Makro-Objektiv Nikon

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Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 16 von 32
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Zitat: Hobbyfotografin jbe 22.10.14, 14:44Zum zitierten BeitragAusser natürlich man redet aus eigener Erfahrung mit Insekten.. dann bekommt eine Geschichte oder ein "Märchen" eine ganz andere Bedeutung..
Meine Erfahrung aus mehr als 10 Jahren Erfahrung in der Fotografie von Insekten ist ganz klar: Es gibt keine Fluchtdistanz - es gibt einen Fluchtreflex den man durch Bewegung (fast egal wie weit man entfernt ist) so leicht auslösen kann wie man ihn vermeiden kann...
EK-MUC EK-MUC Beitrag 17 von 32
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Zitat: Bluetenglanz 22.10.14, 11:28Zum zitierten Beitrag- das Tamron SP AF 60mm F/2.0 Di II Macro 1:1 sowie
- das Tamron SP 90mm F/2.8 Di VC USD Makro-Objektiv 1:1
Würde mir vielleicht jemand die genauen technischen Vor- und Nachteile der Objektive erklären? Für mich sind die Beispielfotos bei Amazon bei beiden Objektiven super, sodass ich unsicher bin, ob ich tatsächlich 90mm bräuchte, oder 60mm ausreichend wären.


Je mehr Brennweite (90mm, 105mm etc.) desto weiter kannst du vom Motiv entfernt sein, um das gleiche Bild zu machen. Bei Tieren (Insekten usw.) ist die Entfernung oft hilfreich, um die Tiere nicht zu erschrecken/zu verscheuchen.

Als quasi "Standard" haben sich Markroobjktive mit 90, 100 oder 105mm quasi "durchgesetzt" und werden am Häufigsten verwendet.
Bluetenglanz Bluetenglanz Beitrag 18 von 32
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Vielen Dank für eure Einschätzung.. dann wird es wohl das 90mm werden. Und super, dass sich hier diese kleine Diskussion entwickelt hat, das ist mir nämlich alles neu und wird mir vermutlich viel Frustration ersparen! ;)

Viele liebe Grüße
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 19 von 32
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Zitat: Karl Günter Wünsch 22.10.14, 20:23Zum zitierten BeitragZitat: Hobbyfotografin jbe 22.10.14, 14:44Zum zitierten BeitragAusser natürlich man redet aus eigener Erfahrung mit Insekten.. dann bekommt eine Geschichte oder ein "Märchen" eine ganz andere Bedeutung..
Meine Erfahrung aus mehr als 10 Jahren Erfahrung in der Fotografie von Insekten ist ganz klar: Es gibt keine Fluchtdistanz - es gibt einen Fluchtreflex den man durch Bewegung (fast egal wie weit man entfernt ist) so leicht auslösen kann wie man ihn vermeiden kann...

Genau so ist es...
Nachteulerich Nachteulerich Beitrag 20 von 32
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Das Tamron 90mm f2.8 VC micro scheint über alle Foren, die ich so lese, am Beliebtesten zu sein.

Ist halt relativ günstig, optisch sehr gut, und hat auch sonst keine Schwächen.

Das einzige Feature, das ihm fehlt, ist Tilt/Shift.

Und der Vorteil von kürzeren Brennweiten ist natürlich, das sie mehr Tiefenschärfe haben - bei Makro mit den haardünnen Tiefenschärfen nicht unwichtig.
Sternenfreund Sternenfreund   Beitrag 21 von 32
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Zitat: Nachteulerich 23.10.14, 00:21Zum zitierten Beitrag Ist halt relativ günstig, optisch sehr gut, und hat auch sonst keine Schwächen.
Das einzige Feature, das ihm fehlt, ist Tilt/Shift.


... Und leider auch die Möglichkeit zum anbringen einer Stativschelle.

Zitat: Nachteulerich 23.10.14, 00:21Zum zitierten BeitragUnd der Vorteil von kürzeren Brennweiten ist natürlich, das sie mehr Tiefenschärfe haben.

