AF-Feinabstimmung welche Entfernungen

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ePICS ePICS   Beitrag 1 von 23
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Ich hab mich jetzt wirklich schon sehr schlau gemacht was die AF-Feinabstimmung betrifft, doch jedesmal finde ich andere Meinungen in Sachen Abstand zum Motiv (ich verwende hierbei den Spyder LensCal). Wer kann mir hier sagen welche Abstände ich nun machen sollte und sollte ich hierbei vielleicht auch verschiedene Abstände machen (auch bei Festbrennweiten...)?

Geht es nach einem renommierten Handbuch einer Canon EOS 90 D, dann sollte es die 50fache Entfernung bezogen auf die Brennweite sein (50mm = 2.50m).
Geht es nach Sigma USB-Dock sollten es bei einem 50mm 3 Entfernungen sein (0.40, 0.70 und 1.50 m).
Geht es nach Spyder Lens Cal soll es 25 oder 50 fach sein (50mm - 1.25m oder 2.50m).
Geht es nach einem Video in Youtube soll es die Naheinstellgrenze des Objektives sein, aber das halte ich für einen Schwachsinn. Bei Weitwinkel wäre das viel zu nah am Motiv !!!

Wer kann mir weiterhelfen. Danke.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 2 von 23
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also 50fache brennweitenentfernung - das soll wohl ein scherz sein? bei 600mm wären das 30m!

ich bin mit meinem 600er immer so auf 12-15m, wenn ich nachjustieren muss. das ist auch so der max arbeitsabstand mit dem teil.
ePICS ePICS   Beitrag 3 von 23
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Bezogen auf Tele klappt das mit 50-fach ja kaum. Allein 300mm wären auch schon 15m! Da brauch ich ne Halle um das hinzubekommen und wie soll man aus 15m dann das kleine Spyder LensCal scharf bekommen, das ja Außenmaß von nur 10cm aufweist. Da stellt kein AF mehr scharf!
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 4 von 23
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Zitat: ePICS 21.01.22, 06:25Zum zitierten BeitragDa brauch ich ne Halle um das hinzubekommen

ich mache das immer draußen, wenn kein wind geht und man stabiles licht hat, um die bilder untereinander vergleichen zu können. denn unterschiede in der helligkeit interpretiert das auge auch in der schärfe anders, weil es unterschiedliche kontraste gibt.

Zitat: ePICS 21.01.22, 06:25Zum zitierten BeitragSpyder LensCal scharf bekommen, das ja Außenmaß von nur 10cm aufweist. Da stellt kein AF mehr scharf!

hatte auch mal überlegt, mir das teil zu kaufen. letztlich tut es bei immer ein barcode von einer verpackung. das teil klebe ich an eine wand und richte die kamera in ca 12m distanz sorgfältig aus. bei -10 fange ich an und höre bei +10 auf. und dann vergleiche ich immer zwei bilder, sortiere dann das schlechtere aus usw, bis nur noch eins übrig bleibt. 100% ansicht am großen monitor.
Michael L. aus K. Michael L. aus K.   Beitrag 5 von 23
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... ich weiß nicht, wie das bei der 90D ist, bei älteren EOS-Modellen hängt das auch von der Farbtemperatur des Lichts ab, je nach Objektiv. Einfach da den Abgleich machen, wo du fotografierst, also bezogen auf Licht und Entfernung.
ePICS ePICS   Beitrag 6 von 23
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AF-Feinabstimmung 25-fach nun vorgenommen, also mit 7,50m Abstand zum Spyder Lenscal. Gestern dann wieder Tierbilder mit dem Sucher des Tele 300mm gemacht und zum Vergleich auch noch mit Live-View. Das bei einer Eule, die sich nicht bewegt hat und was soll ich sagen! Der Fokus sitzt jetzt!!! Juhuu!
Der Korrekturwert nach der Feinabstimmung war +5. Also ein eher minimaler Frontfokus, der sich aber bei Vogelfotografien schon ausgewirkt hat. Auch das konnte ich gestern an mehreren Buchfinkaufnahmen testen. Jetzt passt wieder alles und ich bin froh einen Weg gefunden zu haben mit der Variante 25-fach.
Jupp Kaltofen Jupp Kaltofen   Beitrag 7 von 23
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Ich denke, dass es bei der Anwendung des LensCal keine generelle Vorgehensweise gibt.
ePICS ePICS   Beitrag 8 von 23
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Zitat: Jupp Kaltofen 30.01.22, 15:32Zum zitierten BeitragIch denke, dass es bei der Anwendung des LensCal keine generelle Vorgehensweise gibt.

