Fotografie TV Tipp Thread

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Digital Graphix Digital Graphix Beitrag 61 von 384
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danke an die Leute die den thread hier am leben halten.
Jedes mal wenn ich was eintragen möchte muss ich festellen dass es jeamdn zuvor gamacht hat und dies bestätigt meiner Meinung nach diesen Threads und dem Bedarf es evtl mal in den Kalender eizubinden :D
Frieda Linse Frieda Linse Beitrag 62 von 384
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Ich habe heute leider zwei sehr schöne Filme von Helke Misselwitz verpasst:

Winter Ade
und
Wer hat Angst vorm schwarzen Mann

Hat ja nur bedingt mit Fotografie zu tun - Beide Filme haben ausgesprochen schöne und starke Bilder...

Hat jemand zufällig die Sendungen auf dem ZDF Dokukanal mitgeschnitten? - Manchmal hat man ja Glück....
Frieda Linse Frieda Linse Beitrag 63 von 384
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neuer Stoff:
Sonntag, 1.3.2009 12:45
Bayern

William Eggleston - Fotograf

Der amerikanische Fotograf William Eggleston (*1939) gilt als Wegbereiter der modernen,

künstlerischen Farbfotografie. Seine Aufnahmen zeigen meist unspektakuläre, banale Motive aus dem

amerikanischen Alltagsleben, die er in der Regel in der Umgebung seiner Heimat Memphis, Tennessee und

Mississippi aufgenommen hat. Eggleston sagt, dass er 'demokratisch' fotografiere und meint damit,

dass er alle Motive, egal ob Mensch, Landschaft oder Gegenstand, gleichwertig betrachte. In der

formalen Komposition wirken seine Bilder oft amateurhaft, als wären sie zufällig entstanden.

Anders als sein großes Vorbild Henri Cartier Bresson sucht William Eggleston keine 'entscheidenden

Augenblicke'. Auch ist ihm jegliches fotojournalistisches Interesse völlig fremd. 'I am at war with

the obvious - Ich hasse das Offensichtliche' hat er einmal bekannt. Stattdessen fotografiert er

Momente, die mehrdeutig und offen interpretierbar sind.

Seit Ende der sechziger Jahre fotografiert William Eggleston in Farbe. Damit betrat er künstlerisches

Neuland in einer Zeit als Farbfotografie noch als vulgär abqualifiziert wurde. Eggleston nutzte für

seine Bilder frühzeitig das damals in der Werbung weit verbreitete Dye-Transfer-Verfahren. Damit

konnte er, ähnlich wie ein Maler, die Farbintensität und somit auch die psychologische Wirkung seiner

Aufnahmen beliebig manipulieren.

1976 wurden Egglestons Bilder zum ersten Mal in einer umfassenden Einzelausstellung im New Yorker

Museum of Modern Art präsentiert. Kritik und Publikum reagierten zunächst verhalten bis vernichtend.

Mehr als 30 Jahre später kehrte William Eggleston im November 2008 mit der großen Retrospektive

'Democratic Camera' in das Whitney Museum for American Art nach New York zurück. Diesmal feierte ihn

die New York Times, genauso wie die gesamte amerikanische Kunstpresse, als einen Klassiker, der für

die Fotografiegeschichte stilbildend wirkte. Ab 19.2.2009 wird die große Werkschau im Münchner Haus

der Kunst zu sehen sein.

Der Münchner Dokumentarfilmer Reiner Holzemer hat den Fotografen William Eggleston im Herbst 2007 in

Memphis besucht. Zum ersten Mal gelang es, den scheuen Künstler über die Entstehung seines Werkes zu

befragen und ihn auf einem fotografischen Spaziergang durch Memphis zu begleiten.


