Fragen zur DigiArt-Challenge

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Holger L Holger L   Beitrag 16 von 34
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Ich wollte eigentlich keine Grundsatzdiskussion starten...

Es ging mir nur darum, ob ich ein bereits bearbeitetes Bild mit Ebenen und Masken etc. verwenden darf und diese Frage wurde ausreichend beantwortet.

Daher: ab ans Werk und Bilder und nicht Meinungen präsentieren. Danke an alle!
Peter Svetitsch Peter Svetitsch   Beitrag 17 von 34
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Zitat: birdy55 05.01.21, 00:27
Das mit den Premades interessiert mich auch. Bisher hatte ich da kein Problem, weil ich grundsätzlich nur eigenes Material benutzt habe. Aber seit Kurzem habe ich Luminar , ist nun z.B. ein Himmel von Luminar ein Premade?

Ich würde es nicht so sehen, denn erstens kann man mit Luminar auch selbst fotografierte Himmel einfügen. Zweitens wären dann auch alle Stockfotos abzulehnen. Es blieben dann eben nur noch selbst fotografierte Bilder und das würde viele interessante Themen unmöglich machen. Bei fertig modellierten 3D-Objekten ist die Sache ähnlich wie bei den Stock-Fotos (eigentlich noch aufwändiger): Man muss sie dimensionieren, positionieren, das Rigg entsprechend der gewünschten Pose einstellen, beleuchten und rendern. Und oft dann noch mit Texturen überlagern etc. Für manches Thema reichen die eigenen Fotos aus, oft konstruiere ich etwas im 3D-Programm Blender von Grund auf, oft verwende ich 3D-Modelle von DAZ (die ich übrigens bezahle). Landschaften, sofern nicht fotografiert, erstelle ich mit Vue. Stockfotos benötige ich daher selten. Soviel zu meiner Arbeitsweise. Daher meine ich, bei weitem keine Premades im hier negativen Sinn zu verwenden.
Liebe Grüße
Peter
Anke Egelseer Anke Egelseer   Beitrag 18 von 34
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finde ich echt witzig. in den zwei jahren, in denen ich als "frischling" mitmache, gibt es immer wieder in unregeläßigen abständen diese oder ähnliche diskussionen, woraufhin alle bemüht sind, eigenes bildmaterial für ihre composings zu verwenden.
nach einiger zeit fällt dieses bemühen aber wieder der vergessenheit anheim. und manche teilnehmerIn verwendet dann wieder ausschließlich fremdmaterial, was dann aber keine rolle spielt........auch nicht bei der bewertung.
eigtl. eine diskussion um der diskussion willen.........
LG Anke
Peter Svetitsch Peter Svetitsch   Beitrag 19 von 34
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Lieber „Frischling Anke“, Du hast im Grunde recht. Bei einer Digiart-Challenge kann es nicht darum gehen, nur weitgehend unverfälschte eigene Fotos einzustellen. Unter Digiart fällt Bildbearbeitung, Composing, 3D-Grafik, Fraktale u.a.m. in einer dem angestrebten Bild angemessenen Kombination. Die wiederkehrende Diskussion gibt es deshalb, weil es Fälle gab, wo jemand in ein fremdes, an sich fertiges und wirkungsvolles Bild nur wenige Elemente hinzugefügt hatte. Das ärgerte dann jene, die in stundenlanger Arbeit unter Aufwendung ihres gesamten Könnens ihre Bilder erstellten. Daher kommt immer wieder einmal das Thema „Premades“ auf. Ich denke, wir sollten die Sache nicht zu eng sehen, aber andererseits gewisse Spielregeln einhalten. Dann verlaufen die Challenges friedlich und sind allen ein Gewinn. Zwist und Beschimpfungen (auch das gab es schon) gehören sicher nicht hierher. Beste Grüße Peter
Monika St. Monika St.   Beitrag 20 von 34
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Ich habe es schon einige Male angeregt ... dann macht doch eine Challenge für die "Meisterklasse" und eine für die armen bedürftigen Teilnehmer, die sich Bilder von Pixabay & Co. freistellen oder sich gar erdreisten Freigestelltes zu verwenden! :-))

Viel Spaß und ich bin immer wieder begeistert, was ihr so alles könnt!