Bei gleichem Abstand zum Motiv ... Da ich mich mit einer längeren Brennweite allerdings bei identischem Abbildungsmaßstab weiter vom Motiv entfernen könnte, gilt meines Wissens doch auch folgendes: je länger die Distanz zum Fokus-Punkt, desto größer die Schärfentiefe ... Und mit einem 90er-Makro könnte ich doch dann im Gegensatz zu einem 60er-Makro, um einen identischen Abbildungsmaßstab zu erhalten, eine etwas größere Distanz zum Motiv wählen ;-).
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 22 von 32
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Ich hab zuerst ein Nikon 40 mm Makro gehabt und bin dann auf das Tamron SP 90mm F/2.8 Di VC USD Makro-Objektiv 1:1 gewechselt. Seit dem liegt das 40mm zuhause rum.

Vorteil vom Tamron ist die größere Entfernung die man zu Insekten einhalten kann.
Nachteil vom Tamron - es ist schwerer, das 40mm merkt man garnicht und kann auch mal beide Arme langsam Richtung Insekt vorschieben und kann die Kamera dabei auch längere Zeit gut halten.
Unterschied zwischenden beiden - das Tamron hat ein ganz eigenes Bokeh, sehr weich. Da wirken manchmal die Hintergründe fast wie mit Pastellfarben gemalt. Das muss man mögen - ist Geschmacksache. So gesehen haben beide Objektive ihren "Charakter".

Ich nehme fast ausschließlich das Tamron 90 da es einfach Zeit spart - ich kann bei vergleichbaren Abbildungsmaßstäben beim Tamron auf 20 cm Abstand bleiben und muss dafür beim Nikon 40mm auf 5-7 cm ran. Und auch wenn es keine Fluchdistanz gibt - so nah ran zu kommen braucht Zeit, wenn es nicht durch im Nahbereich befindliche Grashalme etc. die sich dann bewegen, sogar ganz unmöglich ist sich so weit anzunähern.

Das ist für mich die Eigenschaft beim Tamron 90 die mich nach wie vor begeistert.
TomS.. TomS.. Beitrag 23 von 32
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Zitat: Nachteulerich 23.10.14, 00:21Zum zitierten BeitragUnd der Vorteil von kürzeren Brennweiten ist natürlich, das sie mehr Tiefenschärfe haben - bei Makro mit den haardünnen Tiefenschärfen nicht unwichtig.

Die Tiefenschärfe ist von Abbildungsmaßstab und Blende abhängig. In die Formel für den Abbildungsmaßstab geht zwar die Brennweite ein aber nachdem sich die Gegenstandsweite proportional dazu verhält (also je mehr Brennweite desto mehr Abstand) kommt unterm Strich dasselbe raus. Kürzere Brennweiten bringen in der Makrofotografie also keinen Vorteil im Hinblick auf die Tiefenschärfe.
Anthracite Anthracite Beitrag 24 von 32
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Zitat: Bluetenglanz 22.10.14, 15:31Zum zitierten BeitragAlso ist der Unterschied zwischen den beiden Objektiven tatsächlich nur die Brennweite?

Ein weiterer Unterschied ist die Lichtstärke. Das 60er ist eine ganze Blende lichtstärker als das 90er. Damit kann man z. B. abends bei wenig Licht besser fotografieren. Porträts kann man besser freistellen, indem man den Hintergrund stärker in Unschärfe verschwimmen lässt (Nur bei weit entfernten Hintergründen kann das 90er mehr Unschärfe erzeugen). Für Makros ist das allerdings unerheblich, da man diese wegen der geringen Tiefenschärfe in den seltensten Fällen mit f/2,0 aufnimmt.

Der dritte Unterschied ist, dass das 60er nur für DX geeignet ist, das 90er aber auch problemlos für FX geeignet.

