Umgang mit Makro-Zwischenringen

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Klaus Marahrens Klaus Marahrens   Beitrag 31 von 37
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Hinweis:
Die originalen EF-Ringe werden nicht von Canon gebaut sondern nur gelabelt.
Die Ringe von Soligor sind baugleich zu den Canon-Ringen.

Testweise zum Basteln habe ich mal einen billigen Chinasatz gekauft, Finger weg, die sind Schrott und VÖLLIG INSTABIL.
Michael L. aus K. Michael L. aus K.   Beitrag 32 von 37
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Meike für Sony und Kenko für Canon - bisher keinerlei Probleme.
Wind, sich bewegende Tierchen: Fokustracking. Dann klappts auch aus der Hand.
Hermann Klecker Hermann Klecker   Beitrag 33 von 37
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Zitat: Klaus Marahrens 20.10.23, 20:15Zum zitierten BeitragHinweis:
Die originalen EF-Ringe werden nicht von Canon gebaut sondern nur gelabelt.
Die Ringe von Soligor sind baugleich zu den Canon-Ringen.

Testweise zum Basteln habe ich mal einen billigen Chinasatz gekauft, Finger weg, die sind Schrott und VÖLLIG INSTABIL.


Hmm... meine Soligors waren aus den 90ern und definitiv nicht identisch mit den Canons. Ich hatte da so einen SAtz mit 3 verschieden langen Tuben. Aber ich hatte auch nie Probleme damit.

Falls es da NOCH billigere Produkte gibt, dann mag das sein, dass die nicht präzise genug gebaut sind. Nur was für Ungenauigkeiten haben wir denn da zu befürchten? Statt eines Satzes verschiedener Zwischenringe könnte man genauso gut einen Balgen verwenden und wäre noch etwas flexibler.

Hat das Bajonett nicht vernünftig gesessen? Oder wurden die Daten nicht korrekt übertragen? Gabs ERR99 oder ERR01 oder so?

Ich meine, wenn Du manuelle Objektive nimmst, dann kannst Du auch ein Stück Klopapierrollenkern als Zwischenring nehmen. Du brauchst natürlich eine sehr ruhige Hand oder jede Menge Gaffa-Tape. :-) Aber das optische Prinzip bleibt das gleiche.
Klaus Marahrens Klaus Marahrens   Beitrag 34 von 37
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In den 90er hat Canon z.T. Telekonverter ohne Innenleben/Linsen als Zwischenringe verkauft, aber die Zwischenringe II sind wirklich baugleich.
Die Soligor sitzen immer perfekt und Fehlermeldungen kenne ich mit denen nicht.
Balgen kommen für den Freilandeinsatz nicht in Frage.
Leider gibt es für EF oder RF nicht einen Macrotubus, wie in den analogen OM-Zeiten,
den ich adaptiert immer noch gerne an EF und RF nutze.

Gruß Klaus
Jupp Kaltofen Jupp Kaltofen   Beitrag 35 von 37
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Früher waren die Fertigungsqualitäten besser als heute. Die Leute waren auch etwas kreativer im Umgang mit den Dingen. Dinge werden in ihrer Nützlichkeit danach beurteilt, wozu sie gemacht wurden und nicht, was sie zu Leisten vermögen.
Die Spreu vom Weizen zu trennen ist wegen des riesigen Angebots und dem Versandhandel, der das Probieren und Beurteilen der Ware unmöglich macht schwieriger.

Ich habe mal vor Jahren die Ringe von Kenko auf Empfehlung gebraucht und für 10 Euro gekauft. Die sitzen stramm auf dem Bajonett und das Objektiv auf den Ringen. Ich nutze sie viel zu selten - was derzeit auch für das Fotografieren an sich gilt.
Klaus Marahrens Klaus Marahrens   Beitrag 36 von 37
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Hallo Jupp,

ich würde eher sagen, bei der jeweiligen Firma ist das Qualitätslevel gleich geblieben,
Aber es sind weiter Chinahersteller hinzugekommen, die den Chinaschrott liefern
Jupp Kaltofen Jupp Kaltofen   Beitrag 37 von 37
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Zitat: Klaus Marahrens 31.10.23, 14:12Zum zitierten BeitragHallo Jupp,
ich würde eher sagen, bei der jeweiligen Firma ist das Qualitätslevel gleich geblieben,
Aber es sind weiter Chinahersteller hinzugekommen, die den Chinaschrott liefern
Man muss heute schon sehr viel mehr investieren um nachhaltige und qualitativ gute Dinge zu bekommen.
Damit die Produkte noch wettbewerbsfähig sind, werden auch die ursprünglich hochwertige Dinge eben nicht mehr so hochwertig produziert. Das fängt bei der Materialwahl an und endet nicht bei der Verarbeitung.
Nicht Jeder mag 1000 Euro für einen Kompaktblitz wie den von Canon zahlen. Erst recht nicht, wenn der China-Clone nur ein Bruchteil kostet.
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