Zitat: Michael L. aus K. 07.04.22, 14:32Zum zitierten BeitragZitat: Dieter R. auf Tour 06.04.22, 19:44Zum zitierten Beitrag... ist halt die Frage, ob du Wackel-Dackel-Objektive zur Verfügung hast oder nicht.
Ja, ein Wackeldackel auf der Hutablage und in meinem Kamerasystem ist mir schon sehr wichtig und da verzichte ich ungern drauf. Den Wackeldackel kann ich bei meiner Pentax sogar hören. ;-) Selbst meine relativ einfache Sucherkamera (Outdoorersatzkamera für Regentage) hat den mit im Gepäck. Selbstredend meine Bridges und Systemkameras.
Ja, ein Wackeldackel auf der Hutablage und in meinem Kamerasystem ist mir schon sehr wichtig und da verzichte ich ungern drauf. Den Wackeldackel kann ich bei meiner Pentax sogar hören. ;-) Selbst meine relativ einfache Sucherkamera (Outdoorersatzkamera für Regentage) hat den mit im Gepäck. Selbstredend meine Bridges und Systemkameras.
Zitat: Dieter R. auf Tour 07.04.22, 23:15Zum zitierten BeitragZitat: Michael L. aus K. 07.04.22, 14:32Zum zitierten BeitragZitat: Dieter R. auf Tour 06.04.22, 19:44Zum zitierten Beitrag... ist halt die Frage, ob du Wackel-Dackel-Objektive zur Verfügung hast oder nicht.
Ja, ein Wackeldackel auf der Hutablage und in meinem Kamerasystem ist mir schon sehr wichtig und da verzichte ich ungern drauf. Den Wackeldackel kann ich bei meiner Pentax sogar hören. ;-) Selbst meine relativ einfache Sucherkamera (Outdoorersatzkamera für Regentage) hat den mit im Gepäck. Selbstredend meine Bridges und Systemkameras.
Mir ist dieser Dackel nahezu völlig wurscht.
Ja, ein Wackeldackel auf der Hutablage und in meinem Kamerasystem ist mir schon sehr wichtig und da verzichte ich ungern drauf. Den Wackeldackel kann ich bei meiner Pentax sogar hören. ;-) Selbst meine relativ einfache Sucherkamera (Outdoorersatzkamera für Regentage) hat den mit im Gepäck. Selbstredend meine Bridges und Systemkameras.
Mir ist dieser Dackel nahezu völlig wurscht.
Zitat: kmh 07.04.22, 23:19Zum zitierten Beitrag
Du bist ja auch kein Neueinsteiger. Und warum soll ein Neueinsteiger nicht die aktuellen technischen Möglichkeiten nutzen? Vor allem, weil viele Objektive ja keinen eigenen Bildstabilisator mehr haben.
Du bist ja auch kein Neueinsteiger. Und warum soll ein Neueinsteiger nicht die aktuellen technischen Möglichkeiten nutzen? Vor allem, weil viele Objektive ja keinen eigenen Bildstabilisator mehr haben.
Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, das es auch ohne geht. Ob man das Ding braucht, hängt davon ab, in welchen Situationen und welche Motive man fotografiert. Ausserdem ist zu beachten, ob die Kamera mit höheren ISO-Einstellungen klar kommt.
Zitat: kmh 07.04.22, 23:52Zum zitierten Beitrag
Natürlich gehts auch ohne, ich benutze so einen Wackel-Dackel auch erst seit ca. 2003 (im Objektiv). Aber er erweitert schon die fotografischen Möglichkeiten, vor allem available light Bereich. Und im Tele-Bereich. Egal ob im Objektiv oder in der Kamera. Aber moderne Objektive werden immer mehr ohne IS/OS angeboten, weil die Kameras das ja oft schon können.
Natürlich gehts auch ohne, ich benutze so einen Wackel-Dackel auch erst seit ca. 2003 (im Objektiv). Aber er erweitert schon die fotografischen Möglichkeiten, vor allem available light Bereich. Und im Tele-Bereich. Egal ob im Objektiv oder in der Kamera. Aber moderne Objektive werden immer mehr ohne IS/OS angeboten, weil die Kameras das ja oft schon können.
Zitat: Michael L. aus K. 07.04.22, 14:32Zum zitierten BeitragZitat: Dieter R. auf Tour 06.04.22, 19:44Zum zitierten Beitrag
... ist halt die Frage, ob du Wackel-Dackel-Objektive zur Verfügung hast oder nicht.
