Ab und an liest man hier, der / die will sich selbständig machen und es wird übers EK geschrieben.
Mich würde mal interessieren, was so in der großen weiten Welt verdient wird.
Was bekommen diese jungen, kreativen, von Agenturen vertretenen, international aktiven Fotografen für Aufträge von intern. Magazinen? Was ist ein Titelshooting wert bei Vogue und Co.?
Mich würde mal interessieren, was so in der großen weiten Welt verdient wird.
Was bekommen diese jungen, kreativen, von Agenturen vertretenen, international aktiven Fotografen für Aufträge von intern. Magazinen? Was ist ein Titelshooting wert bei Vogue und Co.?
Wenn Du der einzige bist der "das" Bild hat: Durchaus 15.000 Euro (Attentat auf Bundeskanzler/in, voill besetzte 747 landet mittags in Frankfurter Fußgängerzone...)
Oder auch einfach nur 100 Euro exklusiv für ein Bild bei der Tagszeitung die damit aber die ganze Strecke für weitere Verwertung blockiert (Bürgermeister pullert nachts besoffen ans Rathaus...)
MFM-Liste mal geguckt?
Oder auch einfach nur 100 Euro exklusiv für ein Bild bei der Tagszeitung die damit aber die ganze Strecke für weitere Verwertung blockiert (Bürgermeister pullert nachts besoffen ans Rathaus...)
MFM-Liste mal geguckt?
Bei einer großen Zeitschrift, die sich mit dem nassen Element beschäftigt, soll das Honorar für eine Fotostrecke ziemlich genau 0 EUR betragen. Schliesslich tut man ja was für sein Image.
Aufhellblitzer schrieb:
Zitat:
..das werden sie kaum in "Elle" oder "Vogue" bringen...;-)
Zitat:
..das werden sie kaum in "Elle" oder "Vogue" bringen...;-)
Günter F. schrieb:
Zitat:Zitat:
landet
Zitat:
ans
Zitat:
..das werden sie kaum in "Elle" oder "Vogue" bringen...;-)
Heidi Klum pullert nachts besoffen ans Rathaus:0)
Zitat:Zitat:
landet
Zitat:
ans
Zitat:
..das werden sie kaum in "Elle" oder "Vogue" bringen...;-)
Heidi Klum pullert nachts besoffen ans Rathaus:0)
Günter F. schrieb:
Zitat:
Meist aus der sehr theoretischen Sicht des Ahnungslosen.
Zitat:
Von - bis. Verhandlungssache, wobei die Fotos in dem
Pokerspiel die kleinste Rolle spielen.
Zitat:
Von - bis. Manche bekommen "Ruhm" und "Werbeeffekt",
andere bekommen fünfstellige Beträge. Und wie kommt
man an ein Vogue-Titelshooting? Man hatte schon vier.
Oder man hatte Glück.
Zitat:
Alles zwischen Erwähnung im Impressum bis fünfstellig.
Hängt auch immer davon ab wer es bezahlt.
Zitat:
Meist aus der sehr theoretischen Sicht des Ahnungslosen.
Zitat:
Von - bis. Verhandlungssache, wobei die Fotos in dem
Pokerspiel die kleinste Rolle spielen.
Zitat:
Von - bis. Manche bekommen "Ruhm" und "Werbeeffekt",
andere bekommen fünfstellige Beträge. Und wie kommt
man an ein Vogue-Titelshooting? Man hatte schon vier.
Oder man hatte Glück.
Zitat:
Alles zwischen Erwähnung im Impressum bis fünfstellig.
Hängt auch immer davon ab wer es bezahlt.
Hans-Dieter Vieten schrieb:
Zitat:Zitat:
Heidi Klum pullert nachts besoffen ans Rathaus:0)
Nö:
"Paris Hilton liebt sich mit unbekannten
nach Discobesuch auf Gartenmauer"
Schärfer:
"Prügelprinz E.A. liebt besoffen Paris Hilton"
Skandal:
"Orgie auf Hohenzollern, SM-Party mit Germanys next Top-Model"
Wer toppt?