ZDFinfokanal 29.1.2009 16:02 kultur-journal Fotoausstellungen
ZDFinfokanal 27.1.2009 09:45 kultur-journal Fotoausstellungen
ZDFinfokanal 28.1.2009 02:45 kultur-journal Fotoausstellungen
ZDFinfokanal 28.1.2009 05:15 kultur-journal Fotoausstellungen
ZDFinfokanal 28.1.2009 14:45 kultur-journal Fotoausstellungen
ZDFinfokanal 29.1.2009 03:45 kultur-journal Fotoausstellungen
Robert Lebeck. Fotografien 1955-2005 Wie kaum ein anderer hat Robert Lebeck den Fotojournalismus in

Deutschland geprägt. Sein sicheres Gespür für aktuelle Themen und die Begabung, sie mit wenigen

Bildern zu erfassen, haben ihn zu einem Star der Reportagefotografie gemacht. Die umfangreiche

Ausstellung im Martin-Gropius-Bau Berlin zeigt Lebecks klassische Reportagen und Portraitserien, aber

auch viele bisher unveröffentlichte Fotos.

Lebeck führt uns in einem exklusiven Rundgang durch die Ausstellung und erzählt dabei viel über seine

Arbeit und das Entstehen seiner Fotos. Humorvolle Anekdoten also etwa von Reportagen von Politikern

wie Willy Brandt oder Porträtaufnahmen von Romy Schneider, der er so nah kam, wie kein anderer

Fotograf. Im März nächsten Jahres wird Lebeck 80. Bis dahin geht auch die Ausstellung. 1/8 sec. -

Vertraute Fremde - Fotos von Jim Rakete Mit der Ausstellung 'Jim Rakete - 1/8 sec. - Vertraute

Fremde' präsentiert die Ludwig Galerie Schloss Oberhausen vom 18. Januar 2009 an rund 130

beeindruckende schwarz-weiß Porträts des 57-jährigen Berliners. In den eindrücklichen Bildnissen gibt

er Einblick in die Welt von Film und Musik, von Kunst und Tanz, von Literatur und Politik. 'Vertraute

Fremde' zeigen die Bildnisse, deren Namensliste sich wie ein Who-is-Who des öffentlichen Lebens

liest. Dabei ist es Rakete wichtig, seine Protagonisten ungeschminkt und als Menschen im Bild zu

bannen. Multiple city - Stadtkonzepte 1908 - 2008 In der Ausstellung 'Multiple city' wird der

Einfluss der Stadtplanung auf die urbane Entwicklung in der Münchner Pinakothek der Moderne gezeigt.

Sie präsentiert 16 Konzepte aus dem zwanzigsten Jahrhundert - und ihre Spuren in der Gegenwart. Noch

bis zum 1. März 2009 Pinakothek der Moderne München zu sehen.

SF1 1.2.2009 01:45
SF1 4.2.2009 05:30
SF1 6.2.2009 05:40
SF1 7.2.2009 09:55

Sternstunde Kunst Eloquent Nude - Charis Wilson & Edward Weston
Die Geschichte des Liebespaars, das die Aktfotografie erneuerte

Charis Wilson und Edward Weston: Sie war intelligent, schön und jung, er war ein aufgehender Stern in

der Welt der Fotografie. Als sie sich kennen lernten, verliebten sie sich auf der Stelle ineinander.

In den 1930er-Jahren brachen die beiden gemeinsam auf, mit Fotokamera und Schreibmaschine, und

veränderten die Geschichte der Fotografie.

Sie schrieb, er fotografierte - und mit «California and the West» entstand ihr Fotobuch, das zum

Bestseller wurde.
Edward Weston (1886 bis 1958) gilt als jener Fotograf, der wie kein anderer stilprägend war für

Generationen von Fotografinnen und Fotografen. Seine Aktfotografien - auch von Charis Wilson -

gehören zu den Klassikern der Moderne. Charis Wilson ist heute über 90 Jahre alt und erzählt in

diesem Dokumentarfilm über die gemeinsame Zeit mit Edward Weston, mit viel Humor, Scharfsinn und

Zärtlichkeit.
Die «Sternstunde Kunst» zeigt einen bemerkenswerten Dokumentarfilm über Liebe und Verlust, über das

gemeinsame Arbeiten und Reisen als Liebespaar - einen Film, der sehr persönliche und intime Einblicke

gewährt in ein wichtiges Kapital der Geschichte der Fotografie.


