HDR

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Kai-Uwe Michael Just Kai-Uwe Michael Just Beitrag 1 von 9
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Hallo zusammen,
habe mal ne Frage zur HDR-Erstellung:
Sollte man die Bilder vor oder nach der HDR-Erstellung optimieren? Oder besser gar nicht?
Gruß, Kai-Uwe
† Peter Gugerell † Peter Gugerell   Beitrag 2 von 9
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Meine Meinung: Ich mache HDRs immer mit den rohen Originalaufnahmen. Die Bildbearbeitung kommt nachher. Es wäre beispielsweise ein Fehler, die Fotos mit Neat Image o.ä. zu entrauschen, da durch das Kombinieren der Bilder das Rauschen meist ohnehin verschwindet.
EyeMassacre EyeMassacre Beitrag 3 von 9
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Ich mache rein gar nichts bevor ich sie "HDRisiere"! Bin sogar jemand der aus einem JPG HDR´s macht ;) Was mann aber machen kann sind zB bei Bilder dementsprechend die Farben zu verändern, damit zB der gewünschte Rotton noch stärker beim HDRI rüberkommt!
Martin Rehm Martin Rehm Beitrag 4 von 9
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@ Peter: machst du HDRs aus einer RAW-Aufnahme oder aus mehreren?
Kai-Uwe Michael Just Kai-Uwe Michael Just Beitrag 5 von 9
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Im Moment gar nicht, da meine Kamera gerade nicht verfügbar ist :-(

Was ist denn die beste Grundlage?

1 RAW (unterschiedlich entwickelt),
Belichtungsreihe aus 5 RAW
oder
- Belichtungsreihe aus 5 JPEG?

Habe keinerlei Erfahrung. Habe mir aber schon mal PhotomatixPro besorgt.
Der TIEGER Der TIEGER Beitrag 6 von 9
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1 RAW ist natürlich nicht optimal, hat aber natürlich dort seine Berechtigung, wo das doofe Motiv nicht stehenbleibt.

Allerdings ist nach meiner Erfahrung die 'unterschiedliche Entwicklung' völlig überflüssig, einfach ein 16-bit-TIFF in Photomatix schmeißen und mappen ergibt dasselbe Ergebnis.

RAW als Ausgangsmaterial hat den Vorteil, dass man - sofern man einen solchen besitzt und benutzen kann - im RAW-Konverter einige Anpassungen vornehmen kann. Insbesondere den Weißabgleich, der bei Nachtaufnahmen mit Lichtern völlig unterschiedlicher Farbtemperatur bei der Aufnahme nicht leicht optimal hinzubekommen ist.

Wer nun 'nur' eine Kompakte hat, die kein RAW liefern kann, muss nicht traurig sein. Selbstverständlich geht es grundsätzlich auch mit JPEGs.
Rosemarie Müller Rosemarie Müller Beitrag 7 von 9
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Belichtungsreihe in RAW ist immer meine erste Wahl wegen der nachträglichen Korrekturmöglichkeit. Anfertigung nicht über Bracketing, sondern von Hand, auf M, vorgewählter Blende und manuelle Zeitsteuerung mit Kabelauslöser, wenn es um Nachtaufnahmen geht. Und hier sind 5 Bilder meistens noch zu wenig. In Einzelfällen sind das bis zu 12 Stück, in der Regel 7.
Ich arbeite mit FDR-Tools (Basic), weil FDR mit RAW direkt ohne Konvertierung ein HDR erzeugen kann. Photomatix kenne ich nur vom Namen her. Da weiß ich nicht, ob die Soft das auch kann.

Wenn Deine Kamera RAW kann, solltest Du das auch nutzen. Du fährst doch auch keinen Porsche wie einen Trabbi - oder?? Hier ist das Beste doch gerade gut genug. Und RAW ist nun mal das Beste, was Deine Kamera zu bieten hat.
Bernd Fibier Bernd Fibier Beitrag 8 von 9
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Hallo Zusammen!

Könntet ihr mir denn bitte mal sagen, mit welchem Tool Ihr die Raw´s bearbeitet, damit dann ein HDR entsteht? Eine möglichst einfache Anleitung wäre wirklich super...

Danke
Kai-Uwe Michael Just Kai-Uwe Michael Just Beitrag 9 von 9
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Hallo Bernd (und alle anderen),

ich mache drei RAWs (-2, 0, +2), dann erstelle ich das HDR mit Photomatix, auch das notwendige ToneMapping erfolg mit Photomatix. An den Einstellungen muß man allerdings lange rumspielen. Danach bearbeite ich das Bild noch mit Photoshop.

LG,
Kai-Uwe
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