LG Monika
Linda S. aus E. Linda S. aus E.   Beitrag 21 von 34
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Zitat: Monika St. 08.01.21, 12:30Zum zitierten BeitragIch habe es schon einige Male angeregt ... dann macht doch eine Challenge für die "Meisterklasse" und eine für die armen bedürftigen Teilnehmer, die sich Bilder von Pixabay & Co. freistellen oder sich gar erdreisten Freigestelltes zu verwenden! :-))

Viel Spaß und ich bin immer wieder begeistert, was ihr so alles könnt!

LG Monika


Finde es sehr schade das diese Grundsatzdiskussionen zu lasten dieser Challenge gehen.
LG Linda
Anke Egelseer Anke Egelseer   Beitrag 22 von 34
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Zitat: Monika St. 08.01.21, 12:30Zum zitierten BeitragIch habe es schon einige Male angeregt ... dann macht doch eine Challenge für die "Meisterklasse" und eine für die armen bedürftigen Teilnehmer, die sich Bilder von Pixabay & Co. freistellen oder sich gar erdreisten Freigestelltes zu verwenden! :-))

Viel Spaß und ich bin immer wieder begeistert, was ihr so alles könnt!

LG Monika


vielleicht wäre es auch sinnvoll zwischen amateur- und profifotografen bzw. designer zu unterscheiden.
profidesigner, die das jahrelang studierten, haben ganz andere möglichkeiten........
Anke Egelseer Anke Egelseer   Beitrag 23 von 34
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Zitat: Peter Svetitsch 07.01.21, 15:53Zum zitierten BeitragLieber „Frischling Anke“, Du hast im Grunde recht. Bei einer Digiart-Challenge kann es nicht darum gehen, nur weitgehend unverfälschte eigene Fotos einzustellen. Unter Digiart fällt Bildbearbeitung, Composing, 3D-Grafik, Fraktale u.a.m. in einer dem angestrebten Bild angemessenen Kombination. Die wiederkehrende Diskussion gibt es deshalb, weil es Fälle gab, wo jemand in ein fremdes, an sich fertiges und wirkungsvolles Bild nur wenige Elemente hinzugefügt hatte. Das ärgerte dann jene, die in stundenlanger Arbeit unter Aufwendung ihres gesamten Könnens ihre Bilder erstellten. Daher kommt immer wieder einmal das Thema „Premades“ auf. Ich denke, wir sollten die Sache nicht zu eng sehen, aber andererseits gewisse Spielregeln einhalten. Dann verlaufen die Challenges friedlich und sind allen ein Gewinn. Zwist und Beschimpfungen (auch das gab es schon) gehören sicher nicht hierher. Beste Grüße Peter

das sehe ich grundsätzlich auch so, lieber Peter.
allerdings fällt mir auf, dass die unruhe in den challenges meistens von außen reingetragen wird -
abgesehen von dem einen häßlichen streit, den du ansprichst und bezugnehmend auf den zeitraum von zwei jahren, den ich pers. erlebte.
Annerose Hüttl Annerose Hüttl   Beitrag 24 von 34
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Hallo liebe DigiArtler,

es gibt vorgefertigte Szenen und Bildideen aus Fremdquellen, Tutorials, usw. Es sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein, diese nicht einfach zu übernehmen oder mit wenigen Änderungen als Eigenkreationen einzustellen, um Ärger mit dem Urheber zu vermeiden.

Um der Diskussion um die Premades von vornherein aus dem Weg zu gehen, werde ich zukünftig alle Bildquellen mit Link angeben, so dass Jeder sofort mit einem Klick den Ursprung nachverfolgen kann. So wird dann hoffentlich auch die Eigenleistung verständlich klar gemacht.

