Was nach der Bearbeitung WICHTIG ist !?

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Thomas Tom Schütze Thomas Tom Schütze Beitrag 1 von 28
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Hallo,

ich wollte Euch nur mal kurz mitteilen lassen, daß es gar nicht so einfach ist, seine schönen Bilder in gedruckter Form in anständiger Qualität zu bekommen.

Was hab ich nicht schon alles ausprobiert. Verschiedene Papiersorten mit meinem Epson-Drucker.
Problem 1: sehr TEUER
Problem 2: sehr zeitraubend
Problem 3: nach 1 Jahr verblaßt das Bild und ich kann wieder von vorne anfangen.

Dann habe ich im Internet die Onlinebildbestellung entdeckt und auch hier schlechte Erfahrungen mit Billiganbietern gemacht.

Doch jetzt (endlich !!!) habe ich einen tollen Anbieter rund um die Fotografie gefunden, wo ich endlich mit meinen Bildern zufrieden bin www.1a-digiprints.de

Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht ?

Gruß Thomas
Siegfried B. Siegfried B. Beitrag 2 von 28
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Nimm doch einfach FC-Print, klingt phantasielos, aber manchmal gilt das Sprichwort: Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah :)

Natürlich habe ich nicht alle getestet, aber ein paar.

Siegfried
Norbert Traumer Norbert Traumer Beitrag 3 von 28
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na, mit FC-print war ich gar nicht zufrieden. die bilder waren schrecklich beschnitten und nicht zu gebrauchen.
die allerbesten erfahrungen hab ich mit foto-color gemacht.

gruß norbert
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 4 von 28
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Die Verwenden ebenso wie FC-Print das Agfa Dlab-3 (400dpi Laserprinter, bis 2000 Bilder/Stunde), die Qualität sollte also absolut identisch sein.
Fabian M. II Fabian M. II Beitrag 5 von 28
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also wenn ich ehrlich bin - die seite an sich ist ja mies aufgebaut ... wo haben die denn ihre Preislisten?
Slides Only Slides Only Beitrag 6 von 28
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Ich bin mit den FC prints sehr zufrieden!
Fabian M. II Fabian M. II Beitrag 7 von 28
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wie kommt jemand mit dem Namen "Slides only" zu Computerprints ???

Trotz einer Streiterei in der vergangenheit nicht böse gemeint.
ROnny F. ROnny F. Beitrag 8 von 28
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Kennt irgendeiner ein Onlinelabor das mit den Fuji-Frontier System(en) arbeited ?
Ist eigentlich eher in Profilaboren zu finden, aber die Qualität des Fujipapiers ist wesentlich höher als die bei AGFA.
Hat jemand außerdem schonmal ERfahrungen mit einem Konica Digilab gemacht ?
Gibts da Onlinesachen?
Marc Schlueter Marc Schlueter Beitrag 9 von 28
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Die Fuji Frontier sind NICHT besser als die Agfa Digilabs!
Die Frontiers sind nur "billiger" in der Anschaffung (Neupreis so etwa 1/2 bis 2/3 der Agfa's) , deshalb stehen die in allen Laboren rum!
Lutz Loebel Lutz Loebel Beitrag 10 von 28
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Thomas Tom Schütze schrieb:
Zitat:
Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht ?

Gruß Thomas


Mehr als exzellente Erfahrungen mit

http://www.fotocommunity.de/prints
GREATEST HITS GREATEST HITS Beitrag 11 von 28
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Werde mir zwar wieder Bilder von fc-prints machen lassen, aber sicherlich nur solche mit großer Toleranz beim Schnitt...
Carpe Diem Carpe Diem Beitrag 12 von 28
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*breitgrins*

