Vergrößerung auf 90x60 mit Spiegelreflex möglich ?
26.12.04, 14:36
Beitrag 1 von 10
Hallo,
ist es möglich Foto's die mit einer Spiegelreflex,
Canon EOS 300 X und einem sigma 28-70/2,8 Objektiv,
gemacht werden auf eine Größe von 90x60 zu bringen ?
Vorher sollen die Foto's noch in Photoshop nachbearbeitet
werden und dann auf o.g. Größe gebracht werden.
Viele Grüße,
Pete
ist es möglich Foto's die mit einer Spiegelreflex,
Canon EOS 300 X und einem sigma 28-70/2,8 Objektiv,
gemacht werden auf eine Größe von 90x60 zu bringen ?
Vorher sollen die Foto's noch in Photoshop nachbearbeitet
werden und dann auf o.g. Größe gebracht werden.
Viele Grüße,
Pete
klar ist das möglich.
zumal bei solch einer größe das bild aus entsprechender distanz betrachtet wird.
zumal bei solch einer größe das bild aus entsprechender distanz betrachtet wird.
26.12.04, 16:28
Beitrag 3 von 10
Wenn du 4000dpi-Negativscans machen lässt kannst du die absolut verlustfrei mit 300dpi auf 30x45 bringen, und das ist ja schon die hälfte.
Will sagen: Ja, klappt ohne Probleme.
Will sagen: Ja, klappt ohne Probleme.
Möglich ist alles...
Die Frage ist eher, wie hoch Dein Qualitätsanspruch ist und Dein Aufwand bei der Aufnahme war.
Die Frage ist eher, wie hoch Dein Qualitätsanspruch ist und Dein Aufwand bei der Aufnahme war.
Klar geht das!
Schau mal hier
www.groosformat.com/shop
oder hier
www.digiposter.de
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Pete Schreiber schrieb:
Zitat:
Ist das unbedingt nötig?
Ansonsten würde ich das eher konventionell belichten lassen.
Weshalb den digitalen verlustbehafteten Zwischenschritt einbauen und die Pixelzahl reduzieren?
Deine Analogvorlage hat ca 20 Megapixel!
Grüße
Holger
Zitat:
Ist das unbedingt nötig?
Ansonsten würde ich das eher konventionell belichten lassen.
Weshalb den digitalen verlustbehafteten Zwischenschritt einbauen und die Pixelzahl reduzieren?
Deine Analogvorlage hat ca 20 Megapixel!
Grüße
Holger
27.12.04, 12:35
Beitrag 7 von 10
Holger H@ug schrieb:
(...)
Zitat:
Ein 4000dpi-Scan hat ziemlich genau 24 Megapixel, da kann von Verlust keine Rede sein. Wenn die Aufnahme nicht ideal ist und man die Option hat, sie nachzubearbeiten, warum nicht?
Grüße
(...)
Zitat:
Ein 4000dpi-Scan hat ziemlich genau 24 Megapixel, da kann von Verlust keine Rede sein. Wenn die Aufnahme nicht ideal ist und man die Option hat, sie nachzubearbeiten, warum nicht?
Grüße
mit 400er Budnifilm o.ä. geht das zwar, wird aber eher körnig aussehen - mit einem guten niedrigempfindlichen Film und Entwicklung im Fachlabor sieht das schon besser aus.
Joscha Bruckert schrieb:
Zitat:
Ein Zwischenschritt ist ein Zwischenschritt und ist immer verlustbehaftet.
Die Frage nach der Notwendigkeit nachzubearbeiten hatte ich selbst bereits gestellt...
Grüße
Holger
Zitat:
Ein Zwischenschritt ist ein Zwischenschritt und ist immer verlustbehaftet.
Die Frage nach der Notwendigkeit nachzubearbeiten hatte ich selbst bereits gestellt...
Grüße
Holger
27.12.04, 16:04
Beitrag 10 von 10
Zitat:
Ich dachte, das gilt nur bei analogen Bearbeitungsschritten.. also auf http://www.filmscanner.info hab ich gelesen, dass ein Negativfilm nicht viel mehr als 2700dpi Informationen speichern kann (ist jetzt schwammig formuliert, aber ich denke, man versteht's). Wenn ich nun mit 4000dpi scanne, erfasse ich doch die gesamten Bildinformationen ohne jeglichen Verlust, oder?
Ich will mich nicht mit dir anlegen oder so, sowas wird hier im Forum schon oft genug gemacht, ich wills einfach nur verstehen.
Grüße
Ich dachte, das gilt nur bei analogen Bearbeitungsschritten.. also auf http://www.filmscanner.info hab ich gelesen, dass ein Negativfilm nicht viel mehr als 2700dpi Informationen speichern kann (ist jetzt schwammig formuliert, aber ich denke, man versteht's). Wenn ich nun mit 4000dpi scanne, erfasse ich doch die gesamten Bildinformationen ohne jeglichen Verlust, oder?
Ich will mich nicht mit dir anlegen oder so, sowas wird hier im Forum schon oft genug gemacht, ich wills einfach nur verstehen.
Grüße