Ich persönlich würde, wenn Porträts im Vordergrund stehen und Makros eher nebenbei laufen, und ein Wechsel auf FX nicht geplant ist, das 60er nehmen. Die eine Blende mehr ist für die Bildgestaltung bei Porträts eine merkliche Verbesserung der Möglichkeiten. Außerdem liegen 60mm an DX in der Bildwirkung deutlich näher an den 85mm an FX, die als ideale Porträtbrennweite gelten, da die Brennweite lang genug ist, so dass keine unangenehmen Proportionen entstehen (wie große Nasen), andererseits ist noch genug Perspektive vorhanden, so dass die Bilder interessant aussehen. Je länger die Brennweite, desto mehr verflachen die Bilder.

Wenn jedoch Makros das Hauptinteresse sind, würde ich zum 90er greifen, da man sich mit mehr Abstand leichter tut und nicht gar so nah ran muss. Und schlecht für Porträts, so denn die mal gemacht werden sollen, ist das 90er wirklich nicht.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 25 von 32
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Ein weiterer Vorteil vom 90er ist, das man es an der D5100 (nutze ich übrigens in der Kombi) auch als leichtes Tele für größere Tiere im Nahbereich einsetzen kann, wenn man gerade auf durch die Wallachhei stromert.

Beispiel neugierige Dohle aus ca. 3 m aufgenommen mit der D5100 und dem 90er Tamron:


[fc-foto:34723963]


Im Vergleich dazu müsste man mit dem 60er schon noch näher ran, wobei nicht jedes Tier das zulassen würde.
Andreas F St Andreas F St   Beitrag 26 von 32
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Hallo,
das 90mm Objektiv ist von 1.150,-- auf 430,-- runtergesetzt. Es wird daher bestimmt eine bessere Qualität wie das 60mm Objektiv haben. Allerdings ist das 90mm Objektiv auf Vollformat gerechnet. D.h. die Brennweite ist noch länger. Ich würde aber trotzdem das 90mm Objektiv nehmen. Ich selbst bevorzuge Nikon Objektive. Hast Du dir mal das 85mm Makro von Nikon angesehen?
LG Andreas
PMW PMW Beitrag 27 von 32
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Zitat: Ernst von Leben 23.10.14, 17:53Zum zitierten BeitragEin weiterer Vorteil vom 90er ist, das man es an der D5100 (nutze ich übrigens in der Kombi) auch als leichtes Tele für größere Tiere im Nahbereich einsetzen kann, wenn man gerade auf durch die Wallachhei stromert.

Beispiel neugierige Dohle aus ca. 3 m aufgenommen mit der D5100 und dem 90er Tamron:


[fc-foto:34723963]


Im Vergleich dazu müsste man mit dem 60er schon noch näher ran, wobei nicht jedes Tier das zulassen würde.
Für ein Dohlenportrait aus drei Meter braucht es minimum 300mm aber keine 90mm!
Wenn das Foto mit 90mm aus 3Meter entfernung geschossen ist, handelt es sich um einem sehr großzügigen Bildausschnitt.


@Bluetenglanz :
Die Brennweite des Objektives betimmt in erster Linie den Bildwinkel. Mit einer kurzen Brennweite lasen sich auf einer Wiese wunderschöne Farbspiele realisieren die das Motiv umgeben. Um so länger die Brennweite gewählt wird, umso monotoner wird der Hintergrund des Fotos. Mit kurzen Brennweiten lassen sich sehr einfach enorme ABM erreichen (z.B. Zwischenringe), je länger dei Brennweite wird, umso kleiner wird der mögliche ABM. Wenn also Maßstäbe von 1:1 nicht ausreichen, ist man mit Zwischenringen und kurzen Brenweiten besser beraten.