Zitat:Zitat:
Heidi Klum pullert nachts besoffen ans Rathaus:0)
Nö:
"Paris Hilton liebt sich mit unbekannten
nach Discobesuch auf Gartenmauer"
Schärfer:
"Prügelprinz E.A. liebt besoffen Paris Hilton"
Skandal:
"Orgie auf Hohenzollern, SM-Party mit Germanys next Top-Model"
Wer toppt?
20.01.09, 20:44
Beitrag 8 von 20
"Wenn Du der einzige bist der "das" Bild hat: Durchaus 15.000 Euro (Attentat auf Bundeskanzler/in, voill besetzte 747 landet mittags in Frankfurter Fußgängerzone...)"
Hahaha!
;))
Hahaha!
;))
20.01.09, 20:52
Beitrag 9 von 20
...über geld spricht man doch nicht....:-)
Dita von Tease schrieb:
Zitat:
Das Komma steht für "oder" ;o)
Wir wollen ja keine Materialschlacht betreiben ;o)
Zitat:
Das Komma steht für "oder" ;o)
Wir wollen ja keine Materialschlacht betreiben ;o)
21.01.09, 11:48
Beitrag 11 von 20
Günter F.
zu deiner Fage:
Zitat:
Du gehst vermutlich von einer falschen Annahme aus, dass nahezu alle Fotos in solchen Magazinen von Fotografen des Hauses / Verlages gemacht werden. Dem ist nicht so.
Ein reines Titelshooting gibt es m. E. nicht. Da es sich bei solchen Magazinen überwiegend um Modezeitschriften handelt, wird das Foto, dass später die Titelseite ziert, von der Verlags-Bildredaktion meist aus einer ganzen Serie ausgewählt.
Das ist ein üblicher Vorgang, den man nahezu auf alle Printmedien und deren Titelseiten übertragen kann.
Wenn das Heft eine ganz spezielle Titelstorie ankündigt, findet man im Innenteil den Beitrag dazu, der ja ebenfalls bebildert ist.
Aus diesem Shooting wird eben das "Beste" (aus Sicht der Redaktion)und natürlich meist unter Berücksichtigung des Kundenwunsches ausgewählt. Letztere hört man zwar nicht gerne in den Redaktionen, da man ja eine gewisse Unabhängigkeit proglamiert.
Natürlich gibt es auch andere Vorgehensweisen bzw. Entscheidungsfindungen:-))) Was natürlich die meisten Redaktionen entrüstet von sich weisen würden.
Diesen Vorgang nennt man "Product placement".
Beispiel: Auf der Titelseite eine schöne Frau (Halbportait)die in der Hand ein kleines teueres Cremetöpfchen hält und ihr Gesicht damit eincremt. Der Firmenschriftzug ist nur teilweise sichtbar, aber jede Frau weiß, um welches Produkt es sich handelt. Der Text darunter: Frühjahrs Make up 2009 -die ersten Trendberichte !
Hier kann man davon ausgehen, dass dieses Titelbild gestellt ist. Natürlich von einem Cosmetic-Hersteller mit Sitz in Paris oder Rom, der im Heft auf mehreren Seiten mit Beschreibung der neuen Modefarben im Make up - Bereich, Anwendungstipps und gesamter Palette, insbesondere aber mit sehr teueren Vierfarb-Anzeigen vertreten ist.
Desgleichen gilt natürlich für Designer-Bekleidung, Sportsware usw.
Also - das eine Redaktion einen Auftrag ausschließlich für ein Titelbild erteilt, ist äußerst unwahrscheinlich. Die Kosten bzw. Honorarforderungen stellen sich nicht, das ja das Shooting als solches bereits bezahlt ist. Der Fotograf bekommt eventuell einen kleinen Aufschlag wenn sein Foto das Cover ziert. Aber auch das liegt im Ermessenspielraum des Verlages.
LG Reiner E. M.
Nachricht bearbeitet (10:54h)
zu deiner Fage:
Zitat:
Du gehst vermutlich von einer falschen Annahme aus, dass nahezu alle Fotos in solchen Magazinen von Fotografen des Hauses / Verlages gemacht werden. Dem ist nicht so.
Ein reines Titelshooting gibt es m. E. nicht. Da es sich bei solchen Magazinen überwiegend um Modezeitschriften handelt, wird das Foto, dass später die Titelseite ziert, von der Verlags-Bildredaktion meist aus einer ganzen Serie ausgewählt.