Discovery HD 17.2.2009 03:40 Volles Risiko Photograph am Limit (High Risk Photographers)



arte 22.2.2009 12:00 Künstler hautnah Tobias Zielony - Fotograf

'Künstler hautnah' - das Rendezvous mit der internationalen Kunstszene. Jede Sendung ist einem Künstler gewidmet, die Heutige dem jungen deutschen Fotografen Tobias Zielony.

Der Weg ins Herz von Tobias Zielonys Arbeit führt über den Stadtrand: Untätige Menschen, verlassene und verwahrloste Orte - der 1973 in Wuppertal geborene Künstler, lebt heute in Berlin und interessiert sich für alles, was sich der Gesellschaft entzogen hat und was meist jenseits des Sichtfeldes bleibt.

Bei Tobias Zielony verwischen die Grenzen zwischen dokumentarischer Reportage und künstlerischer Fotografie.


SWR 25.2.2009 01:15 Leben live Der schöne Mann - Aus dem Leben eines Fotomodells
Ein schöner Mann steht vor dem Spiegel und pflegt sich: Klaus Hinz, 36 Jahre, Fotomodell aus Hamburg. Schöner Körper, schöne Hände, schönes Gesicht. Die muss er pflegen, das ist das Kapital eines Models. 'Niemand interessiert sich dafür, wer Du bist, was Du machst', erzählt Klaus Hinz, 'es geht nur darum, dass Du gut aussiehst.

' 5.000 bis 6.000 männliche Fotomodelle gibt es in Deutschland, so schätzt man. Die meisten müssen sich nach jedem Auftrag strecken, müssen sich bei Agenturen und Zeitschriften vorstellen, die einen kurzen Blick auf ihre Fotos werfen und sie wieder nach Hause schicken. 'Wer in diesem Geschäft nicht lernt mit Niederlagen zu leben, geht unter', sagt Klaus Hinz.

Früher hat der gelernte Kaufmann von der internationalen Modewelt geträumt, von den Laufstegen in Paris, Mailand oder New York. Vom Glamour seiner Anfangsjahre ist wenig geblieben, nur ein Beruf mit schwankendem Einkommen. In manchen Monaten verdient er 10.000 Euro, in anderen gar nichts. Dann muss sich Klaus Hinz mit dem durchschlagen, was er als Fitnesstrainer nebenbei verdient.

Die Autoren Carsten Rau und Hauke Wendler haben ein männliches Fotomodell durch die Höhen und Tiefen eines Berufs begleitet, von dem viele noch immer träumen: Schön sein und damit Geld verdienen. Der Alltag sieht anders aus. Da heißt es machen, was der Fotograf sagt, und einen engen Draht zum Booker bei der Modelagentur halten, der einem den nächsten Job besorgen soll. Läuft es gut, bekommt die Agentur 20 Prozent der Gage. Läuft es schlecht, hat ein schöner, junger Mann eben Pech gehabt.


Wer einen Kalender in der FC interessant findet kann das ja mal hier:

http://www.fotocommunity.de/forum/read. ... 87&t=17887

kundtun....


ich hoffe, das ist kein "crossposting" - ich würde nur gern die "Kalenderdiskussion" und die "TV Tips" trennen.....
Digital Graphix Digital Graphix Beitrag 64 von 384
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der recorder ist programiert :)
Frieda Linse Frieda Linse Beitrag 65 von 384
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Bayern 1.3.2009 12:45

Der amerikanische Fotograf William Eggleston (*1939) gilt als Wegbereiter der modernen, künstlerischen Farbfotografie. Seine Aufnahmen zeigen meist unspektakuläre, banale Motive aus dem amerikanischen Alltagsleben, die er in der Regel in der Umgebung seiner Heimat Memphis, Tennessee und Mississippi aufgenommen hat.Eggleston sagt, dass er 'demokratisch' fotografiere und meint damit, dass er alle Motive, egal ob Mensch, Landschaft oder Gegenstand, gleichwertig betrachte. In der formalen Komposition wirken seine Bilder oft amateurhaft, als wären sie zufällig entstanden.