Liebe Grüße von Anne
Coffy Coffy Beitrag 25 von 34
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Ein Premade ist ein vorgefertigter Hintergrund der dazu dient sein Objekt in den Fokus zu stellen. Premades sind extra dafür angefertigt und erleichtern die Arbeit an einem Composing. Es ist KEIN fertiges Artwork, also kein Composing. Ich nutze sie oft als Platzhalter und ändere den später in dem ich Himmel oder Boden austausche, Felsen oder Berge hinzu füge.
Wenn man aber denkt das man ein gutes Composing erstellt weil man Premades nutzt, der irrt. Auch die Annahme, dass man automatisch eine schöne Lichtstimmung im Bild hat nur weil der Premade das hat, ist falsch. Eine Bildstimmung entsteht durch kalte oder warme Farben, alle Objekte passen sich der Lichtstimmung an. Doge und Burn , Schärfe und Vignette. All das ist Handarbeit und hat mit einem Premade nichts zu tun.
Wer ein Premade, also einen fertigen HG nutzt, macht sicher nichts falsch oder betrügt.
Das Problem bei Pixabay ist, das dort Leute ein fertiges Composing zur freien Verfügung stellen das man ohne Namensnennung nutzen darf und suggerieren das man das Bild komplett alleine erstellt hat. Aber in den meisten Fällen sieht man das und der Ruhm ist fade.
Auch denke ich , das es nicht richtig ist wenn man eine Composing Challenge ins Leben ruft und die Leute dürfen mit 3d Programmen ganze Bilder erstellen oder sie malen komplett. Das ist kein Composing.

Schade finde ich auch die Zerrissenheit in der Gruppe wo jeder sein eigenes Süppchen kocht anstatt sich gegenseitig zu unterstützen und zu helfen. Hier kann der Eine nicht mit dem und der Andere nicht mit dem. So schade!
Apocat Apocat   Beitrag 26 von 34
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@Coffy:

Ein Premade ist ein vorgefertigter Hintergrund der dazu dient sein Objekt in den Fokus zu stellen.

Was ist denn „das Objekt“ eines vorgefertigten Hintergrunds? Rätsel über Rätsel …

Premades sind extra dafür angefertigt und erleichtern die Arbeit an einem Composing.

Echt? Da würde mich ja mal interessieren, von wem solche Premades „extra“ angefertigt werden – und wie.

Es ist KEIN fertiges Artwork, also kein Composing.

Aha. Ein Composing ist "es" nicht, und ein „Artwork“ (was das jetzt sein soll in diesem Zusammenhang hier, das würde mich auch interessieren) ebenfalls nicht. Vielleicht ist nur ein Composing ein „Artwork“ oder ein Artwork automatisch ein Composing? Rätsel über Rätsel …

Ich nutze sie oft als Platzhalter und ändere den später in dem ich Himmel oder Boden austausche, Felsen oder Berge hinzu füge.

Du meinst, du nutzt ein fertiges Bild eines tatsächlichen Künstlers wie bspw. dieses hier von Erik Johansson: https://www.google.com/search?client=fi ... +architect und schaffst daraus durch „Austausch“ von was auch immer so etwas gaaaanz „Eigenes“ wie dieses hier: https://www.fotocommunity.de/photo/das- ... y/44402600

Bravo Coffy, du bist wirklich die beste Composing-Künstlerin aller Zeiten! Es gibt ja noch mehr Beispiele für deine „Kunst“, einige hat man ja in den vorangegangen Challenges schon gesehen. Die hier alle aufzuführen, erspare ich mir.

Wenn man aber denkt das man ein gutes Composing erstellt weil man Premades nutzt, der irrt.

Tolle Feststellung. Wer das wohl denkt? Würde mich wirklich interessieren.

Auch die Annahme, dass man automatisch eine schöne Lichtstimmung im Bild hat nur weil der Premade das hat, ist falsch. Eine Bildstimmung entsteht durch kalte oder warme Farben, alle Objekte passen sich der Lichtstimmung an. Doge und Burn , Schärfe und Vignette. All das ist Handarbeit und hat mit einem Premade nichts zu tun.

Stimmt, Handarbeit hat mit einem Premade nichts zu tun. Solltest du endlich mal beherzigen.

Wer ein Premade, also einen fertigen HG nutzt, macht sicher nichts falsch oder betrügt.
Das Problem bei Pixabay ist, das dort Leute ein fertiges Composing zur freien Verfügung stellen das man ohne Namensnennung nutzen darf und suggerieren das man das Bild komplett alleine erstellt hat.


