Weißabgleichssensor

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Katja Jarosch Katja Jarosch Beitrag 1 von 11
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Hallihallo!
Schreibe grade eine Diplomarbeit zum Theme Digitale Fotografie und bin schon ganz verzweifelt... Wäre sehr dankbar, wenn mir jemand sagen könnte, wie DSLRs die notwendigen Daten (sprich die Lichttemperatur) für den Weißabgleich ermitteln. Wie funktionieren die entsprechenden Sensoren? Wenn irgendwer mir dazu was sagen kann bitte nicht zögern !!!!

sniff....
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 2 von 11
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ich zögere immer bei gelben punkten ohne profil und bilder.
Peter F. Kupfer Peter F. Kupfer Beitrag 3 von 11
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AUTSCH... ;-)
Markus Schopfer Markus Schopfer Beitrag 4 von 11
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Soviel ich gehört habe - ist aber ohne Gewähr - läuft es im ersten Schritt auf eine Einschätzung der Aufnahmesituation heraus, wozu bei manchen Kameramodellen die Messwerte der WB-Messung mit tausenden von abgespeicherten Messwerten verglichen werden.

Ich denke mir dass im zweiten Schritt (auch wenn die Einschätzung der Aufnahmesituation scheitert - oder wenn man den WB manuell mit einer Graukarte kalibriert) die Intensitätsverteilung der Farben mit dem Planckschen Strahlungsspektrum verglichen werden um die tatsächliche Farbtemperatur schliesslich abzuschätzen.

Ist aber bloss eine Vermutung von mir...
Carsten Ellwart Carsten Ellwart Beitrag 5 von 11
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Hier geben z.B. die Canon-Seiten nebenbei schon eine ansatzweise Auskunft:
http://www.canon.de/About_Us/News/Consu ... gic_II.asp

@Katja - ich denke, google patents kann auch sehr hilfreich sein:
http://www.google.com/patents?vid=USPAT ... itebalance
oder...
http://www.google.com/patents?vid=USPAT ... itebalance

ich muß sagen, Patente sind wirklich etwas praktisches - zumindest, seit sie im Internet stehen. :-)
Katja Jarosch Katja Jarosch Beitrag 6 von 11
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Hallo da draußen!
Vielen Dank für die Tips, ich werde den verschlungene Pfaden durchs Web mal folgen...und wenn ich Zeit hab, kommt auch mal n Foto hierher (auf Wunsch einzelner Personen :p) das heißt, so ich mich traue, mit meiner langweiligen Handykamera hier aufzutreten ....
Ist Internet nicht ne tolle Erfindung?

lg aus LE
Katja
Carsten Ellwart Carsten Ellwart Beitrag 7 von 11
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@Katja - ne, ich erinnere mich noch gut, in der Zeit vor dem Internet hatte ich viel mehr Zeit zum Fernsehen übrig.
(und seit ich vor 20 Jahren das Kabelfernsehen bekam, komme ich Abends auch zu nichts mehr).

:-)))))
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 8 von 11
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der hellste punkt ist weiß.

aber solltet du das nicht wissen wenn du darüber eine diplarbeit schreibst?
Carsten Ellwart Carsten Ellwart Beitrag 9 von 11
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Eike Logé schrieb:

Zitat:der hellste punkt ist weiß.

aber solltet du das nicht wissen wenn du darüber eine
diplarbeit schreibst?


AUA :-(
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 10 von 11
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Der hellste Punkt kann auch hellrot sein, abhängig vom Dynamikumfang des Bildes. Wenn man diesen Punkt dann als Weißpunkt nimmt, sieht das Bild evtl. etwas grünlich aus. Die Sicherste Methode wäre das wählen eines GRAUPUNKTS (z. B. die berühmte Graukarte). Sonnst könnte man den durchschnittlichen Farbwert aller pixel auf grau trimmen mit eine motivbezogenen Korrektur.
Carsten Ellwart Carsten Ellwart Beitrag 11 von 11
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Auf diese Weise abgeglichene Available Light-Bilder sehen sehr stimmungsvoll aus. *ggg
Deswegen arbeiten die kamerainternen Systeme meist auch etwas anders...
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