Also diese These kann ich schon widerlegen, da ich mir letzte Woche einen USB-Dock für die Sigma-Objektive zugelegt habe. Nur mit dieser Docking-Station kann man die Sigma-Objektive korrigieren. Die interne AF-Feinabstimmung in der Kamera greift hier nicht ! Und jetzt kommt´s: Für mein 85mm 1.4 musste ich 4 unterschiedliche Abstände, die in der Software des USB-Dock´s angegeben werden, einnehmen. Und: bei allen 4 Abständen hatte ich unterschiedliche Korrekturwerte, was mich sehr verblüfft hat (von +8 bei 85cm, +5 bei 130cm, -6 bei 270cm und -10 bei unendlich, was in dem Fall ca. 6 Meter waren) ! Wäre der Korrekturwert immer derselbe gewesen, wäre deine These richtig...
Jupp Kaltofen Jupp Kaltofen   Beitrag 9 von 23
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Zitat: ePICS 31.01.22, 09:13Zum zitierten BeitragAlso diese These kann ich schon widerlegen, da ich mir letzte Woche einen USB-Dock für die Sigma-Objektive zugelegt habeQuatsch - Du widerlegst keine These, sondern beschreibst die Nützlichkeit von LenbCal, die ich gar nicht in Frage gestellt habe.

Ich benutze seit ein paar Jahren das Sigma-DOCK, da dass 18-200 DC Cont sowas von "verzogen" war, dass die Nachkalibrierung notwendig wurde. Auch das 150-600 habe ich etwas nachgestimmt, aber bei weitem nicht so viel wie das 18-200.
Bei Festbrenner kann man auch ohne Dock auskommen, wenn die Kamera dies zulässt. Meine Canon können dass alle, aber nur bei einer Brennweite pro Objektiv. Sigma lässt dies bei Zooms bei mehreren Brennweiten zu.
ePICS ePICS   Beitrag 10 von 23
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Zitat: Jupp Kaltofen 31.01.22, 11:00Zum zitierten BeitragZitat: ePICS 31.01.22, 09:13Zum zitierten BeitragAlso diese These kann ich schon widerlegen, da ich mir letzte Woche einen USB-Dock für die Sigma-Objektive zugelegt habeQuatsch - Du widerlegst keine These, sondern beschreibst die Nützlichkeit von LenbCal, die ich gar nicht in Frage gestellt habe.

Ich benutze seit ein paar Jahren das Sigma-DOCK, da dass 18-200 DC Cont sowas von "verzogen" war, dass die Nachkalibrierung notwendig wurde. Auch das 150-600 habe ich etwas nachgestimmt, aber bei weitem nicht so viel wie das 18-200.
Bei Festbrenner kann man auch ohne Dock auskommen, wenn die Kamera dies zulässt. Meine Canon können dass alle, aber nur bei einer Brennweite pro Objektiv. Sigma lässt dies bei Zooms bei mehreren Brennweiten zu.