Das ist ein üblicher Vorgang, den man nahezu auf alle Printmedien und deren Titelseiten übertragen kann.
Wenn das Heft eine ganz spezielle Titelstorie ankündigt, findet man im Innenteil den Beitrag dazu, der ja ebenfalls bebildert ist.
Aus diesem Shooting wird eben das "Beste" (aus Sicht der Redaktion)und natürlich meist unter Berücksichtigung des Kundenwunsches ausgewählt. Letztere hört man zwar nicht gerne in den Redaktionen, da man ja eine gewisse Unabhängigkeit proglamiert.
Natürlich gibt es auch andere Vorgehensweisen bzw. Entscheidungsfindungen:-))) Was natürlich die meisten Redaktionen entrüstet von sich weisen würden.
Diesen Vorgang nennt man "Product placement".
Beispiel: Auf der Titelseite eine schöne Frau (Halbportait)die in der Hand ein kleines teueres Cremetöpfchen hält und ihr Gesicht damit eincremt. Der Firmenschriftzug ist nur teilweise sichtbar, aber jede Frau weiß, um welches Produkt es sich handelt. Der Text darunter: Frühjahrs Make up 2009 -die ersten Trendberichte !
Hier kann man davon ausgehen, dass dieses Titelbild gestellt ist. Natürlich von einem Cosmetic-Hersteller mit Sitz in Paris oder Rom, der im Heft auf mehreren Seiten mit Beschreibung der neuen Modefarben im Make up - Bereich, Anwendungstipps und gesamter Palette, insbesondere aber mit sehr teueren Vierfarb-Anzeigen vertreten ist.
Desgleichen gilt natürlich für Designer-Bekleidung, Sportsware usw.
Also - das eine Redaktion einen Auftrag ausschließlich für ein Titelbild erteilt, ist äußerst unwahrscheinlich. Die Kosten bzw. Honorarforderungen stellen sich nicht, das ja das Shooting als solches bereits bezahlt ist. Der Fotograf bekommt eventuell einen kleinen Aufschlag wenn sein Foto das Cover ziert. Aber auch das liegt im Ermessenspielraum des Verlages.
LG Reiner E. M.
Nachricht bearbeitet (10:54h)
Reiner E. M. schrieb:
Zitat:
Hehe, eine hatte mal den Fehler gemacht in ihre
Anzeigenpreisliste "Leserbrief" mit aufzunehmen.
Ein PR-Supergau.
Natürlich gibt es diesen Artikel bei nahezu allen
Zeitschriften, aber normal ist niemand so dämlich
das offen in der Anzeigenpreisliste zu kommunizieren.
Ich hab die Preisliste leider irgendwo verbummelt,
aber das war damals wirklich für einen Lacher gut.
Zitat:
Hehe, eine hatte mal den Fehler gemacht in ihre
Anzeigenpreisliste "Leserbrief" mit aufzunehmen.
Ein PR-Supergau.
Natürlich gibt es diesen Artikel bei nahezu allen
Zeitschriften, aber normal ist niemand so dämlich
das offen in der Anzeigenpreisliste zu kommunizieren.
Ich hab die Preisliste leider irgendwo verbummelt,
aber das war damals wirklich für einen Lacher gut.
21.01.09, 12:09
Beitrag 13 von 20
@Visual Pursuit,
das ist mir auch bekannt. Wir haben uns auch amüsiert. Der Fehler wurde aber schnell bereinigt. Überhaupt was Leserbriefe betrifft. Ein ganz spezielles traurigen Kapitel. Ganz schlimm in Fachzeitschriften;-))))
Wir berichten ja auch in Wort und Bild von gewissen Events, egal welcher Natur oder schreiben Erfahrungen mit Produkten oder Dienstleistungen nieder. Wenn wir das an die Redaktion faxen oder mailen, steht unter dem Text generell nur der Name des Unterzeichneten und der Ort in dem unser Firma ansässig ist. Es soll den Anschein erwecken, es wäre von einer Privatperson geschrieben. Gewisse Kürzungen werden sich generell vorbehalten und auch meist getätigt. Das dann der Bericht etwas schief oder kopflastig ist, naja !
