Photosubversives Polemik zur Fotografie wieder online

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von Zesen von Zesen Beitrag 1 von 12
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Photosubversives Polemik zur Amateurfotografie ist nach 7 Jahren wieder online: https://kayroehlen.net/photosubversive-eine-polemik/
Viel hat sich nicht geändert, deshalb sind die Texte zeitlos aktuell.
WKFoto WKFoto Beitrag 2 von 12
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Danke für den Verweis!
kmh kmh Beitrag 3 von 12
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Vielen Dank. Sehr interessant.
Ute Maria Ute Maria   Beitrag 4 von 12
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Danke für den Link.
H - D - S H - D - S   Beitrag 5 von 12
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Danke für den Hinweis .
Reiner Be Punkt Reiner Be Punkt Beitrag 6 von 12
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Vielen Dank - ich habe die letzten Tage damit verbracht, den Text kapitelweise durchzulesen.

Auch wenn ich nicht mit allem einverstanden bin (ich könnte das auch begründen und fiele so vermutlich/hoffentlich unter die im Epilog erwähnten 5 %...), ist erschreckend viel Wahres zu lesen und zu erkennen. Wobei ich über dem "Spaßknipser", der sich seiner technischen oder gestalterischen Mängel wohl bewußt ist, diese aber als Mittel zur Kommunikation hier oder in ähnlich gestrickten Plattformen nutzt, nicht den Stab breche. So lange dieser nicht versucht, mich von seinem (ihren) Konzept zu überzeugen, sondern harmlos vor sich hin blödelt. Das sehe ich so, wie jemand, der zur Adventszeit versucht, sein Selbstgebasteltes an die Kundschaft zu bringen - so lange nur die Familie oder der selbstgewählte Freundeskreis dran glauben muss, sehe ich nichts Böses dabei. Anders die (leider weit verbreitete Sorte), die das Zeug marktschreierisch jedem in der Fußgängerzone unter die Nase halten, stimmgewaltig anpreisen und jedem eins auf die Nase geben, der höflich auf die Klebstoffreste auf dem Zierrat hinweist.

ich fand mich auch tatsächlich in der Riege wieder, die trotz aller Enttäuschungen hier immer noch dabei bleibt, alle paar Wochen mal ins Forum schaut (hier drängen sich mittlerweile Analogien zu Geisterstädten auf, in denen einige Steppenroller durchs Bild kugeln) und einmal, vielleicht zweimal im Jahr ein Bild einstellt.

Vorbei der rege Austausch, an den ich mich in den Anfangsjahren dieses mittlerweile kommerzialisierten Ladens tatsächlich noch erinnere, als es noch um Bilder ging. Mit wem auch austauschen - von den vielleicht knapp 20 Leuten, mit denen das anfangs möglich war, sind 15 wegerodiert und die Verbliebenen kommen genauso häufig wie ich hierher.

Es ist manchmal nicht schön, die eigene Wahrnehmung bestätigt zu bekommen.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 7 von 12
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Danke für den Link, interessante Gedanken zum Thema Fotografie und Kommunikation mit anderen Fotograf:innen. Es ist ein Dilemma,: man möchte die eigenen Fotos zeigen und sich austauschen, gleichzeitig ist genau das auch ermüdend und zermürbend.
Alice vom See Alice vom See   Beitrag 8 von 12
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Hihi... Verbal voll auf die Fresse. Das gefällt mir und das Zeug passt auf den Großteil des Volkes hier in der FC. Weiter so und einen guten Zahnarzt suchen!
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 9 von 12
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Es hätte für meinen Geschmack etwas weniger polemisch formuliert sein dürfen, aber von der Aussage her waren einige Sätze doch treffender als mir lieb sind. Man fühlt sich hier und da ertappt. Besonders die Gedanken zur "schönen" Fotografie lassen mich nicht los.
Michael L. aus K. Michael L. aus K.   Beitrag 10 von 12
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... ich hab jetzt mal 4f angelesen. Der/die jammert mir zuviel. Sieht alles so negativ. Berührt mich jetzt nur peripher. Vielleicht bin ich einfach zu alt und hab gesehen, was früher auch schon nicht so gut war.

Ein Satz hat mit gut gefallen: "Wie konnte eigentlich die Möglichkeit in Vergessenheit geraten, dass der Amateur immer die Möglichkeit hat, ein Bild auch NICHT zu machen, wenn es absehbar ungenießbar sein wird?"