Anders als sein großes Vorbild Henri Cartier Bresson sucht William Eggleston keine 'entscheidenden Augenblicke'. Auch ist ihm jegliches fotojournalistisches Interesse völlig fremd. 'I am at war with the obvious - Ich hasse das Offensichtliche' hat er einmal bekannt. Stattdessen fotografiert er Momente, die mehrdeutig und offen interpretierbar sind.

Seit Ende der sechziger Jahre fotografiert William Eggleston in Farbe. Damit betrat er künstlerisches Neuland in einer Zeit als Farbfotografie noch als vulgär abqualifiziert wurde. Eggleston nutzte für seine Bilder frühzeitig das damals in der Werbung weit verbreitete Dye-Transfer-Verfahren. Damit konnte er, ähnlich wie ein Maler, die Farbintensität und somit auch die psychologische Wirkung seiner Aufnahmen beliebig manipulieren.

1976 wurden Egglestons Bilder zum ersten Mal in einer umfassenden Einzelausstellung im New Yorker Museum of Modern Art präsentiert. Kritik und Publikum reagierten zunächst verhalten bis vernichtend. Mehr als 30 Jahre später kehrte William Eggleston im November 2008 mit der großen Retrospektive 'Democratic Camera' in das Whitney Museum for American Art nach New York zurück. Diesmal feierte ihn die New York Times, genauso wie die gesamte amerikanische Kunstpresse, als einen Klassiker, der für die Fotografiegeschichte stilbildend wirkte. Ab 19.2.2009 wird die große Werkschau im Münchner Haus der Kunst zu sehen sein.

Der Münchner Dokumentarfilmer Reiner Holzemer hat den Fotografen William Eggleston im Herbst 2007 in Memphis besucht. Zum ersten Mal gelang es, den scheuen Künstler über die Entstehung seines Werkes zu befragen und ihn auf einem fotografischen Spaziergang durch Memphis zu begleiten.

ZDFinfokanal 7.3.2009 06:45 Ein Fotograf mit zwei Seiten Die vielen Facetten des Michel Comte

RBB 8.3.2009 23:45 Augenblicke - Der Fotograf Robert Lebeck
Robert Lebeck gehört zu den Großen der deutschen Nachkriegsfotografie. Seine Bilder erschienen im 'Stern', aber auch in 'Paris Match' oder 'Life'. Stets war er auf der Suche nach der unverstellten Wahrheit. Fotografie - für ihn nur ein Mittel, die Realität einzufangen. Die Dokumentation stellt den Menschensammler mit der Kamera vor: Ob Romy Schneider, Alfred Hitchcock, Elvis Presley oder Jayne Mansfield - stets gelang es ihm, das Vertrauen der Menschen zu gewinnen.
Das ließ die Intimität entstehen, die sich in den Gesichtern der Fotografierten spiegelt. Zudem hatte Lebeck stets ein Gefühl dafür, auch die kleinen Gesten einzufangen und mit ihnen Großes auszudrücken. Dabei hielt er sich immer an die Wirklichkeit. Romy Schneider hat Robert Lebeck über Jahre mit seiner Kamera begleitet. Er ist ihr so nahe gekommen wie kaum ein anderer. Unvergessene Fotos entstanden, aus denen eine einmalige Nähe spricht und die das ganze Leben der Schauspielerin erzählen. Mal gibt sie sich verspielt und albern, dann wieder wirkt sie matt und müde. Lebecks Bilder zeigen wohl am eindringlichsten den Zerfall der Schauspielerin. Selbst vermeintlich banalen Situationen entlockte Robert Lebeck pointierte Botschaften. Über den Köpfen staunender Gäste pflückte die junge Jayne Mansfield während der Berliner Filmfestspiele Trauben von einem Zweig an der Decke. Lebecks Momentaufnahme des 'schwebenden' Busenwunders ist eines seiner bekanntesten Fotos. Lebecks Bilder haben bis heute nichts von ihrer Kraft eingebüsst. Jedes erzählt eine Geschichte. Anrührend, komisch, entlarvend, dramatisch - immer authentisch.

