Derzeit nutze ich eine schon etwas betagte SONY DSC-H9, die auch schon ein paar technische Schwächen zeigt. Jetzt hat sich die Möglichkeit eröffnet, eine neue zu bekommen, Preisrahmen 500,- € (+/- 100,- €).
Meine Ambitionen liegen nicht so sehr in künstlerisch-kreativer Fotografie, sondern eher im Bereich Naturdokumentation. Dabei insbesondere darin aussagekräftige Belege für nachvollziehbare Artbestimmungen ohne großen Aufwand erstellen zu können. Dabei hat sich die SONY prinzipiell bewährt, so dass ich im Bereich Bridgekamera als Kompromiss zwischen verschiedenen Anforderungen bleiben möchte.
Erster Schwerpunkt ist die Ornithologie, hier ist ein hoher Zoom-Faktor unerlässlich. Da gibt es inzwischen ja Modelle mit einem Faktor ab 50x aufwärts. Gerade hier ist die Qualität des Bildes zwar wichtig, aber oft sekundär. Helfen tut hier natürlich ein guter Bildstabilisator, da ich fast nie ein Stativ bei habe.
Zweiter Schwerpunkt sind Pflanzen, wobei die Anforderungen hier oft über das Zeigen schöner Blüten hinausgehen. Als Beispiel wäre genannt die Art der Behaarung des Blütenkelches zu dokumentieren (anliegend, wollig, sternhaarig, drüsig), so dass man schon in den extremen Nahbereich gehen muss, da die Details nur wenige mm groß sind. Hier wäre also wohl die Möglichkeit wichtig, über Objektivgewinde Nahlinsen oder Achromate vorsetzen zu können.
Dritter Schwerpunkt sind (größere) Insekten wie Käfer, Libellen oder Schmetterlinge. Diese nehme ich in der Regel auch über die Telefunktion aus einer Entfernung von 1 - 3 m auf. Hier ist oft ein schneller Autofokus wichtig, verbunden mit scheller Auslösezeit (für frei sichtbare und bewegliche Objekte), andererseits für Objekte, die sich im Grasgewirr verstecken oder einfach nur durch einen Halm verdeckt sind, die Möglichkeit, über einen manuellen Fokusring den Autofokus übersteuern zu können.
Letzter Schwerpunkt sind Pilze. Hier ist oft Licht der limitierende Faktor für gute Fotos. Der Dämmerungsmodus der DSC-H9 ist hier zwar interessant, bringt aber qualitativ oft wirklich sehr schlechte Fotos. Und der integrierte Blitz oft auch nur eine nicht optimale Alternative.
Sorry für den langen Beitrag, mir ist auch nach einigen Stunden Suchens klar, dass es hierfür nicht die optimale Kamera zum Abdecken aller Schwerpunkte gibt. Ich würde mich aber auch über Beiträge freuen, die nur den einen oder anderen der Schwerpunkte beleuchten, was da als geeignet empfunden wird.
Dank & viele Grüße,
Rainer
Meine Ambitionen liegen nicht so sehr in künstlerisch-kreativer Fotografie, sondern eher im Bereich Naturdokumentation. Dabei insbesondere darin aussagekräftige Belege für nachvollziehbare Artbestimmungen ohne großen Aufwand erstellen zu können. Dabei hat sich die SONY prinzipiell bewährt, so dass ich im Bereich Bridgekamera als Kompromiss zwischen verschiedenen Anforderungen bleiben möchte.
Erster Schwerpunkt ist die Ornithologie, hier ist ein hoher Zoom-Faktor unerlässlich. Da gibt es inzwischen ja Modelle mit einem Faktor ab 50x aufwärts. Gerade hier ist die Qualität des Bildes zwar wichtig, aber oft sekundär. Helfen tut hier natürlich ein guter Bildstabilisator, da ich fast nie ein Stativ bei habe.