Dem folgenden Satz stimme ich zu, obwohl das in der fc nicht so "angesehen" ist: "Ohne theoretischen Unterbau gibt es auch heute noch keine anspruchsvolle Fotografie, nicht einmal durchschnittliches Handwerk."

Und einem Widerspreche ich: "Die Antwort auf die Fragen zum Verlust von fotografischem Handwerkswissen weist auf die gleiche Ursache hin. Es sind die immer weiter ausufernden Versprechen der Hersteller auf der Suche nach „Aufsteigern“ von der Kompaktknipse in die „Königklasse“.
Hier denke ich, das Problem liegt tiefer, es fängt schon im Kindergarten an. Da haben die "Hersteller" nichts mit zu tun, nicht als Ursache, aber sie nutzen es aus. Natürlich.

Ich glaube, die Anzahl der guten Fotografen, sowohl was Technik als auch was "Kunst" betrifft, ist gegenüber "früher" gestiegen, man findet sie nur schwerer. Die Zahl der anderen Fotografen ist halt viel stärker gestiegen.
Ute Maria Ute Maria   Beitrag 11 von 12
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Hieß der User, der das verfasst hat, nicht irgendwas mit „Orte, die keiner kennt“, oder so ähnlich?

Ich erinnere mich dunkel. Er schrieb damals im Forum viel richtiges, nur leider in einem Ton, der mehr als schwierig war. Am Ende flog er mehrfach aus der fc und machte dann diesen Blog auf. Und der hatte es echt in sich. Ich las ihn damals tatsächlich gerne. Und ja, ich fühlte mich so manches Mal ertappt. Es schadet nicht, ab und an etwas „Wahrheit“ zu lesen und drüber nachzudenken. Schade war, dass der Blog selber zu einer „Abrechnung“ mit der fc mutierte und vor Beschimpfungen nur so strotzte. Die schlimmsten Teile sind heute nicht mehr drin.

Und auch heute lese ich gerne ab und zu in dem von Kay Röhlen verlinkten Text. Hab ihn tatsächlich als Lesezeichen im Browser abgespeichert. Die Inhalte sind, wenn man ein stabiles Ego hat, durchaus sehr lesens- und nachdenkenswert. Und sie sind nach wie vor aktuell. Obwohl ca. 8-9 Jahre alt. Erstaunlich, oder?

Was der Orte wohl heute zur KI sagen würde? ;) Tatsächlich würde es mich interessieren.
vielleser85 vielleser85 Beitrag 12 von 12
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Zitat: Ute Maria 03.04.23, 21:37Zum zitierten BeitragHieß der User, der das verfasst hat, nicht irgendwas mit „Orte, die keiner kennt“, oder so ähnlich?

Ich erinnere mich dunkel. Er schrieb damals im Forum viel richtiges, nur leider in einem Ton, der mehr als schwierig war. Am Ende flog er mehrfach aus der fc und machte dann diesen Blog auf. Und der hatte es echt in sich. Ich las ihn damals tatsächlich gerne. Und ja, ich fühlte mich so manches Mal ertappt. Es schadet nicht, ab und an etwas „Wahrheit“ zu lesen und drüber nachzudenken. Schade war, dass der Blog selber zu einer „Abrechnung“ mit der fc mutierte und vor Beschimpfungen nur so strotzte. Die schlimmsten Teile sind heute nicht mehr drin.



Und auch heute lese ich gerne ab und zu in dem von Kay Röhlen verlinkten Text. Hab ihn tatsächlich als Lesezeichen im Browser abgespeichert. Die Inhalte sind, wenn man ein stabiles Ego hat, durchaus sehr lesens- und nachdenkenswert. Und sie sind nach wie vor aktuell. Obwohl ca. 8-9 Jahre alt. Erstaunlich, oder?

Was der Orte wohl heute zur KI sagen würde? ;) Tatsächlich würde es mich interessieren.


Du bist schon so lange in der fc? Ich dachte du seist neu hier, als du die Fragen zum Belichtungsmesser hattest.

Zum Link:
https://kayroehlen.net/photosubversive- ... den-foren/

Wo sortiert sich wer ein? ;-)

Dem Artikel von ihm konnte ich nur schwer ganz folgen. Aber mit ihr als Untermalung gelingt alles:

https://www.youtube.com/watch?v=nsjiEKVzkBA

Rachel ist völlig blind ........
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