Wie jetzt? Leute, die bei Pixaby ein fertiges Composing (als Premade) zur freien Verfügung einstellen, suggerieren damit, dass derjenige, der das Bild nutzt, dieses alleine, also selbst, erstellt hat? Warum hab ich auch jetzt wieder, wie schon des öfteren, wenn ich deine Banane-Aussagen lesen, das Gefühl, dass du irgendwie nicht weißt, was du da so von dir gibst. Vielleicht liest du dir ja in Zukunft dein Geschreibsel nochmal durch, bevor du es hier unters Volk bringst …

Aber in den meisten Fällen sieht man das und der Ruhm ist fade.

Stimmt, bei einigen deiner Bilder sieht man das tatsächlich. Den „Ruhm“ nimmst du aber trotzdem gerne mit. Na ja, du kannst es eben nicht besser.

Auch denke ich , das es nicht richtig ist wenn man eine Composing Challenge ins Leben ruft und die Leute dürfen mit 3d Programmen ganze Bilder erstellen oder sie malen komplett. Das ist kein Composing.

Wenn du mal ins Forum guckst und dir dort die Überschriften der Challenges anguckst wirst du feststellen, dass es sich bei dem Wettbewerb um eine DigiArt-Challenge handelt – und nicht um eine Composing-Challenge. DigiArt ist alles, was mit digitalen Mitteln am PC geschaffen worden ist. Dazu gehören auch 3D-Programme, deren Beherrschung sehr viel Einarbeitung und Können und ein Wissen erfordern, das du niemals dir aneignen könntest, weil dir dazu die Voraussetzungen fehlen.
Auch ein Bild digital, das heißt mit den Mittel eines Bildbearbeitungsprogramm und dessen Möglichkeiten komplett am PC zu malen, ist absolut als DigiArt zu bezeichnen und wesentlich anspruchsvoller als jedes Composing. Versuchs doch mal, bin gespannt auf deine Ergebnisse …

Schade finde ich auch die Zerrissenheit in der Gruppe wo jeder sein eigenes Süppchen kocht anstatt sich gegenseitig zu unterstützen und zu helfen. Hier kann der Eine nicht mit dem und der Andere nicht mit dem. So schade!

Die von dir beklagte Zerrissenheit kommt genau durch solche Personen wie dich zustande: dümmlich, verantwortungslos, nicht in der Lage, auch nur die simpelsten Zusammenhänge zu begreifen und absolut schamlos wenn es darum geht, hier ein bisschen Ruhm abzugreifen.
Hör in Zukunft wenigsten damit auf, dich hier als Expertin, Beraterin und Composing-Spezialistin aufzuspielen. Und tu mal was an deiner Grammatik und Rechtschreibung, deine Sätze sind grausig und teilweise sinnentstellt bis ins Lächerliche. Es nervt einfach nur …
Christian Gigan Weber Christian Gigan Weber   Beitrag 27 von 34
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Zitat: Apocat 17.01.21, 20:59Zum zitierten Beitrag@Coffy:

Ein Premade ist ein vorgefertigter Hintergrund der dazu dient sein Objekt in den Fokus zu stellen.

Was ist denn „das Objekt“ eines vorgefertigten Hintergrunds? Rätsel über Rätsel …

Premades sind extra dafür angefertigt und erleichtern die Arbeit an einem Composing.

Echt? Da würde mich ja mal interessieren, von wem solche Premades „extra“ angefertigt werden – und wie.

Es ist KEIN fertiges Artwork, also kein Composing.

Aha. Ein Composing ist "es" nicht, und ein „Artwork“ (was das jetzt sein soll in diesem Zusammenhang hier, das würde mich auch interessieren) ebenfalls nicht. Vielleicht ist nur ein Composing ein „Artwork“ oder ein Artwork automatisch ein Composing? Rätsel über Rätsel …

Ich nutze sie oft als Platzhalter und ändere den später in dem ich Himmel oder Boden austausche, Felsen oder Berge hinzu füge.

Du meinst, du nutzt ein fertiges Bild eines tatsächlichen Künstlers wie bspw. dieses hier von Erik Johansson: https://www.google.com/search?client=fi ... +architect und schaffst daraus durch „Austausch“ von was auch immer so etwas gaaaanz „Eigenes“ wie dieses hier: https://www.fotocommunity.de/photo/das- ... y/44402600

Bravo Coffy, du bist wirklich die beste Composing-Künstlerin aller Zeiten! Es gibt ja noch mehr Beispiele für deine „Kunst“, einige hat man ja in den vorangegangen Challenges schon gesehen. Die hier alle aufzuführen, erspare ich mir.

