@ mal sehen
also wer richtige street fotografie machtoder machen will , also "hard core "
der wird an dieser ganzen persönlichkeitsrecht geschichte
einfach vorbei gehen müßen , ansonsten kann man wenn wirklich gute street fotos machen will einpacken ,
es gibt bestimmt keinen von den top 50 street fotografen der welt , der mit einem modelrelease vertrag in der tasche rumläuft ..
allein wenn man auf der straße steht und sich gedanken über
situationen macht "darf ich das ,darf ich das nicht , soll ich fragen , ich gehe danach hin " etc . führt die street fotografie schon ins nichts
---
wer nachdenkt wird nie zum guten street fotografen bringen ,
nachdenken ,reflektieren(über die bilder und situationen) kann man zu hause machen, denn der aufbau der situation die vor einem abläuft , das rattern im gehirn ,abwarten bis alles paßt , das alles in bruchteilen von sekunden .. und ihr macht euch gedanken über die rechtslage ..
so funktiert das einfach nicht !
dein standpunkt ist völlig ok und eben sehr deutsch ( nicht abwertend gemeint)
aber street auf hohem niveau funkioniert nun mal nicht so,
dann muß man sich halt anderen bereichen der fotografie zuwenden ,so simpel ist das endresultat
----
das ist irgendwie so
als würden hier tierschützer den landschafts und tierfotografen anprangern , das der auf seinen wegen irgendwelche ameisen tot tritt . . meinst du wenn die durch die wälder und landschaften ziehen und irgendwelchen röhrenden hirschen (auch nicht abwertend gemeint)nachjagen , das die nichts kaputt machen
---
ich führe immer den spruch an
"alle wollen schwimmen , nur keiner will naß werden"
und
das ist in der welt nun mal so
"egal was man macht , man kann es nie allen recht machen "
-----------------------------------------------------------
entweder jura studieren oder fotograf werden
das ist hier die frage
;-)
oder man endet als studierter jurist der nebenbei fotografiert
---------------------------------------------------------
nehmt meinen beitrag nur als anregung , diskutieren brauche ich das nicht , da ich mich fürs (street)fotografieren entschieden habe
:-)
also wer richtige street fotografie machtoder machen will , also "hard core "
der wird an dieser ganzen persönlichkeitsrecht geschichte
einfach vorbei gehen müßen , ansonsten kann man wenn wirklich gute street fotos machen will einpacken ,
es gibt bestimmt keinen von den top 50 street fotografen der welt , der mit einem modelrelease vertrag in der tasche rumläuft ..
allein wenn man auf der straße steht und sich gedanken über
situationen macht "darf ich das ,darf ich das nicht , soll ich fragen , ich gehe danach hin " etc . führt die street fotografie schon ins nichts
---
wer nachdenkt wird nie zum guten street fotografen bringen ,
nachdenken ,reflektieren(über die bilder und situationen) kann man zu hause machen, denn der aufbau der situation die vor einem abläuft , das rattern im gehirn ,abwarten bis alles paßt , das alles in bruchteilen von sekunden .. und ihr macht euch gedanken über die rechtslage ..
so funktiert das einfach nicht !
dein standpunkt ist völlig ok und eben sehr deutsch ( nicht abwertend gemeint)
aber street auf hohem niveau funkioniert nun mal nicht so,
dann muß man sich halt anderen bereichen der fotografie zuwenden ,so simpel ist das endresultat
----
das ist irgendwie so
als würden hier tierschützer den landschafts und tierfotografen anprangern , das der auf seinen wegen irgendwelche ameisen tot tritt . . meinst du wenn die durch die wälder und landschaften ziehen und irgendwelchen röhrenden hirschen (auch nicht abwertend gemeint)nachjagen , das die nichts kaputt machen
---
ich führe immer den spruch an
"alle wollen schwimmen , nur keiner will naß werden"
und
das ist in der welt nun mal so
"egal was man macht , man kann es nie allen recht machen "
-----------------------------------------------------------
entweder jura studieren oder fotograf werden
das ist hier die frage
;-)
oder man endet als studierter jurist der nebenbei fotografiert
---------------------------------------------------------
nehmt meinen beitrag nur als anregung , diskutieren brauche ich das nicht , da ich mich fürs (street)fotografieren entschieden habe
:-)
25.11.09, 09:29
Beitrag 17 von 30
Siegfried Hansen schrieb:
Zitat:
ich bin zwar kein Street-Fotograf, aber dem stimme ich zu.