EinsExtra 15.2.2009 19:02 Castro, Che und schöne Frauen
Portrait des kubanischen Photographen Korda

3sat 15.3.2009 19:45 PHOTOsuisse Olivier Christinat
Der Schweizer Fotograf Olivier Christinat, geboren 1963, ist ein Meister der Inszenierung: Sei es, wenn er Akte ins Bild setzt oder wenn er wichtige politische Ereignisse mit jungen Schauspielern nachstellt. So unterschiedlich seine Themen sein mögen, seine Arbeiten stellen auf listige Art das Medium selbst in Frage.

HR 16.3.2009 23:45 Blow Up
Ein junger Londoner Starfotograf macht zwischen Reportagen über Obdachlose und Foto-Serien mit einem Top-Model in einem Park heimlich Aufnahmen von einem Liebespaar. Als die Frau ihn bemerkt, versucht sie vergeblich, den Film an sich zu bringen. Warum sie ihn unbedingt haben wollte, glaubt der Fotograf beim Entwickeln der Bilder zu entdecken: Anscheinend ist er durch Zufall einem Mord auf die Spur gekommen.
superkreativerprofifotodesignkünstler superkreativerprofifotodesignkünst... Beitrag 66 von 384
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oh ja, "blow up"... ein echter klassiker, den ich mir bestimmt schon 4 mal angesehen habe... ;)
Lonzo Lonzo   Beitrag 67 von 384
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So, 15. Feb · 19:45-20:00 · 3sat
PHOTOsuisse
Georg Gerster

In über 3.500 Flugstunden hat Georg Gerster mehr als 100 Länder überflogen und mit seiner Kleinbildkamera über eine Million Fotos gemacht, Flugbilder von atemberaubender Schönheit. - Michael Hegglin stellt den Fotografen Georg Gerster vor. In über 3.500 Flugstunden hat Georg Gerster mehr als 100 Länder überflogen und mit seiner Kleinbildkamera über eine Million Fotos gemacht - Flugbilder von atemberaubender Schönheit. Der typische "Gerster-Blick" macht ihn zum Meister seines Fachs: "Ein Flugbild ist eine Gratwanderung zwischen Information und Abstraktion", sagt Gerster. "Ich habe Information immer hoch geschätzt, aber die Abstraktion macht das Bild erst zu dem, was es ist und bleibt." Michael Hegglin stellt den Fotografen Georg Gerster vor, der unter anderem für "National Geographic" und "Swissair" fotografierte.

    



Nachricht bearbeitet (22:13h)
Lenslife Lenslife Beitrag 68 von 384
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Hallo Leute,

Der Film lauft zwar noch nicht im FS und jetzt auch nicht mehr im Kino, ist aber auf DVD bereits erhältlich (hab ihn mir letzte Woche reingezogen)

Er heißt die "Die Todesreiter von Dafur".

Für alle die es Interressiert, hat nicht umbedingt mit einem Fotografen als Persöhnlichkeit zu tun, aber er basiert auf einer Wahren Geschichte welche von einem unabhängigen Friedensbeobachter im Sudan handelt der dort mit seiner canon unterwegs ist und versucht hat die Wahre Seite des Bürgerkriegs im Sudan dar zu stellen.

Der Film hat viel hintergrund und ist eben Dokumentarisch aufgebaut. hat auch mehrer Nominierungen und auszeichnungen am Cover.