Das ist ganz und gar nicht die Frage. Erzählt den Leuten doch nicht immer solchen Scheiß.
Wenn er sich eine EOS M50 kauft, und dazu ein 33mm f/1.4 und ein 22mm f/2 Pancake (oder eben eine Sony A6100 oder sonstwas), werden dann die Bilder schlecht, weil die Objektive keinen "Wackeldackel" haben, oder weil es keine "L"-Objektive sind? Oder vielleicht doch, weil er noch nicht die richtige Arbeitstechnik hat?
... ist halt die Frage, ob du Wackel-Dackel-Objektive zur Verfügung hast oder nicht.
Das ist ganz und gar nicht die Frage. Erzählt den Leuten doch nicht immer solchen Scheiß.
Wenn er sich eine EOS M50 kauft, und dazu ein 33mm f/1.4 und ein 22mm f/2 Pancake (oder eben eine Sony A6100 oder sonstwas), werden dann die Bilder schlecht, weil die Objektive keinen "Wackeldackel" haben, oder weil es keine "L"-Objektive sind? Oder vielleicht doch, weil er noch nicht die richtige Arbeitstechnik hat?
Zitat: Chris T. Himmelfarth 08.04.22, 17:34Zum zitierten Beitrag
... naja, wenns in einer ähnlichen Preisklasse eine Kamera mit IBIS / OS oder sowas gibt, dann würde ich schon danach schauen. Dann wirds halt nicht unbedingt Canon oder Sony, gibt ja noch andere. Und wie heißt es so schön: Heutzutage ist jede Kamera gut.
... naja, wenns in einer ähnlichen Preisklasse eine Kamera mit IBIS / OS oder sowas gibt, dann würde ich schon danach schauen. Dann wirds halt nicht unbedingt Canon oder Sony, gibt ja noch andere. Und wie heißt es so schön: Heutzutage ist jede Kamera gut.
Stabilisierung ist schon nett zu haben. Als fast unverzichtbar sehe ich den aber nur bei längeren Telebrennweiten.
Bei den heutigen Sensoren verwackelt es sich leichter, je höher die Auflösung. Die alte Regel für die Belichtung aus der Hand, Belichtungszeit = Kehrwert der Brennweite, bedarf schon einer ruhigen Hand bzw. richtigen Kamerahaltung.
Als Stabilisierung aufkam in Objektiven gab es aber auch Erkenntnisse, Diskussionen, das Stabilisierung sich je nach Aufnahmeparameter auch eher negativ auswirken kann, nicht nur auf dem Stativ. Satbilisierung habe ich früher nur eingeschaltet, wenn wirklich benötigt. Weiß jemand, wie sich das eigentlich bei IBIS verhält? Der wird wenn vorhanden vermutlich dauerhaft aktiviert verwendet, gibt es da Risiken und Nebenwirkungen?
Ich habe eine Kamera mit IBIS, schalte den aber nur bei Bedarf ein. Wahrscheinlich ist das unsinnig?
Bei den heutigen Sensoren verwackelt es sich leichter, je höher die Auflösung. Die alte Regel für die Belichtung aus der Hand, Belichtungszeit = Kehrwert der Brennweite, bedarf schon einer ruhigen Hand bzw. richtigen Kamerahaltung.
Als Stabilisierung aufkam in Objektiven gab es aber auch Erkenntnisse, Diskussionen, das Stabilisierung sich je nach Aufnahmeparameter auch eher negativ auswirken kann, nicht nur auf dem Stativ. Satbilisierung habe ich früher nur eingeschaltet, wenn wirklich benötigt. Weiß jemand, wie sich das eigentlich bei IBIS verhält? Der wird wenn vorhanden vermutlich dauerhaft aktiviert verwendet, gibt es da Risiken und Nebenwirkungen?
Ich habe eine Kamera mit IBIS, schalte den aber nur bei Bedarf ein. Wahrscheinlich ist das unsinnig?
Beim Filmen ohne Stativ wird das vermutlich sehr wichtig sein. Das kann ich nicht beurteilen, da ich fotografiere, keine Videos mache.