Wenn man aber denkt das man ein gutes Composing erstellt weil man Premades nutzt, der irrt.

Tolle Feststellung. Wer das wohl denkt? Würde mich wirklich interessieren.

Auch die Annahme, dass man automatisch eine schöne Lichtstimmung im Bild hat nur weil der Premade das hat, ist falsch. Eine Bildstimmung entsteht durch kalte oder warme Farben, alle Objekte passen sich der Lichtstimmung an. Doge und Burn , Schärfe und Vignette. All das ist Handarbeit und hat mit einem Premade nichts zu tun.

Stimmt, Handarbeit hat mit einem Premade nichts zu tun. Solltest du endlich mal beherzigen.

Wer ein Premade, also einen fertigen HG nutzt, macht sicher nichts falsch oder betrügt.
Das Problem bei Pixabay ist, das dort Leute ein fertiges Composing zur freien Verfügung stellen das man ohne Namensnennung nutzen darf und suggerieren das man das Bild komplett alleine erstellt hat.


Wie jetzt? Leute, die bei Pixaby ein fertiges Composing (als Premade) zur freien Verfügung einstellen, suggerieren damit, dass derjenige, der das Bild nutzt, dieses alleine, also selbst, erstellt hat? Warum hab ich auch jetzt wieder, wie schon des öfteren, wenn ich deine Banane-Aussagen lesen, das Gefühl, dass du irgendwie nicht weißt, was du da so von dir gibst. Vielleicht liest du dir ja in Zukunft dein Geschreibsel nochmal durch, bevor du es hier unters Volk bringst …

Aber in den meisten Fällen sieht man das und der Ruhm ist fade.

Stimmt, bei einigen deiner Bilder sieht man das tatsächlich. Den „Ruhm“ nimmst du aber trotzdem gerne mit. Na ja, du kannst es eben nicht besser.

Auch denke ich , das es nicht richtig ist wenn man eine Composing Challenge ins Leben ruft und die Leute dürfen mit 3d Programmen ganze Bilder erstellen oder sie malen komplett. Das ist kein Composing.

Wenn du mal ins Forum guckst und dir dort die Überschriften der Challenges anguckst wirst du feststellen, dass es sich bei dem Wettbewerb um eine DigiArt-Challenge handelt – und nicht um eine Composing-Challenge. DigiArt ist alles, was mit digitalen Mitteln am PC geschaffen worden ist. Dazu gehören auch 3D-Programme, deren Beherrschung sehr viel Einarbeitung und Können und ein Wissen erfordern, das du niemals dir aneignen könntest, weil dir dazu die Voraussetzungen fehlen.
Auch ein Bild digital, das heißt mit den Mittel eines Bildbearbeitungsprogramm und dessen Möglichkeiten komplett am PC zu malen, ist absolut als DigiArt zu bezeichnen und wesentlich anspruchsvoller als jedes Composing. Versuchs doch mal, bin gespannt auf deine Ergebnisse …

Schade finde ich auch die Zerrissenheit in der Gruppe wo jeder sein eigenes Süppchen kocht anstatt sich gegenseitig zu unterstützen und zu helfen. Hier kann der Eine nicht mit dem und der Andere nicht mit dem. So schade!