Na wenn du schon weisst wie es geht, dann lass mich mal wissen, welche Abstände du für deine genannten Objektive eingenommen hast, denn um das geht es hier in diesem Thread (siehe ganz oben).
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 11 von 23
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Zitat: Jupp Kaltofen 31.01.22, 11:00Zum zitierten BeitragMeine Canon können dass alle, aber nur bei einer Brennweite pro Objektiv. Sigma lässt dies bei Zooms bei mehreren Brennweiten zu.

also seit der eos 5.3 kann man auch bei zooms mehr als nur eine brennweite hinterlegen, leider nur 2 - also "WW" und "tele"stellung. man hat also zwei speicherplätze pro objektiv. unterschiedliche entfernungen gehen leider nicht, egal ob festbrenner oder vario. das finde ich bei den sigma durch den usb-dock sehr elegant gelößt. sollten sich die "großen" platzhirsche am markt mal ein bsp nehmen.

was bei canon geht, ist eine FW ins objektiv zu spielen. was die da macht - k.a. zumindest weiß ich das, seit ich mal ein EF 600/4.0 l is vers III in die hände bekam.
Jupp Kaltofen Jupp Kaltofen   Beitrag 12 von 23
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Zitat: Photonenbändiger 31.01.22, 15:43Zum zitierten BeitragZitat: Jupp Kaltofen 31.01.22, 11:00Zum zitierten BeitragMeine Canon können dass alle, aber nur bei einer Brennweite pro Objektiv. Sigma lässt dies bei Zooms bei mehreren Brennweiten zu.

also seit der eos 5.3 kann man auch bei zooms mehr als nur eine brennweite hinterlegen, leider nur 2 - also "WW" und "tele"stellung.
Das gilt eben nicht für jede Canon und auch nicht für jedes Objektiv. Die 5Ds kann nur eine Stellung pro Linse speichern, wenn es kein Canon Objektiv ist. Die 5DMK4 habe ich dahingehend nicht prüfen müssen. Das Handbuch könnte auskunft darüber geben. Die 80D kann nur eine Stellung am Sigma speichern. Beim Canon 28-300 ging es auch mit zwei Stellen - mehr nicht.
Jupp Kaltofen Jupp Kaltofen   Beitrag 13 von 23
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Zitat: ePICS 31.01.22, 09:13Zum zitierten BeitragZitat: Jupp Kaltofen 30.01.22, 15:32Zum zitierten BeitragIch denke, dass es bei der Anwendung des LensCal keine generelle Vorgehensweise gibt.

Also diese These kann ich schon widerlegen, da ich mir letzte Woche einen USB-Dock für die Sigma-Objektive zugelegt habe. Nur mit dieser Docking-Station kann man die Sigma-Objektive korrigieren. Die interne AF-Feinabstimmung in der Kamera greift hier nicht ! Und jetzt kommt´s: Für mein 85mm 1.4 musste ich 4 unterschiedliche Abstände, die in der Software des USB-Dock´s angegeben werden, einnehmen. Und: bei allen 4 Abständen hatte ich unterschiedliche Korrekturwerte, was mich sehr verblüfft hat (von +8 bei 85cm, +5 bei 130cm, -6 bei 270cm und -10 bei unendlich, was in dem Fall ca. 6 Meter waren) ! Wäre der Korrekturwert immer derselbe gewesen, wäre deine These richtig...


Wie wäre es denn mal mit LESEN, statt mich ans Topic zu erinnern?

Von welcher These schreibst Du hier, auf der Du dich hier beziehst? Ich habe genau einen Satz dazu geschrieben (siehe #7), bevor Du darauf wild spekuliert und eine These aufgestellt hast, auf die ich nichtmal konkret eingegangen bin.

Ich habe nun kein Interesse mehr daran, Dir meine benutzen Abstände mitzuteilen. http://WWW.Google.de
ePICS ePICS   Beitrag 14 von 23
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Wie wäre es denn mal mit LESEN, statt mich ans Topic zu erinnern?

Von welcher These schreibst Du hier, auf der Du dich hier beziehst? Ich habe genau einen Satz dazu geschrieben (siehe #7), bevor Du darauf wild spekuliert und eine These aufgestellt hast, auf die ich nichtmal konkret eingegangen bin.