Ich stelle mir das lustig vor, z. B. hier
Keep smiling ....… Siegfried Hansen 21.05.03 65
erst alles Rechtliche zu klären. Da lacht sogar ein Sicherungskasten.
Zitat:
ich bin zwar kein Street-Fotograf, aber dem stimme ich zu.
Ich stelle mir das lustig vor, z. B. hier
Keep smiling ....… Siegfried Hansen 21.05.03 65
erst alles Rechtliche zu klären. Da lacht sogar ein Sicherungskasten.
Siegfried Hansen schrieb:
Zitat:
eben, diskutiern macht an der stelle keinen sinn. nur will das keiner hören bzw. lesen.
lest mal den quatsch von scholze, da wird konstruiert und immer schön mit dem zeigefinger hantiert, so ist das mit dem halbwissen...
Nachricht bearbeitet (10:07)
Zitat:
eben, diskutiern macht an der stelle keinen sinn. nur will das keiner hören bzw. lesen.
lest mal den quatsch von scholze, da wird konstruiert und immer schön mit dem zeigefinger hantiert, so ist das mit dem halbwissen...
Nachricht bearbeitet (10:07)
Unabhängig von der Rechtslage bringt es im FC-Kontext sowieso nix, Street zu fotografieren. Vieleicht erhascht man ein paar Nadeln, wenn Straßenkünstleraktion als real life verkauft werden oder schöne Plakate als Leistung des Fotografen. Aber ein grünen Zweig erreicht man in diesem Genre nicht.
0x FF schrieb:
Zitat:
ops, worum geht es dir bei street?
um anerkennung, anmerkungen, klicks oder gar ein paar "ui tolle aufnahme."?
man ist immer schlecht beraten wenn versuchst wird bilder aufzunehmen die den geschmack anderer entsprechen sollen.
dann kommen rentner am krückstock und popos von hinten bei raus, oder halt ein nettes rudelgelage auf einem stammtischtreffen im innenstadtcafe... aber ein gutes und unwiederholbares sieht anders aus.
Zitat:
ops, worum geht es dir bei street?
um anerkennung, anmerkungen, klicks oder gar ein paar "ui tolle aufnahme."?
man ist immer schlecht beraten wenn versuchst wird bilder aufzunehmen die den geschmack anderer entsprechen sollen.
dann kommen rentner am krückstock und popos von hinten bei raus, oder halt ein nettes rudelgelage auf einem stammtischtreffen im innenstadtcafe... aber ein gutes und unwiederholbares sieht anders aus.
Oliver O. schrieb:
Zitat:
Da hast Du recht. Aber ein gewisses Bedürfnis nach Anerkennung ist trotzdem da. Oder noch da. Die FC ist dafür sicher nicht der richtige Ort.
Zitat:
Da hast Du recht. Aber ein gewisses Bedürfnis nach Anerkennung ist trotzdem da. Oder noch da. Die FC ist dafür sicher nicht der richtige Ort.
@ Oxff
was verstehtst du unter grünen zweig ?
------------
ja du hast recht
und das genre "street" ist in der fc und deutschland im prinzip tot
--------------------
trotzdem...
interessanterweise findet zb meine art der street fotografie
eher im ausland beachtung als hier in good old germany
---------
"belege" folgen noch
sind zzt in arbeit
-----------------------
lg s
was verstehtst du unter grünen zweig ?
------------
ja du hast recht
und das genre "street" ist in der fc und deutschland im prinzip tot
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trotzdem...
interessanterweise findet zb meine art der street fotografie
eher im ausland beachtung als hier in good old germany
---------
"belege" folgen noch
sind zzt in arbeit
-----------------------
lg s
Deine Art der Street ist echte Fotokunst. Das würde ich mir bei meinen Bildern nie anmaßen :-(
Der grüne Zweig sollte einer sein, den im Sinne der Streetfotografie gute Streetbilder ergreifen können, um auch mal in der FC populär zu werden. So wie is in manchen Genres möglich ist.
Aber wenn man die wenigen "erfolgreichen" Streetbilder analysiert, dann sind sie fast alle gedopt. Durch ein süsses Kindchen, ein fesches Plakat, das drei Viertel des Bildes ausmacht, oder eben durch Straßenkunst, die als reale Szene interpretiert wird. Extrem seltene (once in a year) Ausnahmen ausgenommen.
Der grüne Zweig sollte einer sein, den im Sinne der Streetfotografie gute Streetbilder ergreifen können, um auch mal in der FC populär zu werden. So wie is in manchen Genres möglich ist.