Die von dir beklagte Zerrissenheit kommt genau durch solche Personen wie dich zustande: dümmlich, verantwortungslos, nicht in der Lage, auch nur die simpelsten Zusammenhänge zu begreifen und absolut schamlos wenn es darum geht, hier ein bisschen Ruhm abzugreifen.
Hör in Zukunft wenigsten damit auf, dich hier als Expertin, Beraterin und Composing-Spezialistin aufzuspielen. Und tu mal was an deiner Grammatik und Rechtschreibung, deine Sätze sind grausig und teilweise sinnentstellt bis ins Lächerliche. Es nervt einfach nur …
Ich erinnere mich noch gut, wie ich mich vor längerer Zeit schon mal zu diesem Thema hier geäußert habe, und Schönwolf regte sich auf wie 'ne Lore Affen. Ich erinnere mich noch gut daran, wie Du dem Burschen damals zur Seite gesprungen bist. Aber was Du hier von Dir gibst, stellt ja sein Geschreibsel von damals noch in den Schatten. Ich kann nur staunen! Was ist das? Stutenbissigkeit?
Peter Svetitsch Peter Svetitsch   Beitrag 28 von 34
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Liebe Leute:
Was den Begriff „Digiart“ betrifft, so bin ich ganz mit Apocat einer Meinung. Was die persönlichen Unterstellungen und Angriffe betrifft, so werden diese ihre Gründe haben, aber da möchte ich nichts damit zu tun haben. Sachliche Kritik ist das Eine, Beschimpfung etwas ganz Anderes. Die Diskussion über Coffys Hintergründe oder Bilder geht nun schon über Jahre. Hier sollte sich jeder ein eigenes Bild machen und wenn jemand der Meinung ist, dass irgendwelche Grenzen überschritten wurden, dieses allenfalls kundtun. Und beim Voting gibt es auch die Möglichkeit, entsprechend zu reagieren. Coffy hat mich vor Jahren einmal unflätig beschimpft, weil ich bei einer Challenge nicht so entschieden hatte, wie sie es für richtig empfunden hätte. Jetzt möchte sie, dass ich sie verteidige. Ich werde sie weder angreifen, noch verteidigen. Jeder soll sich selbst ein Bild machen. Genauso, wie wir auch unser „Artwork“ selbst machen sollen und eigentlich nur dann stolz darauf sein können, wenn es unseren Vorstellungen (die nicht die Anderer sein müssen) entspricht. Natürlich ist es dann auch noch schön, wenn das Werk von der Community gewürdigt wird. Ich würde mir sehr wünschen, dass die Challenges friedlich verlaufen. Übrigens: Ich hatte früher viel mit Stuten (Pferde) zu tun; mit Ausnahme einer kitzligen Stute waren sie nicht bissiger als die Hengste oder Walache. LG Peter
Apocat Apocat   Beitrag 29 von 34
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Ja, meine obigen Anmerkungen gefallen nicht jedem hier, das war mir klar. Aber ich stehe dazu, und im Grunde habe ich mich noch ziemlich milde ausgedrückt.

Schade, dass die beiden Links nicht funktionieren. Wer sich die Bilder trotzdem im Vergleich anschauen will, der kann in Google nach The architect von Erik Johansson suchen und sich den Beitrag von Coffy "Das Haus" zur 161. DigiArt-Challenge anschauen.

Die Friede-Freude-Eierkuchen-Fraktion hier und die "vornehmen" Damen und Herren, die an meiner (klaren) Ausdrucksweise Anstoss nehmen, können ja versuchen, eigene Worte zu finden, die das miese Benehmen, das diese selbst ernannte Composiong-Queen hier schon seit Jahren an den Tag legt, beschreiben. Vielleicht gelingt es euch ja, bei ihr irgendwelche Einsichten zu erwecken ... ich wäre gespannt.

Danke an Peter Svetitsch, dass er sich dem dümmlichen und unzutreffenden Vorwurf der Stutenbissigkeit (von CG Weber) nicht angeschlossen hat. Meine Kritik hat am allerwenigsten etwas mit dem Geschlecht zu tun, weder mit meinem noch dem der von mir Kritisierten. Ob sie in Inhalt und Form berechtigt ist, muss letztlich jeder selbst für sich entscheiden.
Apocat Apocat   Beitrag 30 von 34
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Bei der DigiArt-Challenge geht es nicht um Fotografie. Hier geht es darum, mit den Mitteln digitaler Bildbearbeitung – und nicht mit dem Fotoapparat – ein Bild zu kreieren.

Die Wahl der „Zutaten“ ist frei, ähnlich wie bei einem Kochwettbewerb. Und genau wie es beim Kochen auch nicht darum geht, die Tomaten selbst gezogen zu haben, das Mehl selbst gemahlen aus zuvor selbst angebauten Getreide und die Kuh selbst aufgezogen und geschlachtet zu haben, geht es beim Erschaffen eines Composings auch nicht darum, ob die verwendeten Einzelbestandteile selbst geknipst worden sind oder aus einer Stockfotosammlung stammen.