Ich habe nun kein Interesse mehr daran, Dir meine benutzen Abstände mitzuteilen. http://WWW.Google.de[/quote]

Was bistn du für einer?! Mit solchen Typen will ich ja erst gar nicht diskutieren. Einfache Frage, einfache Antwort, aber das scheinst du nicht zu können. ES GEHT HIER UM DIE ABSTÄNDE ZUM LENSCAL !!! Wie oft soll ich das jetzt noch schreiben hier?! Keine Ahnung was daran so schwer sein soll und meine These stützt auf die Angaben von der Bedienungsanleitung des USB-Docks. Nur da es leider mehrere Meinungen hierzu gibt, hatte ich diesen Thread hier eröffnet um endlich mal zu erfahren welche Abstände man den einnehmen soll.

Du bist dermaßen am Thema vorbeigeschrammt, das es total sinnlos ist noch weiter zu fragen. Also danke das du den Raum hier verlassen hast ! Pfürdie !!!
Jupp Kaltofen Jupp Kaltofen   Beitrag 15 von 23
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Ich versuche es noch mal - auch, weil es möglichwerweise dazu beitragen könnte, dass aus diesem Thread noch mal was anständiges werden könnte.

Die DSLR-Technik schwing zwar gerade aus, aber die Technik wird noch ein paar Jahre gegenwärtig bleiben, daher könnte das Thema für Dritte noch mal von Interesse sein.

In diesem Sinne würde ich Dich bitten, weniger zu Interpretieren und Dich etwas näher am geschrieben Text zu orientieren. Etwas mehr Höflichkeit setzte ich vorraus, denn Du weißt ja nicht, was ich für einer bin.


Nochmal zum Thema.

Wenn Deine Frage so einfach zu beantworten wäre, würdest Du die Antwort in der Bedienungsanleitung zum LensCal finden. Diese deutet nur schematisch an und beschränkt sich im Wesentlichen mit der Aufstellung und Installation des Hilfsmittels - von Abständen findet man nichts.

Du hast völlig recht mit der Feststellung, dass Deine Frage nach den Abständen sehr unterschiedliche Antworten provoziert.

Dir mag auffallen, dass ich im Konjunktiv schreibe - dass ist Absicht.

Ich würde die Frage zunächst relativer formulieren - also nicht nach absoluten Distanzen fragen, sondern wie sie ermittelt werden. Antwort #2 geht schon in die Richtung und Du selber hast bereits in #1 eine Ableitung zitiert.

Was Dir nun fehlt ist eine Herleitung für die anderen Fälle. Du kommst selber drauf, was richtig sein muss und was nicht.Eigentich hast Du die Antwort schon gegeben, aber Dir fehlt scheinbar der Zusammenhang zwischen dem Dock und der LensVCAL. Den erläutere ich nun.

Nehmen wir Dein angeführtes Beispiel an, in dem Du feststellst, dass bei unterschiedlichen Brennweiten, unterschiedliche Korrekturwerte in die Linse geschrieben werden. Das könnte darauf hindeuten, dass das Objektiv nicht ganz Parfokal ist. Zusätzlich verändert sich das Vorzeichen mit der Brennweiten- und Distanzveränderung. Es gibt also einen Unterschied zwischen der Schärfebene des bildgebenden Sensors und der Sensorik zum Fokussieren. Würdest Du den Liveview benutzen, wäre das Bild scharf.

Soviel zur Ursache der Abweichung.

Nun kommen wir zum LensCAL - einer skalierten 45° schiefen Ebene und ein vertikal aufgestelltes Muster auf dass man den Fokus stellt. Die Abweichung findet man im Bild auf der schiefen Ebene wieder und kann sie an einer Skala ablesen, ob die Kamera zu nach oder zu fern fokussiert (Back- / Front Focus).

Die Frage ist nun, wie weit muss man die Kamera plus Objektiv nun von der Messebene aufstellen, damit man die Fehlstellung ermitteln kann. Also Deine Frage.

