Das Übertragungsprotokoll ist mit einem Speicheroszi kein gewaltiges Problem. Für mich wäre es zwar auch einfacher, direkt die 3 Kanäle zu steuern, aber wenn bei dem Strahler gleich die Elektronik von 240V abwärts vorhanden ist, spart man doch einige Entwicklung und Material. Als eigentliche Laborfrage siehst du wohl die Bestimmung von Belichtungszeit und Gradation an. Das hatte ich früher durch punktweise Messung von hellstem und dunkelstem Bereich erledigt, der noch durchgezeichnet werden sollte. War aber mit einem VC20 vor etwa 35 Jahren. Übrigens, so originell die Idee ist, statt einem Rotfilter zum Einstellen nur den roten RGB- Kanal zu nutzen: Meine Dunkelkammerlampe aus einer roten LED ist durchaus in der Lage, Fotopapier zu schwärzen. Ich muss schon indirekt über die Decke beleuchten. MfG, w.b.
Zitat: B. Betancourt 20.09.14, 19:13Zum zitierten Beitrag
lass uns doch mal in Ruhe über LED diskutieren...
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