Beim Fotografieren braucht man keinen Stabilisator. Ich habe eine ältere Nikon-DSLR (D600) ohne Stabi, und auch alle drei Objektive (28 mm bis 210 mm) ohne VR, und vermisse nichts. Man kann heute problemlos ISO400 oder sogar ISO800 als Standard nehmen, falls man beispielsweise Reportagefotograf ist. Vor Jahren hatte ich eine D200, da konnte man m.E. nur maximal ISO400 verwenden. Danach eine D300 und D5000, da konnte man schon eine Stufe mehr nehmen. Heute kann man bei fast allen DX- und sowieso bei den FX-Bodies gefahrlos mit hohen ISOs fotografieren. Bei Canon, Pentax/Ricoh oder Fujifilm ist das genauso.
Beim Fotografieren braucht man keinen Stabilisator. Ich habe eine ältere Nikon-DSLR (D600) ohne Stabi, und auch alle drei Objektive (28 mm bis 210 mm) ohne VR, und vermisse nichts. Man kann heute problemlos ISO400 oder sogar ISO800 als Standard nehmen, falls man beispielsweise Reportagefotograf ist. Vor Jahren hatte ich eine D200, da konnte man m.E. nur maximal ISO400 verwenden. Danach eine D300 und D5000, da konnte man schon eine Stufe mehr nehmen. Heute kann man bei fast allen DX- und sowieso bei den FX-Bodies gefahrlos mit hohen ISOs fotografieren. Bei Canon, Pentax/Ricoh oder Fujifilm ist das genauso.
Zitat: Jürgen W2 09.04.22, 11:24Zum zitierten Beitrag
Ich auch, bei mir war ISO800 die Grenze ^^
Beim Nikon 70-300 und erst recht 200-500 finde ich den Stabi schon sehr nützlich, vor allem weil man ein ruhigeres Sucherbild erhält.
Für Video aus der Hand ist die mechanische Stabilisierung finde ich nicht ausreichend. Die elektronische Stabilisierung aktueller Action-Cams ist da Längen besser und erspart tatsächlich Stativ oder Gimbal.
Ich auch, bei mir war ISO800 die Grenze ^^
Beim Nikon 70-300 und erst recht 200-500 finde ich den Stabi schon sehr nützlich, vor allem weil man ein ruhigeres Sucherbild erhält.
Für Video aus der Hand ist die mechanische Stabilisierung finde ich nicht ausreichend. Die elektronische Stabilisierung aktueller Action-Cams ist da Längen besser und erspart tatsächlich Stativ oder Gimbal.
Zitat: pzinken 10.04.22, 12:11Zum zitierten BeitragZitat: Jürgen W2 09.04.22, 11:24Zum zitierten Beitrag
Ich auch, bei mir war ISO800 die Grenze ^^
Ja, so empfand ich das seinerzeit auch bei meiner ersten DSLR, eine Olympus E1. Bis ISO 400 gab es keine größeren Probleme, aber ISO 100 war damals die empfohlene Standardeinstellung bei Tageslicht, nicht ISO 200 wie heute bei den meisten Modellen. Zwar konnte ich an der E1 auch höhere ISO einstellen, aber der Unterschied zwischen ISO 400 und ISO 800 war schon echt krass, eigentlich waren die mit ISO 800 ausgelösten Bilder unbrauchbar, weil ziemlich stark verrauscht.
Zitat: Jürgen W2 09.04.22, 11:24Zum zitierten Beitrag
Also ich schätze einen Bildstabilisator neben der heutzutage erfreulichen ISO-Weiterentwicklung schon sehr als zusätzliche Erweiterung des Spielraums freihändig. Warum sollte man auf diese maximal mögliche Optimierung verzichten?
In den allermeisten Fällen schaden sie auch der Bildqualität nicht und wenn jemand dies doch befürchtet, lässt er sich bei den meisten Kameras flink und bequem abschalten, vor allem am Objektiv geschieht das sogar mechanisch mit einem Schiebeschalter ohne dass man sich durch die Menüs hangeln muss. Für mich im übrigen ein Argument mehr für einen im Objektiv verbauten Stabi neben dem Vorteil eines ruhigeren Sucherbilds, welches ich vor allem bei Telebrennweiten schon sehr zu schätzen weiß.
Neben der bei meinen neueren Kameras und Objektiven inzwischen ohne größere Verluste möglichen Verwendung von ISO 6400 bis ISO 12800 habe ich zusätzlich durch den Stabi nochmal ca. vier Belichtungsstufen mehr, bei denen ich nicht unbedingt ein Stativ benötige. Bei ISO 12800 anstatt ISO 400 wie früher gewinne ich bereits 5 Blendenwerte mehr Spielraum in der Freihandfotografie. Dazu kommen aber noch die freihändig etwa 4 Lichtstufen mehr Toleranz bei den Verschlusszeiten (1/4 sec anstatt 1/60) - das alles gerechnet bis etwa Brennweite < als 70mm. Macht insgesamt 9 ! Belichtungsstufen mehr Freiheiten beim Fotografieren aus der Hand. Warum sollte ich diese Option verschenken?
