Bildbearbeitung und JPG-Compression

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Klaus Harms Klaus Harms Beitrag 1 von 5
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Hallo aus Bayern!

Zugegeben, ich bin der absolute Neuling was den Bereich der digitalen Fotografie betrifft. Von daher gibt es ein paar Unklarheiten, Fragen und Ungereimtheiten in Bezug auf Qualitäten und Arbeitsweisen, gerade im Bereich EBV.

Und so nehme ich mir einmal die "Frechheit" heraus, Euch um Hilfe zu bitten:

1. Wie verhindere ich nach dem Bearbeiten, Beschneiden, Verkleinern und Speichern meiner Digibilder diese typischen JPG-Effekte?

Gibt es da Faustformeln in Bezug auf die Reduzierung der Fotos? Spielt die Dateigröße generell eine Rolle? Gibt es Preferenzen bei der Bildbearbeitungssoftware?

Oder hat jemand von Euch den heimlichen Tipp dafür?:-)


2. Welche Auflösung garantiert mir noch brauchbare Druckergebnisse?

Fragen über Fragen an dieses kompetente Gremium!:-)

Danke für jede Hilfestellung!

Gruss


Klaus
Jochen Busch Jochen Busch Beitrag 2 von 5
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Hallo Klaus,

grundsätzlich ist JPG kein Bildformat, in dem Bilder gespeichert werden sollten, die noch bearbeitet werden. JPG ist immer mit Qualitätsverlust verbunden. Man verwendet es, wenn das Bild fix und fertig ist, um bei der Datenübertragung per DAtenträger oder per Internet Platz und Zeit zu sparen.

Einige Programme, z.B. PicturePublisher, bieten beim Komprimieren eine Vorschau auf das zu erwartende Ergebnis. Man kann das dann mit unterschiedlichen Stufen ausprobieren. Grundsätzlich ist der Qualitätsverlust natürlich größer, je kleiner die DAtei hinterher ist. Bei gleicher Größe der Ausgangs-Bilddatei ergeben sich für die gleiche Endgröße (hier komprimiere ich immer auf ca. 120kb) aber je nach Motiv unterschiedliche Komprimierungsstufen. Wenn Dein Programm in HSL-Kanäle zerlegen kann, dann siehst Du, wo JPG Informationen wegnimmt und damit Speicherplatz spart.

Zu Deiner 2. Frage:
Selbst für die besten Tintenspritzer reichen 300dpi bei der DRUCKGRÖßE! Aber unter 150dpi solltest Du nicht gehen.

Gruß
Jochen
Kriecher der Unhöfliche Kriecher der Unhöfliche Beitrag 3 von 5
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Hy Jochen. Bei Punkt 2 stimme ich Dir voll und ganz zu. 150 DPI ist die unterste Grenze und mehr als 300 DPI bei Druckgröße bringen nichts. (Selbstversuch)
Marita Schreiber Marita Schreiber Beitrag 4 von 5
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Hallo Klaus,
unter www.digitalkamera.de gibt es sehr hilfreiche Tipps und Tricks, u.a. auch Tabellen über Bildgrößen, Scanauflösung, Druckauflösung, Komprimierung etc. Die Seiten habe ich mir runtergeladen, ausgedruckt und immer in Reichweite liegen. Kann ich nur empfehlen.
Gruß Marita
Klaus Harms Klaus Harms Beitrag 5 von 5
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Hallo!

Ich danke Euch erst einmal für die wertvollen Anregungen!

Ihr habt mir wesentlich weitergeholfen!

Gruss


Klaus
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