SW Fotolabor???
Hallo alle zusammen,
eigentlich wollt ich mir demnächst ein kleines aber feines SW Fotolabor aufbauen. Nun stelle ich mir aber die Frage: was brauch ich alles dafür (also was ist absolut notwendig), und wie viel sollte man da (als Laie) höchstens ausgeben, um qualitativ nicht totalen Sch... rauszubekommen???
Wäre nett wenn der ein oder die andere mir ein paar gute Tipps geben könnte. :-/
Danke schon mal im Voraus!
mfg benji
eigentlich wollt ich mir demnächst ein kleines aber feines SW Fotolabor aufbauen. Nun stelle ich mir aber die Frage: was brauch ich alles dafür (also was ist absolut notwendig), und wie viel sollte man da (als Laie) höchstens ausgeben, um qualitativ nicht totalen Sch... rauszubekommen???
Wäre nett wenn der ein oder die andere mir ein paar gute Tipps geben könnte. :-/
Danke schon mal im Voraus!
mfg benji
11.03.04, 00:47
Beitrag 2 von 11
Du brauchst in erster Linie: Einen dunklen (möglichst staubfreien) Raum, eine Entwicklerdose, Chemikalien und irgendetwas, um die Filmpatrone zu öffnen.
Lies mal hier nach:
http://www.fotolaborinfo.de/fotolabor/fbwentw.htm
Lies mal hier nach:
http://www.fotolaborinfo.de/fotolabor/fbwentw.htm
11.03.04, 11:24
Beitrag 3 von 11
Matthias M. schrieb:
Zitat:
das bezieht sich nur auf die filmentwicklung. und dafür braucht man dank tageslichtentwicklungsdosen keinen dunklen raum.
Zitat:
das bezieht sich nur auf die filmentwicklung. und dafür braucht man dank tageslichtentwicklungsdosen keinen dunklen raum.
Hi Benji,
Ausser einem Vergrösserer, Belichtungsautomat und einem dunklen Raum brauchst Du eine ganze Menge Kleinkram: Mensuren, Luftdichte Flaschen, Thermometer usw. zum Ansetzen von Entwickler und Fixierer. Wannen, Papierzangen, Abstreifer, Klammern zum Filme aufhängen Filmentwicklungsdosen mit Spiralen usw usw. Die Frage ist, ob Du Dir ein gutes Buch holst, in dem alles aufgelistet und erklärt ist. Evtl. gibt´s auch entsprechende Seiten im Internet. Ich würde bestimmt einiges Vergessen, wenn ich alles aufzählen müsste...
Viele Grüsse,
Heiko
Ausser einem Vergrösserer, Belichtungsautomat und einem dunklen Raum brauchst Du eine ganze Menge Kleinkram: Mensuren, Luftdichte Flaschen, Thermometer usw. zum Ansetzen von Entwickler und Fixierer. Wannen, Papierzangen, Abstreifer, Klammern zum Filme aufhängen Filmentwicklungsdosen mit Spiralen usw usw. Die Frage ist, ob Du Dir ein gutes Buch holst, in dem alles aufgelistet und erklärt ist. Evtl. gibt´s auch entsprechende Seiten im Internet. Ich würde bestimmt einiges Vergessen, wenn ich alles aufzählen müsste...
Viele Grüsse,
Heiko
Was willst Du denn entwickeln ? Filme oder Abzüge ?
Für Filme brauchst Du:
eine Entwicklungsdose und einen völlig dunklen Raum oder einen Wechselsack. Die Filmpatrone kann man auch mit einem Flaschenöffner aufbekommen oder den Film mit einem Filmrückholer rausholen - wenn die Kamera ihn ganz in der Patrone verschwinden lässt. Dann braucht Du Filmentwickler, Stopper, Fixierer und Netzmittel. Filmhalteklammern, einen kleinen Messbecher und ein Thermometer nicht vergessen !
