


schon gelesen



bin gerade dabei

Gruß

Wolfgang
Michael Ebel Michael Ebel Beitrag 5 von 8
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Hallo,
Mir hat jemand mal die "Kochbücher" von Steve Anchell empfohlen.
Kennt jemand diese Wälzer ? Was ist davon zu halten ?

Gruss
Micha
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 6 von 8
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Hallo Michael
Ich hab das über die verarbeitung von Kontrastvariablem Papier.Das fand ich höchst aufschlußreich.was den guten Eindruch ein wenig gestört hat war das die Abbildungen sehr matschig gedruckt waren,man anhand der Bilder die Aussagen nicht wirklich nachvollziehen konnte.
Die Informationen aber waren über jeden Zweifel erhaben.
Praktisch ist es aber leider so ,das wenn über papiere speziell gesprochen wird ,diese infos leider oft schon veraltet sind ,die Hersteller "drehen"halt viel zu oft an den Emulsionen.
Da ich auch das Dukakochbuch vom Raffay habe wollte ich mir immer noch das Cookbook von Anchel anschaffen und seine Meinung lesen.
In die gleiche lohnenswerte Kategorie gehört auch Ctein´s
Post exposure wie ich auf seiner Homepage gelesen habe gibts das jetzt in einer überarbeiteten Neuauflage ich muß mal bei Lindemann´s nachfragen ob man es schon hier bekommt.
Ich halte
Rudman
Bartlett
Ctein
Anchell
Adams
für die Standardautoren.Für jeden der in der Duka perfekter werden möchte.
gruß
Rolf
Michael Ebel Michael Ebel Beitrag 7 von 8
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Hallo Rolf H.,
vielen Dank für deine Tipps.
Stimmt es, das sich Kollege Ctein in erster Linie mit Colourprints beschäftigt? Zumindest sieht es so in dem Probekapitel aus, das ich von seiner Website runtergeladen habe.

Gruss
Michael
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 8 von 8
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Hallo Michael
Ich glaube das ist in etwa 50 50
von Phototec gibts doch das schwarzweiß online magazin dort ist die Wollstein Kolummne.Die ich mit Einschränkungen ganz gut halte.Er bezieht sich dort häufig auf Ctein und die Beschreibung im Lindemanns Technikkatalog hat mich da sehr neugierig gemacht.Was für mich neu war zB.Das Positiv Fixierbad sollte besser 1+4 anstatt 1+7 angesetzt werden.Natürlich bei einer 2-Bad Fixage.
Die Fixierzeit reduziert sich auf 1-2 Min.Und diese kurze Verweildauer ermöglicht erst eine gute Wässerung bei Baryt.
Kann ich absolut nachvollziehen und mach ich jetzt.
Oder ich bin immer davon ausgegangen,das 100 ml D76 für einen Kb/Mf ausreichend seien.Besser sollen allerdings 250 ml.Konzentrat sein.Wußte ich auch noch nicht.Werd ich aber mal nachprüfen.
Ok irgendwann hat es sich auch erschöpft und vieles wiederholt sich.Aber so kommt halt eine Kleinigkeit zur nächsten.Spannend find ichs allemal.
Da ich aber meine Papiere und die Entwickler bei Wolfgang Moersch beziehe.Kann ich dem wenn er denn Zeit hat ein Loch in den Bauch fragen-Ich kenne niemanden der mehr Ahnung hat und der einem die Zusammenhänge besser erklären kann.Und ein Gespräch am Telefon finde ich manchmal um einiges lehrreicher als sich das Wissen blos anzulesen.Bei ihm merkt man sofort das das Wissen aus der täglichen Praxis kommt.Ich hoffe wirklich das er mal Zeit findet ein Lehrbuch zu schreiben-ich könnte mir gut vorstellen das das dann ultimativ ist.
viele Grüße
Rolf
Diskutier doch mit!
Anmelden und kostenlos mitmachen.
Kostenlos mitmachen
Nach
oben