Ausbildungsplatz zur Fotografin gesucht

Diskutier doch mit!
Anmelden und kostenlos mitmachen.
Kostenlos mitmachen
Google Anzeigen Google Anzeigen
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 1 von 13
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Sehr geehrte Damen und Herren,

mein Name ist Annica Kolb und ich bin 18 Jahre alt. In meiner Freizeit beschäftige ich mich am liebsten mit der Fotografie.
Mit 13 Jahren habe ich meine erste Digitalkamera bekommen. Aber die anfänglichen Schnappschüsse waren mir nicht gut genug und schon bald entstand der Wunsch nach Bildern mit dem gewissen Etwas.
Insbesondere begeistert mich die Fotografie von Menschen und deren Vielfältigkeit. Mein Ziel ist es dabei von Standards abzuheben und extravagante Elemente mit hineinfließen zu lassen.
Für mich ist klar, dass ich mein Hobby zum Beruf machen möchte. Deshalb möchte ich mich nach meinem Abitur in diesem Jahr für eine Ausbildung zur Fotografin in München bewerben.
Dass viele Fotografen generell nicht (mehr) ausbilden, stellt mich vor ein großes Problem.
Es würde mich daher sehr freuen, wenn sich Fotografen bei mir melden, die mich ausbilden können.

Sie können mich über die E-mail-Adresse: panuu@web.de
kontaktieren.

Mit freundlichen Grüßen

Annica Kolb
Katja Schünemann Katja Schünemann Beitrag 2 von 13
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Hi Annica,
hast Du mal überlegt, Fotografie zu studieren?
Ich denke bei Deinem Wunsch, Dich von Standards anzuheben und einfach etwas richtig tolles zu machen, bist Du beim Fotografenmeister um die Ecke fehl am Platz.
Ich habe 3 Jahre Portraitfotografin gelernt & weiß wovon ich rede ;)
Wenn ich mein Gymmi nicht abgebrochen hätte, hätte ich lieber studiert als diese handwerkliche Ausbildung gemacht.
Ich bin irgendwann auch an mein Ziel gekommen.
Aber wenn Du schon Abi hast , ich glaube in München gibts ne tolle Schule für Fotodesign.
Lieben Gruß von Katja
Der Fotofutzi Der Fotofutzi Beitrag 3 von 13
0 x bedankt
Beitrag verlinken
http://www.fotocommunity.de/forum/read. ... ply_132281
Herr Langer Herr Langer   Beitrag 4 von 13
0 x bedankt
Beitrag verlinken
wie katja.
fotograf als lehrberuf ist tünnef.
studier kunst.
und marketing und webdesign.

das bißchen fototechnik lernst innerhalb von 3 wochen selber.
Manfred Hunger Manfred Hunger   Beitrag 5 von 13
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Hallo Annica,

wenn Du Dich vom Standard abheben möchtest, ist das Studium wohl tatsächlich der bessere Weg.
Wenn Du aber eine Fotografenausbildung machen möchtest und einen Betrieb suchst, der ausbildet, lass Dir von der zuständigen Handwerkskammer an Deinem Ort eine Liste der Ausbildungsbetriebe geben.

Noch ein Gedanke, der meiner Meinung nach in Deine Überlegungen mit einfließen sollte. Als Hobbyfotograf bestimmst Du, was und wie Du etwas fotografierst. Als Berufsfotograf muss Du das fotografieren, was Deine Auftraggeber wollen und wie sie es wollen. Ob Du dann immer noch Freunde an der Fotografie haben wirst? So ist das aber mit jedem Hobby, das man zum Beruf machen möchte.

Ich wünsche Dir auf jeden Fall, dass Du die richtige Entscheidung triffst und viel Erfolg bei der Verwirklichung Deiner Entscheidung.

LG Manfred
Marc Schlueter Marc Schlueter Beitrag 6 von 13
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Annica, hast du dir mal die Schaufenster und Webseiten der handwerklichen niedergelassenen Fotografen in deiner Stadt angeschaut?
Das was und wie du fotografieren willst, findest du dort nicht.
In meiner Stadt (HH) sind die Bilder in den Fenstern der "Fotografenläden" eher mittelmässig bis grottig.

Ich bin mir nicht sicher ob das nur von der Kundschaft abhängt die schlichte 08/15 Fotos haben wollen, oder ob die handwerkliche Fotografie künstlerisch grundsätzlich am Boden liegt.

Ich würd dir auch zu nem Studium raten!
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 7 von 13
0 x bedankt
Beitrag verlinken
scheinbar scheinen einige schlechte erfahrungen mit der ausbildug zum fotografen gemacht zu haben.
es kommt aber auf den ausbildungsplatz an, den menschen, die mit dir zusammenarbeiten und natürlich darauf, was du daraus machst.
mach das aber nicht abhängig vom ort wo du wohnst, da hast du eingeschränkte möglichkeiten.
ein studium ist natürlich eine sehr gute alternative, wenn du nichts gescheites findest.
sonst kannst du dich ja auch durch lehrbücher und das internet erstmal weiterbilden, falls du nichts findest.




viel erfolg,

mannii
Steven Kumor Steven Kumor   Beitrag 8 von 13
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Ich will dir das ja nicht schlechtreden, aber das entspricht hier wohl der Wahrheit!

http://www.ulmato.de/fotograf.asp


LG Steven
herr.w. herr.w. Beitrag 9 von 13
0 x bedankt
Beitrag verlinken
ja Herr Kumor, sie schaffens ja auch ohne ausbildung...:-)))
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 10 von 13
0 x bedankt
Beitrag verlinken
unerlaubter tiefschlag!
Peter I. Peter I. Beitrag 11 von 13
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Frag mal persönlich (nicht über's Forum), er wird Dir sicherlich auf die eine oder andere Art weiterhelfen können.
wendelowski wendelowski Beitrag 12 von 13
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Ich denke eine Ausbildung macht schon Sinn, nicht um Kreativität zu erlernen, sondern mehr im Bereich Farbmanagement, EBV und alles was dazu gehört. Aber du hast Abitur, mach ein Studium in diesem Bereich!! An Kraetivität scheint es dir nicht zu fehlen und mit ein wenig Fleiß ist so ein Studium kein Problem.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 13 von 13
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Nicht alle Fotografen(meister), die ausbilden, sind Portraitfotografen. Auch in der Werbung (für Dich dann wohl der Bereich People) gibts ne Menge Ausbildungsplätze.

Schau aber, dass der Ausbilder nicht nur ne billige Putze (oder Chauffeuse, Kinderbetreuerin etc.pp) braucht... da kann man ganz schön auf die Nase fallen. Bei einem Studium passiert einem sowas nicht. Ausserdem ist man bei einem Studium nicht schon direkt nach der Ausbildung ein Fachidiot, sondern schnuppert (über Praktika) überall mal rein ;-)



Nachricht bearbeitet (0:16)
Diskutier doch mit!
Anmelden und kostenlos mitmachen.
Kostenlos mitmachen
Nach
oben