Wer möglichst homogene HG wünscht, sollte in erster Linie zu langen Brennweiten greifen, diese ermöglichen auch unscharfen VG ins Bild zu projezieren, was mit kurzen Brennweiten nicht möglich ist.
Man kann also nicht mit einem 60er Objektiv das selbe Bild machen wie mit einem 105er…

Kurze Brennweiten lassen sich besser freihand fotografieren lange Brennweiten sind hier schwieriger zu händeln.
Oft wird zwar geschrieben, das die Verwacklungsgefahr vom ABM abhängig ist, jedoch ist das so nicht richtig.
Ein weit verbreiteter Irrtum ist auch, dass man bei gleichem ABM mit kürzerer Brennweite mehr Schärfentiefe erhällt, aber diese ist wiederum bei gleicher Blende nur vom ABM abhängig.

Bei großen ABM wirft man sich bei kurzen Brennweiten schnell einen Schatten auf das Motiv oder dunkelt diese vollständig ab. Bei entsprechender Belichtungskorrektur kann man damit allerdings sehr schöne Effekte erzielen, z.B. glühend-leuchtende Hintergründe. Lange Brennweiten erhöhen die Motivdistanz, was dem Abschatten durch Kamera/Fotograf entgegenwirkt und ein Arbeiten mit zusätzlichen Aufhellern/Abschattern bzw. Diffusoren vereinfacht.

Zu den Objektiven:
Grundsätzlich sind alle auf dem Markt befindlichen Makro-Objektive im Bezug zur Abbildungsleistung wirklich gut, dahin gehend kann man also kaum einen Fehlkauf tätigen.
Die wichtigen Kriterien sind z.B.: ist das Objektiv innenfokusiert oder verändert es die Baulänge beim fokusieren?
Bei Objektive die beim fokusieren ausfahren ergeben sich zwei grose Nachteile:
1) Wen man unachtsam ist, schubst man sein Motiv mit der Frontlinse schon mal weg…
2) Bedingt durch die hohe Auszugslänge im max. ABM eignen sich diese Objektive nur sehr bedingt für Zwischenringe (Bildschärfe lässt nach).

Also besser ein Objektiv mit Innenfokusierung wählen.
Das Tamron 90mm ist optisch wirklich gut, hat aber eine sehr tiefe Frontlinse, was der Anwendung von Nahlinsen oder Achromaten nachteilig ist. Sehr angenehm ist die Umschaltung von AF auf MF beim Tamron, jedoch muss das Tamron sehr feinfühlig fokusiert werden, da die Steigung des Fokustriebes sehr hoch ist. Da ich Makro überwiegend manuell fokusiere, ist mir das beim Tamron anfangs etwas schwer gefallen. Ein weiterer Nachteil des Tamron-Objektives ist die nicht verfügbare Stativschelle.

Hier würde ich das Sigma 105/2.8 ins Spiel bringen, was vom Preis-Leistungsverhältnis mit Abstand wohl aktuell das beste Makro-Objektiv auf dem Markt ist. mit 105mm hat man eine gute Universalbrennweite an einem Innenfokusierten Objektiv, welches in der Abbildungsleistung evtl. sogar beser als das 105er Nikkor ist. Das Objektiv ist angenehm leicht und verfügt über einen sehr ordentlichen Stabi, der das Objektiv auch für andere Zwecke sehr angenehm macht. Zwischenringe und/oder Nahlinsen sind problemlos einsetzbar und der erzielbare ABM ist problemlos bis 3:1 und sogar 4:1 erweiterbar (Achromat und Zwischenring). Für das Sigma gibt es im Zubehörmarkt mindestens einen Anbieter der eine Stativschelle im Programm hat.

Eine Stativschelle ermöglich die Rotation um die optische Achse, was den Bildaufbau und die Bidgestaltung deutlich einfacher macht.

VG Werner

PS: Wenn Dich Fotos vom 90er Tamron interessieren, dann schau mal bei meiner besseren Hälfte vorbei, sie arbeitet fast ausschließlich mit dem 90er Tamron:
So schön... So schön... Sibylle Zimmer 26.03.14 16
Ingenieur Norbert Ingenieur Norbert Beitrag 28 von 32
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Zitat: TomS.. 23.10.14, 14:01Zum zitierten BeitragZitat: Nachteulerich 23.10.14, 00:21Zum zitierten BeitragUnd der Vorteil von kürzeren Brennweiten ist natürlich, das sie mehr Tiefenschärfe haben - bei Makro mit den haardünnen Tiefenschärfen nicht unwichtig.