Für´s Erstellen von Abzügen brauchst Du:
ein Entwicklergerät. Da gibt´s sicher was günstiges auf dem Gebrauchtmarkt (z.B. bei ebay). So mit 100 bis 150 Euro solltest Du dabei sein - incl. Objektiv. Da gibt´s welche mit Farbmischkopf (für Kontrastwandelpapiere) und welche ohne Farbmischkopf (für Papiere mit fester Gradation). Empfehlenswert ist einer mit Farbmischkopf, denn dann bleibst Du auch in Zukunft flexibel - damit kannst Du auch Papier mit fester Gradation belichten. Wichtig dabei ist, dass das Gerät robust ist und einfach einzustellen ist - finde ich. Marken sind z.B. Durst, Dunko.
Ein Rahmen mit Maskenbändern ist nicht schlecht. Da kannst Du das Papier reinlegen und fixieren und bekommst gleich einen weißen Rahmen ums Foto.
Auch hier wieder: Entwickler, Stopper und Fixierer. Und irgendeine Möglichkeit an fließendes, möglichst gleichmäßig temperiertes Wasser zu kommen - zum Wässern der Abzüge, damit sie möglichst lange haltbar sind. Ich hab dazu bisher einfach Wasser in eine Wanne gelassen und die Abzüge etwa 15 Minuten darin gewässert. Bisher sind meine Abzüge noch ok - wie lange das noch so bleibt wird man sehn...
Mindestens drei Wannen, in denen der Entwicklungsvorgang durchgeführt wird, Papierhaltezangen, eine Uhr und nicht zu vergessen: eine Dunkelkammerleuchte.
Generell brauchst Du mehrere Kunststoff- oder Glasflaschen zum Aufbewahren angesetzter Lösungen. Schau Dich mal bei ebay um, da wird man sicher günstig fündig.
Gruß vom Rainer
Für Filme brauchst Du:
eine Entwicklungsdose und einen völlig dunklen Raum oder einen Wechselsack. Die Filmpatrone kann man auch mit einem Flaschenöffner aufbekommen oder den Film mit einem Filmrückholer rausholen - wenn die Kamera ihn ganz in der Patrone verschwinden lässt. Dann braucht Du Filmentwickler, Stopper, Fixierer und Netzmittel. Filmhalteklammern, einen kleinen Messbecher und ein Thermometer nicht vergessen !
Für´s Erstellen von Abzügen brauchst Du:
ein Entwicklergerät. Da gibt´s sicher was günstiges auf dem Gebrauchtmarkt (z.B. bei ebay). So mit 100 bis 150 Euro solltest Du dabei sein - incl. Objektiv. Da gibt´s welche mit Farbmischkopf (für Kontrastwandelpapiere) und welche ohne Farbmischkopf (für Papiere mit fester Gradation). Empfehlenswert ist einer mit Farbmischkopf, denn dann bleibst Du auch in Zukunft flexibel - damit kannst Du auch Papier mit fester Gradation belichten. Wichtig dabei ist, dass das Gerät robust ist und einfach einzustellen ist - finde ich. Marken sind z.B. Durst, Dunko.
Ein Rahmen mit Maskenbändern ist nicht schlecht. Da kannst Du das Papier reinlegen und fixieren und bekommst gleich einen weißen Rahmen ums Foto.
Auch hier wieder: Entwickler, Stopper und Fixierer. Und irgendeine Möglichkeit an fließendes, möglichst gleichmäßig temperiertes Wasser zu kommen - zum Wässern der Abzüge, damit sie möglichst lange haltbar sind. Ich hab dazu bisher einfach Wasser in eine Wanne gelassen und die Abzüge etwa 15 Minuten darin gewässert. Bisher sind meine Abzüge noch ok - wie lange das noch so bleibt wird man sehn...
Mindestens drei Wannen, in denen der Entwicklungsvorgang durchgeführt wird, Papierhaltezangen, eine Uhr und nicht zu vergessen: eine Dunkelkammerleuchte.