kein Profil, keine Bilder


.....und gleich Werbung machen...ein Schelm, wer böses dabei denkt :-)
ROnny F. ROnny F. Beitrag 13 von 28
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*LOL* Frontier billiger als D-Lab ?!
Mal zu Info das Frontier 390 kosted ca.150.000 €
Ein D-Lab3 *gerade mal* ca.80.000€
Die Qualität ist DEFINITIV besser.
Die Qualität des Papiers ist erst seit dem Prestige3 gleichwertig, muß aber teuer bezahlt werden.
Die Farben werden exakter wiedergegeben und das Gerät arbeited schneller als jedes D-Lab.
Nicht zuletzt deshalb arbeiten Profilabore mit den Frontiersystemen.
Hab noch nicht eins mit nem D-Lab gesehen, würde auch gleich wieder umdrehen.Selbst Großlabore arbeiten mit dem 390 da es noch keine zufriedenstellenden digitalen Großlabormaschienen gibt(da bin ich evtl. nicht up2Date)
Das einzige was man Agfa zu Gute halten muß ist die Öffentlichkeitsarbeit. Eine sehr einfache und günstige Plattform für jeden Hans-Wurst-Labbesitzer aus Hinterpupflingen.
...soviel dazu...
meine Frage war eigentlich ob es einen Onlineanbieter gibt.
Aber anscheinend wird hier lieber auf nebensächlichkeiten eingegangen als Nutzern zu helfen.

...da fällt mir doch glatt noch ein Dieter Nuhr Zitat ein:
"...wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten"
:)nicht Bös gemeint



Nachricht bearbeitet (22.01.2004 - 00:26h)
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 14 von 28
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Ich schicke meine bilder per ISDN zum Labor um die Ecke. Die haben Frontier 370 und 390 und ich arbeite mit deren ICC-profilen. Da kann nix schiefgehen, die Qualität ist perfekt, es dauert nur 5 Minuten, wenns schnell gehen muß. Ist zwar teuer, unterm Strich aber immer noch viel billiger als selbst ein schlechtes Heimdrucker-System. (Die meisten Selberdrucker unterschätzen die Preise gnadenlos. Nicht umsonst macht z.B. HP inzwischen 90% seines gesamten Konzern-Gewinns mit Druckertinte!!!)
Nur leider endet das Format bei 25x38.
vielleicht leg ich mir jetzt spaßeshalber den neuen Epson Stylus pro 4000 zu...
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 15 von 28
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Ronny Fritsch schrieb:

Zitat:*LOL* Frontier billiger als D-Lab ?!
Mal zu Info das Frontier 390 kosted ca.150.000 €
Ein D-Lab3 *gerade mal* ca.80.000€

Das lasse ich jetzt mal unkommentiert, da ich die technischen Daten des Frontiers nicht kenne (Durchsatz).

Zitat:Die Qualität ist DEFINITIV besser.

Das ist absoluter Blödsinn. Das Dlab bietet gar die höhere Auflösung (wobei sich die Geister scheiden, ob das menschliche Auge einen Unterschied zwischen 300 und 400 dpi überhaupt wahrnehmen kann). Nach meinem Eindruck nehmen sie sich bez. der Qualität nichts. Aber nach Tests von Online-Ausbelichtern (verdammt, mir fällt die Quelle nicht ein), schneiden die Labore mit DLab's besser ab.

Zitat:Die Qualität des Papiers ist erst seit dem Prestige3
gleichwertig, muß aber teuer bezahlt werden.

Die Preise kalkuliert der Labor-Inhaber, die Anschaffung des Papiers ist der geringste Posten.

Zitat:Die Farben werden exakter wiedergegeben

Schwachsinn. Wenn das Dlab regelmäßig gewartet wird (Laserprint-Kalibrierung, Papierbalance-Kalibrierung), stimmt die Farbwiedergabe zu 100%.

Zitat:und das Gerät arbeited schneller als jedes D-Lab.

DLab ist ein Minilab, in der 3er Version auf 2000Bilder/Stunde ausgelegt. Agfa stellt ebenso Großfinisher-Geräte her, die entsprechend höheren Durchsatz erzielen. Wie Du oben schon erwähnt hast, ist der Frontier doppelt so teuer.

Zitat:Nicht zuletzt deshalb arbeiten Profilabore mit den
Frontiersystemen.

Schwachsinn. Fuji war mit dem Frontier einfach deutlich eher am Markt und hat daher den Marktanteil erlangt.

Zitat:"...wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten"
:)nicht Bös gemeint


Warum ich mir das Urteil erlaube? Weil ich u.a. an der Software-Entwicklung für die DLab-Teile beteiligt bin und in letzter Zeit Software für die Kalibrierung schreibe. Die Testprints, die kalibrierte Agfa-Geräte ausbelichten, sind erstklassig (Densitometermessung).
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