Ich auch, bei mir war ISO800 die Grenze ^^
Ja, so empfand ich das seinerzeit auch bei meiner ersten DSLR, eine Olympus E1. Bis ISO 400 gab es keine größeren Probleme, aber ISO 100 war damals die empfohlene Standardeinstellung bei Tageslicht, nicht ISO 200 wie heute bei den meisten Modellen. Zwar konnte ich an der E1 auch höhere ISO einstellen, aber der Unterschied zwischen ISO 400 und ISO 800 war schon echt krass, eigentlich waren die mit ISO 800 ausgelösten Bilder unbrauchbar, weil ziemlich stark verrauscht.
Zitat: Jürgen W2 09.04.22, 11:24Zum zitierten Beitrag
Also ich schätze einen Bildstabilisator neben der heutzutage erfreulichen ISO-Weiterentwicklung schon sehr als zusätzliche Erweiterung des Spielraums freihändig. Warum sollte man auf diese maximal mögliche Optimierung verzichten?
In den allermeisten Fällen schaden sie auch der Bildqualität nicht und wenn jemand dies doch befürchtet, lässt er sich bei den meisten Kameras flink und bequem abschalten, vor allem am Objektiv geschieht das sogar mechanisch mit einem Schiebeschalter ohne dass man sich durch die Menüs hangeln muss. Für mich im übrigen ein Argument mehr für einen im Objektiv verbauten Stabi neben dem Vorteil eines ruhigeren Sucherbilds, welches ich vor allem bei Telebrennweiten schon sehr zu schätzen weiß.
Neben der bei meinen neueren Kameras und Objektiven inzwischen ohne größere Verluste möglichen Verwendung von ISO 6400 bis ISO 12800 habe ich zusätzlich durch den Stabi nochmal ca. vier Belichtungsstufen mehr, bei denen ich nicht unbedingt ein Stativ benötige. Bei ISO 12800 anstatt ISO 400 wie früher gewinne ich bereits 5 Blendenwerte mehr Spielraum in der Freihandfotografie. Dazu kommen aber noch die freihändig etwa 4 Lichtstufen mehr Toleranz bei den Verschlusszeiten (1/4 sec anstatt 1/60) - das alles gerechnet bis etwa Brennweite < als 70mm. Macht insgesamt 9 ! Belichtungsstufen mehr Freiheiten beim Fotografieren aus der Hand. Warum sollte ich diese Option verschenken?
Zitat: Dieter R. auf Tour 10.04.22, 13:11Zum zitierten BeitragNa Prost Mahlzeit! Was für eine Rechnung.
Zitat: Dieter R. auf Tour 10.04.22, 13:11Zum zitierten Beitrag
... also eine Möglichkeit, warum da etwas zu verschenken sinnvoll sein könnte, ist die Planung für die Zukunft: Ich (also jetzt nicht ich) möchte in Zukunft, falls mir die Fotografie als Beschäftigung gefällt, irgendwann auch professionelle Ansprüche z. B. im Bereich der Natur- (Vogel-) oder gar der Sportfotografie bedienen können. Dann könnte ja sein, daß der Traum eine Sony A1 wäre. Auf dem Weg dahin könnte ich ja "klein" (mit einer 6100) anfangen, auch wenns dann budgetbedingt erstmal nur ohne Stabi im Gehäuse geht.
... also eine Möglichkeit, warum da etwas zu verschenken sinnvoll sein könnte, ist die Planung für die Zukunft: Ich (also jetzt nicht ich) möchte in Zukunft, falls mir die Fotografie als Beschäftigung gefällt, irgendwann auch professionelle Ansprüche z. B. im Bereich der Natur- (Vogel-) oder gar der Sportfotografie bedienen können. Dann könnte ja sein, daß der Traum eine Sony A1 wäre. Auf dem Weg dahin könnte ich ja "klein" (mit einer 6100) anfangen, auch wenns dann budgetbedingt erstmal nur ohne Stabi im Gehäuse geht.