Zweiter Schwerpunkt sind Pflanzen, wobei die Anforderungen hier oft über das Zeigen schöner Blüten hinausgehen. Als Beispiel wäre genannt die Art der Behaarung des Blütenkelches zu dokumentieren (anliegend, wollig, sternhaarig, drüsig), so dass man schon in den extremen Nahbereich gehen muss, da die Details nur wenige mm groß sind. Hier wäre also wohl die Möglichkeit wichtig, über Objektivgewinde Nahlinsen oder Achromate vorsetzen zu können.
Dritter Schwerpunkt sind (größere) Insekten wie Käfer, Libellen oder Schmetterlinge. Diese nehme ich in der Regel auch über die Telefunktion aus einer Entfernung von 1 - 3 m auf. Hier ist oft ein schneller Autofokus wichtig, verbunden mit scheller Auslösezeit (für frei sichtbare und bewegliche Objekte), andererseits für Objekte, die sich im Grasgewirr verstecken oder einfach nur durch einen Halm verdeckt sind, die Möglichkeit, über einen manuellen Fokusring den Autofokus übersteuern zu können.
Letzter Schwerpunkt sind Pilze. Hier ist oft Licht der limitierende Faktor für gute Fotos. Der Dämmerungsmodus der DSC-H9 ist hier zwar interessant, bringt aber qualitativ oft wirklich sehr schlechte Fotos. Und der integrierte Blitz oft auch nur eine nicht optimale Alternative.
Sorry für den langen Beitrag, mir ist auch nach einigen Stunden Suchens klar, dass es hierfür nicht die optimale Kamera zum Abdecken aller Schwerpunkte gibt. Ich würde mich aber auch über Beiträge freuen, die nur den einen oder anderen der Schwerpunkte beleuchten, was da als geeignet empfunden wird.
Dank & viele Grüße,
Rainer
Dann siehe Dir mal die Sony DSC-HX400V - die kommt im allgemeinen bei Amazon ganz gut weg.
Focussierbereich ab 1cm, Brennweite bis 1200mm und manueller Focus möglich.
Ich habe mich vor kurzem für eine etwas betagtere Nikon P510 entschieden - Die P900 ist mir noch zu teuer.
Focussierbereich ab 1cm, Brennweite bis 1200mm und manueller Focus möglich.
Ich habe mich vor kurzem für eine etwas betagtere Nikon P510 entschieden - Die P900 ist mir noch zu teuer.
Danke für den Tipp. Die hatte ich natürlich auch schon entdeckt und war bisher auch mein Favorit, aber es ist natürlich schön, wenn man hier bestärkt wird. Und nicht klar war mir, ob manueller Focus möglich ist, Dank für die Klarstellung.
Zumindest meine Punkte 1 & 3 sollten relativ optimal abgedeckt sein, uns 2 & 4 kann sie 7 Jahre jünger eigentlich auch nur besser sein als meine bisherige DSC-H9.
Einzig dass SONY hier sich weiter konsequent dem RAW-Format verschließt kommt nicht so gut.
Was hat die Nikon P900 eigentlich, was die SONY hier nicht hat?
Gruß Rainer
Zumindest meine Punkte 1 & 3 sollten relativ optimal abgedeckt sein, uns 2 & 4 kann sie 7 Jahre jünger eigentlich auch nur besser sein als meine bisherige DSC-H9.
Einzig dass SONY hier sich weiter konsequent dem RAW-Format verschließt kommt nicht so gut.
Was hat die Nikon P900 eigentlich, was die SONY hier nicht hat?
Gruß Rainer
Zitat: ZiUser 30.08.15, 10:39Zum zitierten Beitrag
Die Mörderbrennweite bis 2000mm.
Die reizt mich auch mal zum Ausprobieren.
Aber im Moment ist mir die noch viel zu teuer für einen Versuch.
Ich habe nebenbei ja auch noch eine D700 und Nikon 1 V2.
Die Mörderbrennweite bis 2000mm.
Die reizt mich auch mal zum Ausprobieren.
Aber im Moment ist mir die noch viel zu teuer für einen Versuch.
Ich habe nebenbei ja auch noch eine D700 und Nikon 1 V2.