Generell brauchst Du mehrere Kunststoff- oder Glasflaschen zum Aufbewahren angesetzter Lösungen. Schau Dich mal bei ebay um, da wird man sicher günstig fündig.
Gruß vom Rainer
... und dank sog. "Filmpopler", oder "Filmrückholer" braucht man auch nichts um Patronen zu knacken.
Ich knack die Patronen immer mit einem ganz normalen Flaschenöffner... :-)
11.03.04, 13:01
Beitrag 8 von 11
@Heiko: Wenn das die "Filmrückholerherstellervereinigung" hört... ;-))
Dann lass ich die gegen die "Flaschenöffnerherstellervereinigung" antreten... ;-)
Hi Benji!
Du wolltest sicher ein paar Namen und Firmen hören, oder? Ich laboriere schon seit einiger Zeit und kann dir einige Tips geben.
1) Das "Herz" deines Fotolabors ist der Vergrößerer. Gute Marken sind u.a. Durst (Italien) und Kaiser (Deutschland). Es gibt auch bei E-Bay viel anderen Kram. Aber ich kann dir schonmal was zu diesen beiden erzählen.
Von Durst ist das Minimum ein Durst M302 (SW,KB), besser wäre allerdings ein Gerät der 6XX-Serie (z.B. 670er). Wenn du mal SW anfängst, garantiere ich dafür, dass du auch mal Mittelformat (MF: Negativgröße 6x4.5cm, 6x6cm, 6x7cm, 6x8 oder 6x9cm) versuchen wirst. Genau das (bis 6x7) kann der 670er. Zumal sind die "großeren" Geräte serh viel besser verarbeitet und haben mehr Möglichkeiten.
Ich würde dir zu einem Kaiser Vergrößerer der V-Serie raten, also einem 600X Gerät (oder 350X für KB). Die Geräte sind ausserordentlich gut und können jederzeit auf andere Formate (350X ist KB, 600X ist KB+MF) umgerüstet werden. Die letzte Zahl (z.B. 6001, 6003) gibt die Serie an. Je größer, desto neuer. Ich selber habe einen Kaiser VPM 6002, den ich allen empfehlen kann. Auf die Kaiser Geräte gibt es drei "Köpfe": SW-für Festgradation, SW für multigrade (Typ: VPM: die richtige Wahl!) und Farbe (auch für multigrade SW geeignet!. Kosten: ca 100-150 Euro, je nach Zustand und Ausrüstung.
Wenn nicht dabei, benötigst du ein Vergrößerungsobjektiv. Kaufe dir auf jeden Fall einen 6-Linser (z.B. Roagon-S oder Componon-S, alles ander macht unglücklich!). Brennweite 50mm. Kosten: 50-80 Euro (hier nicht sparen!!).
2) Eine Laboruhr (Zeitschlater) für den Vergrößerer. Gut ist z.B. Jobo Time Switch. Da gibt es aber tausende, alle recht brauchbar. Schau zu, dass du mindestens 60 Sekunden damit schalten kannst!
3) Für die Nasschemie (Papierabzüge) benötigst du drei Zangen (Entwickler, Stoppbad und Fixierer) und drei Schalen. Dazu würde ich noch eine Wasserschüssel packen (mindestens 30 Liter), worin die fertigen Abzüge gewässert werden.
4) Für das Filmentwickeln brauchst du eine Tageslichtentwicklerdose, z.B. eine Jobo 1500. Dabei sind meisst 2 Spiralen, in die du die Filme einspulst. Kauf dir keine "kleine" Dose, die braucht man nie! Mindestens für 2 KB-Filme!
5) Kleinzeug: 1x eine gute Papierschere, eine Glasplatte (z.B. aus einem Bilderrahmen), einen Fotostaubpinsel mit Blasebalg (sehr hilfreich zum entstauben der Teile).