Ob ein Composing/eine Fotomontage als kreativ, künstlerisch wertvoll, handwerklich gelungen und was sonst noch die Kriterien für eine „gute“ auf digitaler Basis erstellte Arbeit sein mögen, vom Betrachter wahrgenommen wird, hängt keineswegs davon ab, ob sämtliche Einzelbestandteile vom Bearbeiter selber stammen.
Und es ist ein Riesenirrtum zu glauben, es sei einfach(!!!), für eine vorgegebene Aufgabe aus der Wahnsinnsmenge der Stockfotos die „richtigen“ Bestandteile/Fotos zu finden und zu kombinieren. Das ist der gleiche Aufwand wie der, aus seinem selbst fotografierten Foto-Fundus, soweit vorhanden, die passenden Zutaten für eine gestellte Aufgabe zu suchen und zu finden.

Einfacher wäre dann noch, sich bei Bedarf die passenden Zutaten zusammen zu knipsen. Dann geh ich mal eben los und fotografiere mir das Barockschloß, die schwarzweiße Kuh und die grüne Wiese mit Sonnenblume, die ich gerade brauche.
Kann man machen, keine Frage. Aber das ist nun mal nicht die eigentliche Leistung. Die besteht immer noch darin, das Schloß, die Kuh samt grüner Wiese und Sonnenblume auf eine Weise zusammen zu bringen, die aus diesen Zutaten etwas Neues und Kreatives entstehen lässt.

Hier kommt die alte Weisheit zum Tragen, dass das Ganze mehr ist als die Summe seiner Teile.

Noch mehr Aufwand und Können stecken nach meiner Auffassung in Arbeiten, die komplett mit einer 3D-Software wie Blender, Poser, Cinema 4D, DAZ3D erstellt wurden. Ich kenne mich da selbst (leider) nicht aus, glaube aber sagen zu können, dass hier noch wesentlich mehr an Wissen und Können vorhanden sein muss, als es für ein „simples“ Composing braucht.

Für die Verwendung einzelner gerenderter Bestandteile (Personen, Gegenstände, Abstraktes wie bspw. ein Fraktal etc.) in einem Composing gilt für mich das gleiche wie das schon oben im Hinblick auf die Verwendung von Fotos Gesagte. Auf das Ganze kommt es an, d.h. auf das, was aus den Einzelteilen geschaffen worden ist.

Für die Challenges würde ich grundsätzlich zur Bedingung machen, alle verwendeten Bildbestandteile offen zu legen. Dann wäre für jeden sichtbar, woraus eine Arbeit besteht, welcher Aufwand dahinter steht und welchen Anteil an der Bildwirkung einzelne Bestandteile haben. Wobei eine Montage, die vielleicht aus nur zwei Fotos besteht, die aber so gekonnt miteinander kombiniert und mit den Mitteln der Bildbearbeitung verändert worden sind, wirkungsvoller sein kann als ein Composing mit 15 Bildbestandteilen.

Und wenn tatsächlich soviel Wert auf die Unterscheidung „eigenes“ Material und „Fremd“-Material gelegt wird wie hier von einigen zum Ausdruck gebracht worden ist, kann man diese Unterscheidung bei der Angabe der verwendeten Materialien ja treffen. Einen Link zum „Ursprung“ des Fremdmaterials zu setzen, wenn das vom Urheber gewünscht oder sogar vorgeschrieben ist, sollte sich von selbst verstehen. Ansonsten kann auf eine Verlinkung verzichtet werden.

Nicht zu vergessen: Auch sog. Digital Paintings gehören zur DigiArt und sind für die FC-Challenge zugelassen. Hier gibt es keine Vorlagen oder Bildbestandteile.

Zu Premades: Das sind fertige Arbeiten von Dritten in dem Sinne, wie Janne Jahny ihn oben schon definiert hat. Es ist mehr als einmal vorgekommen, dass sich Challenge-Teilnehmer/innen großartige fremde Kunstwerke genommen, ein paar kleine Veränderungen reingebastelt und das Ganze dann als eigene Arbeit ausgegeben haben. Die Wirkung dieser „neuen“ Bilder beruhte jedoch hauptsächlich auf den ursprünglichen Arbeiten – und nicht auf den paar Firlefänzchen, die die Bildbearbeiterin hinzugefügt hatte. Und das ist, was ausgeschlossen werden soll mit der Regel, keine Premades einzusetzen.
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