Zitat: ZiUser 30.08.15, 10:39Zum zitierten Beitrag
Musste nach tech. Daten googeln - bei Amazon steht oft nicht alles.
http://www.sony.de/electronics/cyber-sh ... ifications
Musste nach tech. Daten googeln - bei Amazon steht oft nicht alles.
http://www.sony.de/electronics/cyber-sh ... ifications
Zitat: olli27721 30.08.15, 10:43Zum zitierten Beitrag
OK - ich denke die 50x der SONY sind ein guter Kompromiss. Und bei Tests wird dann doch drauf hingewiesen, dass bei Ausnutzung dieser Brennweite eine SEHR ruhige Hand odere eben doch ein Stativ benötigt wird. Und das möchte ich eigentlich nicht.
OK - ich denke die 50x der SONY sind ein guter Kompromiss. Und bei Tests wird dann doch drauf hingewiesen, dass bei Ausnutzung dieser Brennweite eine SEHR ruhige Hand odere eben doch ein Stativ benötigt wird. Und das möchte ich eigentlich nicht.
Zitat: olli27721 30.08.15, 10:45Zum zitierten Beitrag
Ja - habe inzwischen auch bei CHIP das pdf-Handbuch entdeckt (die Kamera hat eines!) - da ist der manuelle AF zwar nur kurz in der Liste der Bedienelemente aufgeführt, aber es ist klar, dass und wie er funktioniert.
Ja - habe inzwischen auch bei CHIP das pdf-Handbuch entdeckt (die Kamera hat eines!) - da ist der manuelle AF zwar nur kurz in der Liste der Bedienelemente aufgeführt, aber es ist klar, dass und wie er funktioniert.
Zitat: ZiUser 30.08.15, 10:47Zum zitierten Beitrag
So scheint das bei meiner P510 (bis 1000mm) auch zu sein.
Croppen und Digitalzoom sind Mist - man muss es über den opt. Zoom regeln.
Das kein Fernauslöser angeschlossen werden kann, wurmt mich ziemlich - deswegen wird die P510 auch irgendwann mittelfristig wieder ausgetauscht. Aber so als Kamera im Auto für Schnappschüsse erfüllt sie ihren Zweck erstmal ganz gut.
So scheint das bei meiner P510 (bis 1000mm) auch zu sein.
Croppen und Digitalzoom sind Mist - man muss es über den opt. Zoom regeln.
Das kein Fernauslöser angeschlossen werden kann, wurmt mich ziemlich - deswegen wird die P510 auch irgendwann mittelfristig wieder ausgetauscht. Aber so als Kamera im Auto für Schnappschüsse erfüllt sie ihren Zweck erstmal ganz gut.
Stört Euch die schwache Bildqualität im Superzoombereich nicht?
In der Regel ist doch alles, was über 25fach geht, nur Mist.
In der Regel ist doch alles, was über 25fach geht, nur Mist.
Zitat: disuko88 30.08.15, 14:40Zum zitierten Beitrag
Nun - man weiss ja, was man gekauft hat, und dass eine Bridge nicht zaubern kann.
Was heisst also "stören" ??
Ich erwarte nicht die gleiche Qualität wie mit D700 und 80-200 f2,8.
Wer einen Kompromiss kauft, bekommt einen Kompromiss. :-))
Wenn man damit leben kann, ist doch alles gut. Wichtig ist doch, das man "sein" Ziel erreicht, und nicht das eines Anderen.
Nun - man weiss ja, was man gekauft hat, und dass eine Bridge nicht zaubern kann.
Was heisst also "stören" ??
Ich erwarte nicht die gleiche Qualität wie mit D700 und 80-200 f2,8.
Wer einen Kompromiss kauft, bekommt einen Kompromiss. :-))
Wenn man damit leben kann, ist doch alles gut. Wichtig ist doch, das man "sein" Ziel erreicht, und nicht das eines Anderen.