Optimal sind zwei getrennte (und vor allem: stabile!!) Tische. Speziell der Vergrößerertisch draf nicht wackeln!
Als Verbrauchsmaterial würde ich empfehlen:
- Papier: Tetenal Vario (!) Work: ist ein exzellentes und sehr günstiges Multigrade-Papier. Fang blos nicht mit Fester Gradation an, das ist sauteier und umständlich! Ich würde mir nur eine Größe zulegen: 18x24. Teststreifen werden klein geschnitten.
- Filme: Da sind die Geschmäcker verschieden. Gut ist z.B. AGFA APX 100 (ist auch sehr günstig!). Versuche nicht zu viel rum! Am Anfang erste mal auf einen Film festlegen! Ebenfalls sehr Okay: Ilford (Delta, FP oder HP), Kodak (Tmax). Preis für einen Film: um 2 ,50 Euro. Zahle blos nicht mehr!
- Filmentwickler: Hier gibt es auch viele Varianten. Ich würde mit ID-11 beginnen. Lass erst mal die Finger von Rodinal! Das kommt später! 1 Packung für 1L entwickler kostet um die 4 Euro
- Papierentwickler: Klassiker ist Eukobrom (9 Euro für Konzentrat), ebenfalls sehr gut ist Calbe N113 (und sehr haltbar! ca. 2 Euro für 0,6l Arbeitslösung)
- Stopbad: Citronensäure 2%ig. Gibt es als Pulver in jedem Supermarkt (Putzmittel). 350g in 1L Wasser auflösen und dann 1+19 (nicht 1:19) verdünnen. Billig! (Packung ca 3 Euro, Reicht ewig!)
- Fixierer: hier gibt es nur eine Wahl: Ilford Rapid Fix (früher: Hypam). Vergiss den Rest! Diese Chemie erleichter die Auswässerung erheblich! Kostet ca. 9 Euro
- Für das Wasserbad zum Schluss: 1 spritzer Spüli aus der Küche. (gratis)
Schau doch einfach bei E-Bay nach einem Komplettlabor mit Kaiser-V-Vergrößerer. Da kannst du nichts falsch machen.
Hoffe, ich habe nix vergessen *grins*
Viel Spass und Welcome to the club!
Björn
Du wolltest sicher ein paar Namen und Firmen hören, oder? Ich laboriere schon seit einiger Zeit und kann dir einige Tips geben.
1) Das "Herz" deines Fotolabors ist der Vergrößerer. Gute Marken sind u.a. Durst (Italien) und Kaiser (Deutschland). Es gibt auch bei E-Bay viel anderen Kram. Aber ich kann dir schonmal was zu diesen beiden erzählen.
Von Durst ist das Minimum ein Durst M302 (SW,KB), besser wäre allerdings ein Gerät der 6XX-Serie (z.B. 670er). Wenn du mal SW anfängst, garantiere ich dafür, dass du auch mal Mittelformat (MF: Negativgröße 6x4.5cm, 6x6cm, 6x7cm, 6x8 oder 6x9cm) versuchen wirst. Genau das (bis 6x7) kann der 670er. Zumal sind die "großeren" Geräte serh viel besser verarbeitet und haben mehr Möglichkeiten.
Ich würde dir zu einem Kaiser Vergrößerer der V-Serie raten, also einem 600X Gerät (oder 350X für KB). Die Geräte sind ausserordentlich gut und können jederzeit auf andere Formate (350X ist KB, 600X ist KB+MF) umgerüstet werden. Die letzte Zahl (z.B. 6001, 6003) gibt die Serie an. Je größer, desto neuer. Ich selber habe einen Kaiser VPM 6002, den ich allen empfehlen kann. Auf die Kaiser Geräte gibt es drei "Köpfe": SW-für Festgradation, SW für multigrade (Typ: VPM: die richtige Wahl!) und Farbe (auch für multigrade SW geeignet!. Kosten: ca 100-150 Euro, je nach Zustand und Ausrüstung.