Aber wenn man die wenigen "erfolgreichen" Streetbilder analysiert, dann sind sie fast alle gedopt. Durch ein süsses Kindchen, ein fesches Plakat, das drei Viertel des Bildes ausmacht, oder eben durch Straßenkunst, die als reale Szene interpretiert wird. Extrem seltene (once in a year) Ausnahmen ausgenommen.
Siegfried Hansen schrieb:
Zitat:
Die Top 50 Street Fotografen der Welt dürften relativ gute Aussichten haben, im Streitfalle mit der Behauptung, ihr fotografisches Schaffen diene irgendwelchen höheren Zwecken der Kunst oder so, durchzukommen.
Zitat:
Die Top 50 Street Fotografen der Welt dürften relativ gute Aussichten haben, im Streitfalle mit der Behauptung, ihr fotografisches Schaffen diene irgendwelchen höheren Zwecken der Kunst oder so, durchzukommen.
Der TIEGER schrieb:
Zitat:
JA. Nachdem sie festgenommen wurden, weil sie in der Öffentlichkeit fotografiert haben. Das ist die Regel. Und das, was folgt, muß nicht in anderen Fällen gut ausgehen.
Also nochmal:
Wer Streetfotografie betreiben will, der sollte das aus einem inneren Drang heraus tun, Es gibt keine Belohnung aber Schwierigkeiten verschiedenster Art. Wer nicht gewissenloser und egozentrischer Idealist ist, der sollte seine Finger davon lassen.
Zitat:
JA. Nachdem sie festgenommen wurden, weil sie in der Öffentlichkeit fotografiert haben. Das ist die Regel. Und das, was folgt, muß nicht in anderen Fällen gut ausgehen.
Also nochmal:
Wer Streetfotografie betreiben will, der sollte das aus einem inneren Drang heraus tun, Es gibt keine Belohnung aber Schwierigkeiten verschiedenster Art. Wer nicht gewissenloser und egozentrischer Idealist ist, der sollte seine Finger davon lassen.
die fc ist ist ein hervorragender startplatz ..für street..
später muß sich die street- kracks suchen .. die sind nun mal bei flickr .. alles andere sind geschlossene Zirkel wo man reingewählt wird oder auch nicht zb.
---------------
http://www.in-public.com/
http://www.seconds2real.com/
http://www.public-life.org/
-----------------
einer der den sprung geschafft hat ist zb
stefan rohner ( 8 seiten oder noch mehr bei LFI)
schon beneidenswert, wär hätte das nicht gerne
http://www.blog.still-dancing.com/2009/ ... rocco-lfi/
--------
oder kay von aspern
in
der ersten halbjährlich erscheinenden street fotografie zeitschrift von nick turpin
erstausgabe (inspiration)
-------------------------------
http://www.in-publication.com/
-------------------------------
da wird man unter namen einsotiert da wird einem schwindelig
zur info nick turpin gründer von
(http://www.in-public.com/)
alle beide ex fc-streetfotografen..
bei der neuen zeitschrift bin ich wohl auch dabei
:-)
aber ich bin noch fc aktiv , also zählt das nicht
:-)
also das bild kann ich ja später mal verlinken und bißchen werbung machen :-)
aber erstmal will ich die zeitschrift selber in den händen halten
-------------
@ oxff
ja man muß rausgehen und sein "ding "machen
wie in der werbung
;-))
so nun schluß mit werbung
Nachricht bearbeitet (15:18)
später muß sich die street- kracks suchen .. die sind nun mal bei flickr .. alles andere sind geschlossene Zirkel wo man reingewählt wird oder auch nicht zb.
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http://www.in-public.com/
http://www.seconds2real.com/
http://www.public-life.org/
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einer der den sprung geschafft hat ist zb
stefan rohner ( 8 seiten oder noch mehr bei LFI)
schon beneidenswert, wär hätte das nicht gerne
http://www.blog.still-dancing.com/2009/ ... rocco-lfi/
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oder kay von aspern
in
der ersten halbjährlich erscheinenden street fotografie zeitschrift von nick turpin
erstausgabe (inspiration)
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http://www.in-publication.com/
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da wird man unter namen einsotiert da wird einem schwindelig
zur info nick turpin gründer von
(http://www.in-public.com/)
alle beide ex fc-streetfotografen..
bei der neuen zeitschrift bin ich wohl auch dabei
:-)
aber ich bin noch fc aktiv , also zählt das nicht
:-)
also das bild kann ich ja später mal verlinken und bißchen werbung machen :-)
aber erstmal will ich die zeitschrift selber in den händen halten
-------------
@ oxff
ja man muß rausgehen und sein "ding "machen
wie in der werbung
;-))
so nun schluß mit werbung
Nachricht bearbeitet (15:18)
Siegfried Hansen schrieb:
Zitat:
Ich hoffe, zu Fickr und evtl. noch weiter zu kommen. Hoffe. Aber alles ist besser als die FC.