Zitat: disuko88 30.08.15, 14:40Zum zitierten Beitrag
Hm - jetzt ist aus irgendeinem Grund meine Antwort weg. Also nochmal:
Für mich ist es wichtig, bei Bedarf die 50x zur Verfügung zu haben, z.B. für Belegaufnahmen von Vögeln. Hier ist die Qualität eines Bildes zwar auch wichtig, für die Nachvollziehbarkeit der Artbestimmung aber oft sekundär.
Bei Schmetterlingen oder Libellen hatte ich mit meiner alten DSC-H9 bei 10x + 2x Software zumindest bei gutem Licht auch gute Ergebnisse. Und hier erhoffe ich mir bei einem Objektiv, welches 50x erlaubt, bei 20x - und mehr braucht es für diesen Anwendungsfall selten - deutlich bessere Ergebnisse, zumal der SW-Faktor dann ja wegfällt.
Oder gibt es bei solchen Superzooms bauartbedingte Qualitätseinbußen auch bei geringeren Zoom-Faktoren? So dass man sich doch besser nach einer Kamera mit einem ca. 20x - Zoom umschauen sollte? Aber - s.o. - selbst dann würde ich das wahrscheinlich in Kauf nehmen. Kompromiss ist eben Kompromiss.
Trotdem würde ich mich über einem Kommentar insbesondere zu meiner letzten Frage freuen, da mir da die Erfahrung fehlt.
Hm - jetzt ist aus irgendeinem Grund meine Antwort weg. Also nochmal:
Für mich ist es wichtig, bei Bedarf die 50x zur Verfügung zu haben, z.B. für Belegaufnahmen von Vögeln. Hier ist die Qualität eines Bildes zwar auch wichtig, für die Nachvollziehbarkeit der Artbestimmung aber oft sekundär.
Bei Schmetterlingen oder Libellen hatte ich mit meiner alten DSC-H9 bei 10x + 2x Software zumindest bei gutem Licht auch gute Ergebnisse. Und hier erhoffe ich mir bei einem Objektiv, welches 50x erlaubt, bei 20x - und mehr braucht es für diesen Anwendungsfall selten - deutlich bessere Ergebnisse, zumal der SW-Faktor dann ja wegfällt.
Oder gibt es bei solchen Superzooms bauartbedingte Qualitätseinbußen auch bei geringeren Zoom-Faktoren? So dass man sich doch besser nach einer Kamera mit einem ca. 20x - Zoom umschauen sollte? Aber - s.o. - selbst dann würde ich das wahrscheinlich in Kauf nehmen. Kompromiss ist eben Kompromiss.
Trotdem würde ich mich über einem Kommentar insbesondere zu meiner letzten Frage freuen, da mir da die Erfahrung fehlt.
30.08.15, 18:23
Beitrag 12 von 21
Zitat: ZiUser 30.08.15, 10:47Zum zitierten BeitragZitat: olli27721 30.08.15, 10:43Zum zitierten Beitrag
OK - ich denke die 50x der SONY sind ein guter Kompromiss. Und bei Tests wird dann doch drauf hingewiesen, dass bei Ausnutzung dieser Brennweite eine SEHR ruhige Hand odere eben doch ein Stativ benötigt wird. Und das möchte ich eigentlich nicht.
Auf Dauer wirdst Du da ohne Stativ nicht auskommen. Wenn man mal den Kehrwert von der Faustformel nimmt.
Ist das bei einer 1000mm Brenweite auch eine Belichtungszeit von 1/1000sec., die man einhalten sollte um nicht zu zu verwackeln.
Mit einen 3x Bildstabilisator sind das dann min. 1/125sec. Wenn die Belichtung dann mit der ISO angeglichen werden muß, wirst Du mit dem kleinen Sensor keinen Spaß mehr haben.
VG
OK - ich denke die 50x der SONY sind ein guter Kompromiss. Und bei Tests wird dann doch drauf hingewiesen, dass bei Ausnutzung dieser Brennweite eine SEHR ruhige Hand odere eben doch ein Stativ benötigt wird. Und das möchte ich eigentlich nicht.