Wenn nicht dabei, benötigst du ein Vergrößerungsobjektiv. Kaufe dir auf jeden Fall einen 6-Linser (z.B. Roagon-S oder Componon-S, alles ander macht unglücklich!). Brennweite 50mm. Kosten: 50-80 Euro (hier nicht sparen!!).
2) Eine Laboruhr (Zeitschlater) für den Vergrößerer. Gut ist z.B. Jobo Time Switch. Da gibt es aber tausende, alle recht brauchbar. Schau zu, dass du mindestens 60 Sekunden damit schalten kannst!
3) Für die Nasschemie (Papierabzüge) benötigst du drei Zangen (Entwickler, Stoppbad und Fixierer) und drei Schalen. Dazu würde ich noch eine Wasserschüssel packen (mindestens 30 Liter), worin die fertigen Abzüge gewässert werden.
4) Für das Filmentwickeln brauchst du eine Tageslichtentwicklerdose, z.B. eine Jobo 1500. Dabei sind meisst 2 Spiralen, in die du die Filme einspulst. Kauf dir keine "kleine" Dose, die braucht man nie! Mindestens für 2 KB-Filme!
5) Kleinzeug: 1x eine gute Papierschere, eine Glasplatte (z.B. aus einem Bilderrahmen), einen Fotostaubpinsel mit Blasebalg (sehr hilfreich zum entstauben der Teile).
Optimal sind zwei getrennte (und vor allem: stabile!!) Tische. Speziell der Vergrößerertisch draf nicht wackeln!
Als Verbrauchsmaterial würde ich empfehlen:
- Papier: Tetenal Vario (!) Work: ist ein exzellentes und sehr günstiges Multigrade-Papier. Fang blos nicht mit Fester Gradation an, das ist sauteier und umständlich! Ich würde mir nur eine Größe zulegen: 18x24. Teststreifen werden klein geschnitten.
- Filme: Da sind die Geschmäcker verschieden. Gut ist z.B. AGFA APX 100 (ist auch sehr günstig!). Versuche nicht zu viel rum! Am Anfang erste mal auf einen Film festlegen! Ebenfalls sehr Okay: Ilford (Delta, FP oder HP), Kodak (Tmax). Preis für einen Film: um 2 ,50 Euro. Zahle blos nicht mehr!
- Filmentwickler: Hier gibt es auch viele Varianten. Ich würde mit ID-11 beginnen. Lass erst mal die Finger von Rodinal! Das kommt später! 1 Packung für 1L entwickler kostet um die 4 Euro
- Papierentwickler: Klassiker ist Eukobrom (9 Euro für Konzentrat), ebenfalls sehr gut ist Calbe N113 (und sehr haltbar! ca. 2 Euro für 0,6l Arbeitslösung)
- Stopbad: Citronensäure 2%ig. Gibt es als Pulver in jedem Supermarkt (Putzmittel). 350g in 1L Wasser auflösen und dann 1+19 (nicht 1:19) verdünnen. Billig! (Packung ca 3 Euro, Reicht ewig!)
- Fixierer: hier gibt es nur eine Wahl: Ilford Rapid Fix (früher: Hypam). Vergiss den Rest! Diese Chemie erleichter die Auswässerung erheblich! Kostet ca. 9 Euro
- Für das Wasserbad zum Schluss: 1 spritzer Spüli aus der Küche. (gratis)
Schau doch einfach bei E-Bay nach einem Komplettlabor mit Kaiser-V-Vergrößerer. Da kannst du nichts falsch machen.
Hoffe, ich habe nix vergessen *grins*
Viel Spass und Welcome to the club!
Björn
Moin!
http://www.striewisch-fotodesign.de/lehrgang/lehrg.htm
mfg harms
http://www.striewisch-fotodesign.de/lehrgang/lehrg.htm
mfg harms