Auflösung Diascanner

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Marko Hübler Marko Hübler Beitrag 1 von 2
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Hallo zusammen,

mal eine kleine Frage: Bei Digitalkameras ist es ja in der Regel so, dass aus 3 physikalischen Pixeln (jeweils einer für R/G/B) des CCD-Sensors letzendlich ein "Bildpixel wird. Eine 3-Megapixel Kamera würde also (rein rechnerisch) nur 1 Million "echte" Pixel liefern. Wie verhält sich das bei Diascannern? Muss man dort die entsprechenden Auflösungsdaten auch etwas nach unten korrigieren? Im Grunde geht es mir darum zu erfahren was die sinnvolle Maximalauflösung (z.b. 2700 dpi) für einen Diascanner ist um mit einer durchschnittlichen Optik und durchschnittlichen Diafilmen fotografierte Bilder zu scannen.

Ich hoffe jemand kann mir etwas dazu schreiben...

Gruss
Marko
Florian Scheiblbrandner Florian Scheiblbrandner Beitrag 2 von 2
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also um genau zu sein, sind es ppi:-)

die 2700 ppi beziehen sich auf die "echten" pixel. würde der hersteller noch alle anderen miteinrechnen die auf so einem chip sind, würde er weit über die zahl kommen. und bei der zahl geht es ja nicht darum wieviele senoren auf dem chip sind, sondern wieviele pixel er in der höchsten auflösung an den computer sendet, pro inch. die frage mit der sinnvollsten auflösung ist auch wieder eher schwierig. die auflösung ist nur ein anhaltspunkt. es kommt auch drauf an für welche zwecke du ihn benötigst. 2700 ppi sind bei einem hohen dichteumfang (4,3) sehr gut. 4000ppi sind bei einem dichteumfang von 3 :-) sau schlecht. somit kommt es immer auf das verhältniss an. lieber weniger daten erhalten, die dafür sehr sauber sind, als viel schrott.

sg flo
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