Meine Antwort in Beitrag #7 sagt aus, dass es bzum Kalibrieren keinen generellen Abstand gibt. Das soll bedeuten, dass die Abhängigkeit von der verwendeten Brennweite und seine fokalen Distanz abhängt. Bei einem 50iger ist sie kürzer als beim 600ter; im Letzten Fall wird die 30m als Übergang zu Unendlich gesehen.

Meine Vorgehensweise orientiert sich an den Einstellmöglichkeiten an denen sich drehen lässt. Ein USB-Dock, dass die Daten in das Objektiv schreiben kann, bekommt man bereits die Brennweiten-/Distanz-Abstände vorgegen, die sich anpassen lassen.

Also da messen.

Beim Sigma 150-600 sind es vier Brennweiten die über die Brennweite verteilt sind, die das Objektiv abdeckt Beim 150-600 (150mm,250mm,400mm,600mm), deren Distanzen (2,8m, 6m,14m und unendlich - ab 30m) vorgegeben sind, lassen sich einfach praktisch umsetzten. Die 30m Distanz, die gegen Unendlich bei 600mm ergeben, sind sportlich aber machbar.
Den LensCAL an einer Hauswand aufstellen oder sowas. Iich habe es tatsächlich an einem Samstag in einer Halle durchgeführt. In der freien Natur sollte es möglichst windstill sein. Wichtig wäre da noch die waagerechte Aufstellung des LensCAL sonst gibt es Messfehler.

Hat man nur die Kamera als Korrektur, muss man schauen, wieviel Punkte man einstellen kann und wo die Abweichungen liegen und dort die Korrekturdaten hinlegen.

Wie man am USB-Dock & 150-600 sehen kann, sind die Distanzen vorgegeben und dort stellt man das LensCAL auch auf.
Im Fall meines 30mm ART sind die Distanzen 0,3m, 0,4m , 0,75m und an der Grenze zu unendlich. Das geht im Wohnzimmer ;-)

Ein 70mm EX Makro habe ich in den Kameras angepasst, weil es gegen unendlich leicht in den Backfokus abgewichen ist. Dazu wurde die Kamera so eingestellt, dass hier die Schärfe erreicht wird, die ich auch mit der DSLM auch bekomme.

Um es nochmal auf den Punkt zu bringen - es gibt keine universalen Distanzen zum Lenscal, weil sie von der Brennweite und seine fokalen Distanz abhängt, die eingestellt ist. Dazu ist so ein USB-Dock mit der Option ein Objektiv anzupassen, Gold wert und die Frage nach Abständen erübrigt sich für Objektive mit dieser Fähigkeit. Viele Meiner Objektive sind EX-Versionen - also die Vorgänger der Art-, Sport-, Contemporary-Serie, die nicht über diesen Kopfort verfügen und so muss man Testen.
Tendenziell würde ich an die Nachstellgrenze und kurz vor Unendlich messen. Je nach Brennweite auch noch einen Punkt in der Mitte der Brennweite legen.

Es gibt dazu in der Fotoschule auch noch einen Beitrag über den USB-Dock selbst. Dem Video sind auch einige Hinweise angefügt, die sich mit den Distanzen befassen. Im Kern machen sie es wie ich es beschrieben habe.
Da ich auch eine DSLM besitze, lassen sich die Ergebnisse direkt vergleichen.
Für so ein 150-600 braucht man schon etwas Zeit, weil die Wege länger sind. Ist was für den Frühsommer.

Eines der Themen, mit denen wir uns zukünftig nicht mehr plagen müssen den bei DSLM gibt es keine Front-/Backfokus.

Langer Beitrag - ich will nun hoffen, dass deutlich wurde, wie man vorgehen kann. Natürlich lassen sich auch andere Methoden und Umgangsweisen anwenden. Dies ist nur m(eine).

Ist nun klar, was ich für Einer bin?
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