Auf Dauer wirdst Du da ohne Stativ nicht auskommen. Wenn man mal den Kehrwert von der Faustformel nimmt.
Ist das bei einer 1000mm Brenweite auch eine Belichtungszeit von 1/1000sec., die man einhalten sollte um nicht zu zu verwackeln.
Mit einen 3x Bildstabilisator sind das dann min. 1/125sec. Wenn die Belichtung dann mit der ISO angeglichen werden muß, wirst Du mit dem kleinen Sensor keinen Spaß mehr haben.
VG
Zitat: Andreas E2 30.08.15, 18:23Zum zitierten Beitrag
Jepp - besser kürzer.
Zitat: Andreas E2 30.08.15, 18:23Zum zitierten Beitrag
Zugegeben, eine Menge Ausschuss - aber wie schon gesagt - ein Kompromiss, der unter dem Fahrersitz liegt.
Man knipst aber ja auch nicht immer mit voller Brennweite. ;-)
Jepp - besser kürzer.
Zitat: Andreas E2 30.08.15, 18:23Zum zitierten Beitrag
Zugegeben, eine Menge Ausschuss - aber wie schon gesagt - ein Kompromiss, der unter dem Fahrersitz liegt.
Man knipst aber ja auch nicht immer mit voller Brennweite. ;-)
31.08.15, 08:22
Beitrag 14 von 21
Zitat: olli27721 30.08.15, 19:29Zum zitierten BeitragZitat: Andreas E2 30.08.15, 18:23Zum zitierten Beitrag
Zugegeben, eine Menge Ausschuss - aber wie schon gesagt - ein Kompromiss, der unter dem Fahrersitz liegt.
Man knipst aber ja auch nicht immer mit voller Brennweite. ;-)
Mir ging es auch mehr um die Aussage vom TO
Zitat: ZiUser 30.08.15, 10:47Zum zitierten Beitrag
Wenn man solche Brennweiten möchte, sollte man es eben bedenken, dass man keine Fotos aus der Hüfte schießen kann. Gute Bilder sind da mit Stativ besser zu erlangen.
Da ist vom Kameratyp unabhängig. Mal ganz davon abgesehen, das 1000mm Brennweite an Kameras mit Wechselobjektiv für den Normalsterblichen kaum zu bezahlen sind.
Die Sensorgröße habe ich nur angesprochen, weil es im hohen ISO-Bereich, qualitativ eben schlechter wird, und wenn man damit eine ausreichend Belichtungszeit erziehlen muß, wird es eben nicht schön.
VG
Zugegeben, eine Menge Ausschuss - aber wie schon gesagt - ein Kompromiss, der unter dem Fahrersitz liegt.
Man knipst aber ja auch nicht immer mit voller Brennweite. ;-)
Mir ging es auch mehr um die Aussage vom TO
Zitat: ZiUser 30.08.15, 10:47Zum zitierten Beitrag
Wenn man solche Brennweiten möchte, sollte man es eben bedenken, dass man keine Fotos aus der Hüfte schießen kann. Gute Bilder sind da mit Stativ besser zu erlangen.
Da ist vom Kameratyp unabhängig. Mal ganz davon abgesehen, das 1000mm Brennweite an Kameras mit Wechselobjektiv für den Normalsterblichen kaum zu bezahlen sind.
Die Sensorgröße habe ich nur angesprochen, weil es im hohen ISO-Bereich, qualitativ eben schlechter wird, und wenn man damit eine ausreichend Belichtungszeit erziehlen muß, wird es eben nicht schön.
VG
Bekomme in einer Woche von einem Bekannten eine Panasonic FZ72 (bis 1200mm) zum Ausprobieren - mit Kaufoption für ca. 200,-- (oder etwas weniger).
Werde dann mal berichten.
Zitat: Andreas E2 31.08.15, 08:22Zum zitierten Beitrag
Der Knochen liegt eben beim Hund. ;-(
Werde dann mal berichten.
Zitat: Andreas E2 31.08.15, 08:22Zum zitierten Beitrag
Der Knochen liegt eben beim Hund. ;-(