Der Film ist meiner Meinung nach zwischendurch etwas trocken, aber er regt zum nachdenken an.

Also viel Spass beim gucken...

LG
Frieda Linse Frieda Linse Beitrag 69 von 384
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arte 8.3.2009 12:00 Künstler hautnah Camille Vivier - Fotografin

Der besondere Stil der Fotografin Camille Vivier zeichnet sich durch künstlerische Inszenierungen aus. Nachdem die 1977 in Paris geborene Künstlerin in Grenoble Kunst studiert hat und ein Jahr in London am berühmten 'Central Saint Martins College of Art and Design' ausgebildet wurde, etabliert sie sich als Modefotografin und schafft gleichzeitig persönlichere Arbeiten, die schnell ihren Weg in verschiedene Ausstellungen finden.




3sat 15.3.2009 19:45 PHOTOsuisse Olivier Christinat

Der Schweizer Fotograf Olivier Christinat, geboren 1963, ist ein Meister der Inszenierung: Sei es, wenn er Akte ins Bild setzt oder wenn er wichtige politische Ereignisse mit jungen Schauspielern nachstellt. So unterschiedlich seine Themen sein mögen, seine Arbeiten stellen auf listige Art das Medium selbst in Frage.



Alpha 8.3.2009 15:15 Die Märchenhafte Die Fotografin Sibylle Bergemann

Bergemann absolvierte 1958 bis 1960 eine kaufmännische Ausbildung und arbeitete bis 1965 im Beruf. 1965 bis 1967 war sie in der Redaktion der Zeitschrift „Das Magazin“ tätig. 1966 begann sie eine Ausbildung als Fotografin bei Arno Fischer, mit dem sie seit 1985 auch verheiratet ist. Seit 1967 war sie als Mitglied der Gruppe „Direkt“ freischaffende Fotografin. Seit 1969 erschienen Fotos von ihr in der Wochenzeitung „Sonntag“, seit 1973 in der Modezeitschrift „Sibylle (Zeitschrift)“ und im „Magazin“. Sie arbeitete auch für den Buchverlag Der Morgen und den Greifenverlag.

1974 hatte sie ihre erste Einzelausstellung im Haus der Jungen Talente in Berlin. 1977 wurde sie Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR. In den 1980er Jahren erstellte sie eine Fotodokumentation von der Entstehung des Marx-Engels-Forums in Berlin-Mitte.

1990 war sie Gründungsmitglied der Arbeitsgemeinschaft der Fotografen Ostkreuz. Sie beteiligte sich 1991 am Projekt Almediterrana 92 in Almería. Seit 1994 ist sie Mitglied der Akademie der Künste in Berlin.

2006/2007 hatte die Künstlerin eine vielbeachtete Ausstellung in der Akademie der Künste Berlin und im Museum für Photographie (Braunschweig) in Braunschweig.



ZDFdokukanal 22.3.2009 13:45 Zucker fürs Auge Die verrückte Welt des David LaChapelle


Viele Menschen kennen die Fotografien von David LaChapelle, ohne zu wissen woher. Diese Bilder können in internationalen Hochglanzmagazinen wie 'Vanity Fair' und 'Vogue' ebenso betrachtet werden wie in Museen und Galerien. In LaChapelles Bildern sind Werbung und Mode, Pop und Fantasie, Erotik, Humor und Kunst untrennbar miteinander verbunden.Seine Fotografien sind voller Extreme, Chaos und Katastrophen - schreiend bunt, grell, überdreht und unnachahmlich. Aber nur auf den ersten Blick bleibt David LaChapelle in seinen Werken an der Oberfläche der Dinge. Beim zweiten Hinsehen entpuppen sich die Bilder oft als bösartig und als Auswüchse des Lebensstils der modernen Zeit.
Lonzo Lonzo   Beitrag 70 von 384
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zur Abwechslung mal was zum lesen.
Ein Artikel über Annie Leibovitz und ihr Ausstellung in Berlin in der Frankfurter Rundschau.
http://www.fr-online.de/top_news/?em_cn ... cnt_page=1
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 71 von 384
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mich würd ja mal interessieren wie dieses allen ginsberg portrait aussieht, aber irgendwie find ich nichts...
Egbert14 Egbert14   Beitrag 72 von 384
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Ich glaube, ich hab´ den Tipp noch nicht gelesen, oder täusch´ ich mich?