Reiner
das ist mir auch bekannt. Wir haben uns auch amüsiert. Der Fehler wurde aber schnell bereinigt. Überhaupt was Leserbriefe betrifft. Ein ganz spezielles traurigen Kapitel. Ganz schlimm in Fachzeitschriften;-))))
Wir berichten ja auch in Wort und Bild von gewissen Events, egal welcher Natur oder schreiben Erfahrungen mit Produkten oder Dienstleistungen nieder. Wenn wir das an die Redaktion faxen oder mailen, steht unter dem Text generell nur der Name des Unterzeichneten und der Ort in dem unser Firma ansässig ist. Es soll den Anschein erwecken, es wäre von einer Privatperson geschrieben. Gewisse Kürzungen werden sich generell vorbehalten und auch meist getätigt. Das dann der Bericht etwas schief oder kopflastig ist, naja !
Reiner
Reiner E. M. schrieb:
Zitat:Zitat:
Du gehst vermutlich von einer falschen Annahme aus, dass nahezu
alle Fotos in solchen Magazinen von Fotografen des Hauses /
Verlages gemacht werden. Dem ist nicht so.
Ein reines Titelshooting gibt es m. E. nicht. Da es sich bei
solchen Magazinen überwiegend um Modezeitschriften handelt,
wird das Foto, dass später die Titelseite ziert, von der
Verlags-Bildredaktion meist aus einer ganzen Serie ausgewählt.
Das ist ein üblicher Vorgang, den man nahezu auf alle
Printmedien und deren Titelseiten übertragen kann.
Wenn das Heft eine ganz spezielle Titelstorie ankündigt, findet
man im Innenteil den Beitrag dazu, der ja ebenfalls bebildert
ist.
Aus diesem Shooting wird eben das "Beste" (aus Sicht der
Redaktion)und natürlich meist unter Berücksichtigung des
Kundenwunsches ausgewählt. Letztere hört man zwar nicht gerne
in den Redaktionen, da man ja eine gewisse Unabhängigkeit
proglamiert.
Natürlich gibt es auch andere Vorgehensweisen bzw.
Entscheidungsfindungen:-))) Was natürlich die meisten
Redaktionen entrüstet von sich weisen würden.
Diesen Vorgang nennt man "Product placement".
Beispiel: Auf der Titelseite eine schöne Frau (Halbportait)die
in der Hand ein kleines teueres Cremetöpfchen hält und ihr
Gesicht damit eincremt. Der Firmenschriftzug ist nur teilweise
sichtbar, aber jede Frau weiß, um welches Produkt es sich
handelt. Der Text darunter: Frühjahrs Make up 2009 -die ersten
Trendberichte !
Hier kann man davon ausgehen, dass dieses Titelbild gestellt
ist. Natürlich von einem Cosmetic-Hersteller mit Sitz in Paris
oder Rom, der im Heft auf mehreren Seiten mit Beschreibung der
neuen Modefarben im Make up - Bereich, Anwendungstipps und
gesamter Palette, insbesondere aber mit sehr teueren
Vierfarb-Anzeigen vertreten ist.
Desgleichen gilt natürlich für Designer-Bekleidung, Sportsware
usw.
Also - das eine Redaktion einen Auftrag ausschließlich für ein
Titelbild erteilt, ist äußerst unwahrscheinlich. Die Kosten
bzw. Honorarforderungen stellen sich nicht, das ja das Shooting
als solches bereits bezahlt ist. Der Fotograf bekommt eventuell
einen kleinen Aufschlag wenn sein Foto das Cover ziert. Aber
auch das liegt im Ermessenspielraum des Verlages.
LG Reiner E. M.
Zitat:
..danke für die erklärung, so hab ich mir das schon auch vorgestellt...
..mario testino hat vor einigen ausgaben claudia schiffer fotografiert, elle oder vogue, egal...aus einer strecke wurde auch ein titelbild gewählt, der rest inside...
soweit so gut...
der kleine "aufschlag" für testino würde mich interessieren..:-)
Zitat:Zitat:
Du gehst vermutlich von einer falschen Annahme aus, dass nahezu
alle Fotos in solchen Magazinen von Fotografen des Hauses /
Verlages gemacht werden. Dem ist nicht so.