Zitat: Christian Gigan Weber 10.04.22, 13:24Zum zitierten BeitragZitat: Dieter R. auf Tour 10.04.22, 13:11Zum zitierten BeitragNa Prost Mahlzeit! Was für eine Rechnung.
Und vor allem...das reize ich gerne auch aus, da bin ich überhaupt nicht zimperlich. Vieles, was ich früher abends nur mit Stativ wagte, da ich auch mit Stabi max.1/30 sec freihändig verwacklungsfrei für möglich hielt und ISO > als 3200 misstraute, mache ich inzwischen freihändig und genieße diese neue Freiheit. Mein Wackel-Dackel-Fred...
https://www.fotocommunity.de/forum/foto ... 5---441145
(für die Neuen hier :-) )
... führte intern bei mir fast schon zu einer fotografischen Revolution. ;-) Aufgrund der Versuche, die ich im Rahmen der Wackeldackel-Runde machte.
Zitat: Michael L. aus K. 10.04.22, 13:28Zum zitierten BeitragZitat: Dieter R. auf Tour 10.04.22, 13:11Zum zitierten Beitrag
... also eine Möglichkeit, warum da etwas zu verschenken sinnvoll sein könnte, ist die Planung für die Zukunft: Ich (also jetzt nicht ich) möchte in Zukunft, falls mir die Fotografie als Beschäftigung gefällt, irgendwann auch professionelle Ansprüche z. B. im Bereich der Natur- (Vogel-) oder gar der Sportfotografie bedienen können. Dann könnte ja sein, daß der Traum eine Sony A1 wäre. Auf dem Weg dahin könnte ich ja "klein" (mit einer 6100) anfangen, auch wenns dann budgetbedingt erstmal nur ohne Stabi im Gehäuse geht.
Eine Übergangslösung wie von Dir beschrieben, wäre für mich ein Fall für ein Second Hand-Kamerasystem oder eine gebrauchte Bridge. Vorzugsweise bei ebay-kleinanzeigen. Und mit Stabi.
Und vor allem...das reize ich gerne auch aus, da bin ich überhaupt nicht zimperlich. Vieles, was ich früher abends nur mit Stativ wagte, da ich auch mit Stabi max.1/30 sec freihändig verwacklungsfrei für möglich hielt und ISO > als 3200 misstraute, mache ich inzwischen freihändig und genieße diese neue Freiheit. Mein Wackel-Dackel-Fred...
https://www.fotocommunity.de/forum/foto ... 5---441145
(für die Neuen hier :-) )
... führte intern bei mir fast schon zu einer fotografischen Revolution. ;-) Aufgrund der Versuche, die ich im Rahmen der Wackeldackel-Runde machte.
Zitat: Michael L. aus K. 10.04.22, 13:28Zum zitierten BeitragZitat: Dieter R. auf Tour 10.04.22, 13:11Zum zitierten Beitrag
... also eine Möglichkeit, warum da etwas zu verschenken sinnvoll sein könnte, ist die Planung für die Zukunft: Ich (also jetzt nicht ich) möchte in Zukunft, falls mir die Fotografie als Beschäftigung gefällt, irgendwann auch professionelle Ansprüche z. B. im Bereich der Natur- (Vogel-) oder gar der Sportfotografie bedienen können. Dann könnte ja sein, daß der Traum eine Sony A1 wäre. Auf dem Weg dahin könnte ich ja "klein" (mit einer 6100) anfangen, auch wenns dann budgetbedingt erstmal nur ohne Stabi im Gehäuse geht.
Eine Übergangslösung wie von Dir beschrieben, wäre für mich ein Fall für ein Second Hand-Kamerasystem oder eine gebrauchte Bridge. Vorzugsweise bei ebay-kleinanzeigen. Und mit Stabi.
Zitat: Dieter R. auf Tour 10.04.22, 14:07Zum zitierten Beitrag
Du kannst das so machen, da du ja immer nur ein bis zwei Objektive pro Body hast.
Aber normalerweise erweitert man ja seinen Objektivbestand mit der Zeit. Und die alpha 6100 hat schon mal den gleichen Anschluss wie die A1, alle Objektive passen sowohl auf die eine wie auch auf die andere Kamera.
Du kannst das so machen, da du ja immer nur ein bis zwei Objektive pro Body hast.
Aber normalerweise erweitert man ja seinen Objektivbestand mit der Zeit. Und die alpha 6100 hat schon mal den gleichen Anschluss wie die A1, alle Objektive passen sowohl auf die eine wie auch auf die andere Kamera.