Die wunderbare Welt des Albert Kahn (9 teilige Dokumentation)
ab Montag, 23.02 2009
19:00 Uhr
Arte

Der französische Bankier Albert Kahn beauftragte Anfang des 20. Jahrhunderts zahlreiche Fotografen, untergehende Kulturen und Lebensweisen in Europa, Afrika, Amerika und Asien im Bild festzuhalten. Ein von ihm begründetes Archiv umfasst mehr als hundert Stunden Filmmaterial und über 72.000 Farbfotografien. Die BBC-Dokumentationsreihe "Die wunderbare Welt des Albert Kahn" wirft einen Blick auf die weltgrößte Sammlung aus den Anfangsjahren der Fotografie.

Hört sich doch ganz interessant an...
...und noch was, die Sendungen kommen - mit einer kurzen Unterbrechung am Ende des Monats - täglich!!!

Schöne Grüße, Robert
Digital Graphix Digital Graphix Beitrag 73 von 384
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Generation Model
Dokumentarfilmzeit, um 21.55 Uhr (3sat)

Der Abiturient Paul aus Eisenach wird noch vor seinem Schulabschluss von einer Modelagentur entdeckt und arbeitet sofort für die ganz Großen der Branche. Paul pendelt zwischen zwei denkbar gegensätzlichen Welten hin und her: seiner Heimatstadt Eisenach in Thüringen und den Modemetropolen der Welt: Mailand, New York, Paris. Wie erlebt er die Welt der Reichen und Berühmten? - Ein Porträt.



Nachricht bearbeitet (23:30h)
Egbert14 Egbert14   Beitrag 74 von 384
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Ein paar TV-Sendungen im März:

PHOTOsuisse - Beat Streuli
Sonntag, 01.03.2009,
19:45 Uhr
3Sat

William Eggleston - Fotograf
Sonntag, 01.03.2009
12:45 Uhr
BR

Augenblicke - Der Fotograf Robert Lebeck
Sonntag, 08.03.2009
23:45 Uhr
Rbb

Von Sudek bis Saudek - Tschechische Fotografie im 20. Jahrhundert
Sonntag, 15.03.2009
18:30 Uhr
3Sat



Nachricht bearbeitet (0:24h)
Michl. Michl. Beitrag 75 von 384
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arte metropolis: robert frank
http://plus7.arte.tv/de/detailPage/1697 ... 97660.html
achtung stream nur bis 22:45 verfügbar!

Robert Frank und „Die Amerikaner“
Eines der berühmtesten Bücher in der Fotografiegeschichte wird 50 Jahre alt. Robert Franks Fotoband „The Americans“ erschien zunächst beim Verlag Robert Delpire in Frankreich und erst ein Jahr später in den USA. Bahnbrechend war das Buch unter anderem wegen eines völlig neuen Stils, der sich durch überraschende Bildeinstellungen und unscharfe, dunkle Fotos von allem Bisherigen abhob.
Robert Frank dokumentiert ein Amerika voller Ungleichheit und Gewalt. Neu aber ist vor allem der subjektive Blick, zu dem sich der Fotograf voll und ganz bekennt: Der Band hält sich nicht an den chronologischen Ablauf von Franks einjähriger roadmovieartiger Reise, und der Fotograf lichtet sich selbst mit Frau und Kindern ab.
„Metropolis“ ergründet den Mythos um ein Buch und einen Autor, die in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts einen bedeutenden Einfluss auf beinahe alle Fotografen ausübten.
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