Ein reines Titelshooting gibt es m. E. nicht. Da es sich bei
solchen Magazinen überwiegend um Modezeitschriften handelt,
wird das Foto, dass später die Titelseite ziert, von der
Verlags-Bildredaktion meist aus einer ganzen Serie ausgewählt.
Das ist ein üblicher Vorgang, den man nahezu auf alle
Printmedien und deren Titelseiten übertragen kann.
Wenn das Heft eine ganz spezielle Titelstorie ankündigt, findet
man im Innenteil den Beitrag dazu, der ja ebenfalls bebildert
ist.
Aus diesem Shooting wird eben das "Beste" (aus Sicht der
Redaktion)und natürlich meist unter Berücksichtigung des
Kundenwunsches ausgewählt. Letztere hört man zwar nicht gerne
in den Redaktionen, da man ja eine gewisse Unabhängigkeit
proglamiert.
Natürlich gibt es auch andere Vorgehensweisen bzw.
Entscheidungsfindungen:-))) Was natürlich die meisten
Redaktionen entrüstet von sich weisen würden.
Diesen Vorgang nennt man "Product placement".
Beispiel: Auf der Titelseite eine schöne Frau (Halbportait)die
in der Hand ein kleines teueres Cremetöpfchen hält und ihr
Gesicht damit eincremt. Der Firmenschriftzug ist nur teilweise
sichtbar, aber jede Frau weiß, um welches Produkt es sich
handelt. Der Text darunter: Frühjahrs Make up 2009 -die ersten
Trendberichte !
Hier kann man davon ausgehen, dass dieses Titelbild gestellt
ist. Natürlich von einem Cosmetic-Hersteller mit Sitz in Paris
oder Rom, der im Heft auf mehreren Seiten mit Beschreibung der
neuen Modefarben im Make up - Bereich, Anwendungstipps und
gesamter Palette, insbesondere aber mit sehr teueren
Vierfarb-Anzeigen vertreten ist.
Desgleichen gilt natürlich für Designer-Bekleidung, Sportsware
usw.
Also - das eine Redaktion einen Auftrag ausschließlich für ein
Titelbild erteilt, ist äußerst unwahrscheinlich. Die Kosten
bzw. Honorarforderungen stellen sich nicht, das ja das Shooting
als solches bereits bezahlt ist. Der Fotograf bekommt eventuell
einen kleinen Aufschlag wenn sein Foto das Cover ziert. Aber
auch das liegt im Ermessenspielraum des Verlages.
LG Reiner E. M.
Zitat:
..danke für die erklärung, so hab ich mir das schon auch vorgestellt...
..mario testino hat vor einigen ausgaben claudia schiffer fotografiert, elle oder vogue, egal...aus einer strecke wurde auch ein titelbild gewählt, der rest inside...
soweit so gut...
der kleine "aufschlag" für testino würde mich interessieren..:-)
Günter F. schrieb:
Zitat:
Die gute Frage ist wer den Job in Auftrag gegeben hat.
Die Redaktion? Dann hat er vergleichsweise wenig bekommen,
und garantiert keine Zusatzkohle für den Titel.
Ein Titelbild für die Vogue wird als Teil der Bezahlung
des Fotografen angesehen, weil es seine Reputation
steigert. Für Strecken mit Titel gibt es also eher
weniger Geld. Und alle spielen mit.
Wurde der Job aber von einem Modekonzern oder einer
Kosmetikfirma bezahlt, dann ist wieder alles offen.
Da hat Testino erst mal seinen Tagessatz, und dann
werden Nutzungsrechte separat verhandelt. Das geht
dann auch von - bis....
Zitat:
Die gute Frage ist wer den Job in Auftrag gegeben hat.
Die Redaktion? Dann hat er vergleichsweise wenig bekommen,
und garantiert keine Zusatzkohle für den Titel.
Ein Titelbild für die Vogue wird als Teil der Bezahlung
des Fotografen angesehen, weil es seine Reputation
steigert. Für Strecken mit Titel gibt es also eher
weniger Geld. Und alle spielen mit.
Wurde der Job aber von einem Modekonzern oder einer
Kosmetikfirma bezahlt, dann ist wieder alles offen.
Da hat Testino erst mal seinen Tagessatz, und dann
werden Nutzungsrechte separat verhandelt. Das geht
dann auch von - bis....