Die Tiefenschärfe ist von Abbildungsmaßstab und Blende abhängig. In die Formel für den Abbildungsmaßstab geht zwar die Brennweite ein aber nachdem sich die Gegenstandsweite proportional dazu verhält (also je mehr Brennweite desto mehr Abstand) kommt unterm Strich dasselbe raus. Kürzere Brennweiten bringen in der Makrofotografie also keinen Vorteil im Hinblick auf die Tiefenschärfe.


Stimmt. Allerdings wird bei gleichem Abbildungsmaßstab des Hauptmotivs mit kürzerer Brennweite der Hintergrund in einem kleineren Abbildungsmaßstab abgebildet als mit längerer Brennweite. So entsteht der Eindruck einer größeren Schärfentiefe. Außerdem ist die Perspektive eine andere. Es ergeben sich völlig andere Bilder.


(Bevor ich 430€ für ein Makroobjektiv ausgeben würde, würde ich lieber erstmal mit einem Zwischenring erforschen, was ich eigentlich brauche)
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 29 von 32
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Zitat: DiePixelmixer 23.10.14, 23:22Zum zitierten BeitragZitat: Ernst von Leben 23.10.14, 17:53Zum zitierten BeitragEin weiterer Vorteil vom 90er ist, das man es an der D5100 (nutze ich übrigens in der Kombi) auch als leichtes Tele für größere Tiere im Nahbereich einsetzen kann, wenn man gerade auf durch die Wallachhei stromert.

Beispiel neugierige Dohle aus ca. 3 m aufgenommen mit der D5100 und dem 90er Tamron:


[fc-foto:34723963]


Im Vergleich dazu müsste man mit dem 60er schon noch näher ran, wobei nicht jedes Tier das zulassen würde.
Für ein Dohlenportrait aus drei Meter braucht es minimum 300mm aber keine 90mm!
Wenn das Foto mit 90mm aus 3Meter entfernung geschossen ist, handelt es sich um einem sehr großzügigen Bildausschnitt.

???

Habe gerade aus 3m eine Stereoanlagenbox von 25 cm mit dem 90er Tamron aufgenommen. Das ist zwar nicht formatfüllend aber gut 3/4. Dohlen werden bis knapp 40 cm groß - das Exemplar war um die 35 cm.

Mit meinem 300er Nikon bekomme ich gerade mal aus 3m Entfernung knapp 15 cm große Motive formatfüllend abgebildet. Also mehr was für den Spatz (-:

Dir ist schon klar das bei der D5100 der Cropfaktor hinzukommt?


Aber vielleicht waren es auch nur 2,50m - ich habe mir gerade noch die Bilderserie angesehen. Es ist zu erkennen, das ich mich langsam vorgeschoben habe. Und ja - ganz minimal - ca. 2 cm oben und rechts hab ich geschnitten. Aber dennoch reicht das 90er für Kleintiere in unmittelbarer Nähe.

Und manchmal mag man dann auch nicht näher ran sondern versucht Abstand zu gewinnen:




[fc-foto:34897157]
PMW PMW Beitrag 30 von 32
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Zitat: Ernst von Leben 24.10.14, 07:40Zum zitierten BeitragDohlen werden bis knapp 40 cm groß - das Exemplar war um die 35 cm. 40cm ist schon sehr ordentlich für eine Dohle, 30cm trifft es eher ;-)
Bei Deinem Foto handelt es sich um ein Brustportrait, also 15-20 cm. Bei 90mm am APS-C Sensor ergibt sich ein Bildwinkel von 18° und einen ABM von 1:31,5. Da das Bild im Querformat vorliegt, würde die Bildhöhe ca 51cm betragen…

Das Wutzi ist ein Tierparkfoto, da kann mal schon mal aus 2 Metern Entfernung fotografieren…
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