Zitat:
Ich hoffe, zu Fickr und evtl. noch weiter zu kommen. Hoffe. Aber alles ist besser als die FC.
so jetzt ist da , das magazin
:-)
[fc-foto:19419382]
:-)
[fc-foto:19419382]
Jeder von Euch würde lauthals brüllen, wenn Euch jemand ungefragt auf einem Bild ins Netz stellt, das Euch womöglich nicht behagt. Aber gleichzeitig beanspruchen etliche von Euch das Recht, genau dieses - aus künstlerischen (!) Gründen - mit anderen Menschen zu tun. Ich bin nicht wirklich blöd, aber Ihr müsst mir das schon etwas genauer erklären!
Danke!
Danke!
Dieter,
nichts einfacher als das. Deutsches Recht
§ 22
Bildnisse dürfen nur mit Einwilligung des Abgebildeten verbreitet oder öffentlich zur Schau gestellt werden. Die Einwilligung gilt im Zweifel als erteilt, wenn der Abgebildete dafür, daß er sich abbilden ließ, eine Entlohnung erhielt. Nach dem Tode des Abgebildeten bedarf es bis zum Ablaufe von 10 Jahren der Einwilligung der Angehörigen des Abgebildeten. Angehörige im Sinne dieses Gesetzes sind der überlebende Ehegatte oder Lebenspartner und die Kinder des Abgebildeten und, wenn weder ein Ehegatte oder Lebenspartner noch Kinder vorhanden sind, die Eltern des Abgebildeten.
23
(1) Ohne die nach § 22 erforderliche Einwilligung dürfen verbreitet und zur Schau gestellt werden:
1. Bildnisse aus dem Bereiche der Zeitgeschichte;
2. Bilder, auf denen die Personen nur als Beiwerk neben einer Landschaft oder sonstigen Örtlichkeit erscheinen;
3. Bilder von Versammlungen, Aufzügen und ähnlichen Vorgängen, an denen die dargestellten Personen teilgenommen haben;
4. Bildnisse, die nicht auf Bestellung angefertigt sind, sofern die Verbreitung oder Schaustellung einem höheren Interesse der Kunst dient.
(2) Die Befugnis erstreckt sich jedoch nicht auf eine Verbreitung und Schaustellung, durch die ein berechtigtes Interesse des Abgebildeten oder, falls dieser verstorben ist, seiner Angehörigen verletzt wird.
§23 (4) ist die Lücke, wo sich alle drängeln.
Ich hoffe, das beantwortet Deine Frage
lg
ralf
nichts einfacher als das. Deutsches Recht
§ 22
Bildnisse dürfen nur mit Einwilligung des Abgebildeten verbreitet oder öffentlich zur Schau gestellt werden. Die Einwilligung gilt im Zweifel als erteilt, wenn der Abgebildete dafür, daß er sich abbilden ließ, eine Entlohnung erhielt. Nach dem Tode des Abgebildeten bedarf es bis zum Ablaufe von 10 Jahren der Einwilligung der Angehörigen des Abgebildeten. Angehörige im Sinne dieses Gesetzes sind der überlebende Ehegatte oder Lebenspartner und die Kinder des Abgebildeten und, wenn weder ein Ehegatte oder Lebenspartner noch Kinder vorhanden sind, die Eltern des Abgebildeten.
23
(1) Ohne die nach § 22 erforderliche Einwilligung dürfen verbreitet und zur Schau gestellt werden:
1. Bildnisse aus dem Bereiche der Zeitgeschichte;
2. Bilder, auf denen die Personen nur als Beiwerk neben einer Landschaft oder sonstigen Örtlichkeit erscheinen;
3. Bilder von Versammlungen, Aufzügen und ähnlichen Vorgängen, an denen die dargestellten Personen teilgenommen haben;
4. Bildnisse, die nicht auf Bestellung angefertigt sind, sofern die Verbreitung oder Schaustellung einem höheren Interesse der Kunst dient.
(2) Die Befugnis erstreckt sich jedoch nicht auf eine Verbreitung und Schaustellung, durch die ein berechtigtes Interesse des Abgebildeten oder, falls dieser verstorben ist, seiner Angehörigen verletzt wird.
§23 (4) ist die Lücke, wo sich alle drängeln.
Ich hoffe, das beantwortet Deine Frage
lg
ralf