Hat jemand von euch Erfahrung mit Meterware? Im Archiv sind nur unwichtige Postings. Ich überlege mir nämlich ob sich das auszahlt, sieht aber nicht so aus.
Ein Ilford Delta 100 30,5m würde grob auf 2,3 EUR pro Film kommen. Und zusätzliches Equipment wie Leerdosen brauche ich ja dann auch noch... aber wie gesagt, hat jemand von euch Erfahrung damit?
Ein Ilford Delta 100 30,5m würde grob auf 2,3 EUR pro Film kommen. Und zusätzliches Equipment wie Leerdosen brauche ich ja dann auch noch... aber wie gesagt, hat jemand von euch Erfahrung damit?
01.07.04, 23:54
Beitrag 2 von 22
spiele auch mit dem gedanken meterware einzusetzen.
dosen kosten ca. 70 cent/stk ... damit kommst du auf 3 eur/film. (je nach patrone kannst du die bis 10 mal wiederverwenden) dx-kodiert muessen die ja nicht sein und plastik reicht vollkommen.
dann kommt noch ein filmlader fuer ca 50 euro dazu.
Ob es billiger ist ... naja ... ich wuerde selber konfektionieren eher, weil ich manchmal nur 6 Fotos fuer eine Serie schiesse und dann quasi einen halben Film (wenn ich denn einen 12er zur hand habe) verschwende. Dafuer lohnt sich das dann schon eher.
dosen kosten ca. 70 cent/stk ... damit kommst du auf 3 eur/film. (je nach patrone kannst du die bis 10 mal wiederverwenden) dx-kodiert muessen die ja nicht sein und plastik reicht vollkommen.
dann kommt noch ein filmlader fuer ca 50 euro dazu.
Ob es billiger ist ... naja ... ich wuerde selber konfektionieren eher, weil ich manchmal nur 6 Fotos fuer eine Serie schiesse und dann quasi einen halben Film (wenn ich denn einen 12er zur hand habe) verschwende. Dafuer lohnt sich das dann schon eher.
Auf dauer billiger?
Weiß nicht. Du hast dann viele von dem gleichen Film. Wenn Du das sowieso tust, dann ist das ok.
Ich liebe die Abwechslung. Das ist zwar kontraproduktiv bezügllich wiederholbarer zuverlässiger ergebnisse, aber vom Unterhaltungswert höher ;-)
Schießlich ist das -für mich- ein Hobby, also ein Zeitvertreib.
Selbst konfektionieren hatte für mich den Vorteil, preiswert auch an exotische Filme zu kommen (wie den Agfa APX200S), weil solche Filme nur in großen Abständen produzeirt werden und dann nur als Meterware abegeben werden, da man direkt beim Erzeger bestellen muß.
Andererseits wäre so etwas wie ein Cusotom-Label möglich.
Ich meine ein KleckerPan 125 hätte doch etwas ;-)
H.
Weiß nicht. Du hast dann viele von dem gleichen Film. Wenn Du das sowieso tust, dann ist das ok.
Ich liebe die Abwechslung. Das ist zwar kontraproduktiv bezügllich wiederholbarer zuverlässiger ergebnisse, aber vom Unterhaltungswert höher ;-)
Schießlich ist das -für mich- ein Hobby, also ein Zeitvertreib.
Selbst konfektionieren hatte für mich den Vorteil, preiswert auch an exotische Filme zu kommen (wie den Agfa APX200S), weil solche Filme nur in großen Abständen produzeirt werden und dann nur als Meterware abegeben werden, da man direkt beim Erzeger bestellen muß.
Andererseits wäre so etwas wie ein Cusotom-Label möglich.
Ich meine ein KleckerPan 125 hätte doch etwas ;-)
H.
Ohne Filmlader wirst Du Dich früher oder später nur über ungewollte Fingerabdrücke und Staub auf dem Film ärgern. Lohnt nur, wenn man wirklich grossen Umsatz mit dem gleichen Film plant. MfG, w.b.
ich finde die möglichkeit, sich seine filme nach bedarf auf die passende benötigte länge maßzuschneidern am wichtigsten.
ciao,
detlef
ciao,
detlef
Das hat mir bei SW nie Schwierigkeiten gemacht, einfach in der Dunkelkammer den Film rausgeschnitten und etwa 3 Aufnahmen verloren. Sonst müsste man ja immer beim Konfektionieren schon genau wissen, wieviel Aufnahmen man macht. MfG, w.b.
Also ich würde Meterware u.a. auch dafür einsetzen, um längere Filme zu haben. Wieviele Bilder passen denn so in eine Filmdose? Doch nicht nur 36 oder?
Es wäre super praktisch z.B. gleich 72, 100 oder mehr drinnen zu haben. Das ist besonders auf Reisen enorm platzsparend. Fragt sich nur ob Kameras überhaupt soweit zählen können. Da gibts ja einige die nur bis 36 können soweit ich weiß.
Es wäre super praktisch z.B. gleich 72, 100 oder mehr drinnen zu haben. Das ist besonders auf Reisen enorm platzsparend. Fragt sich nur ob Kameras überhaupt soweit zählen können. Da gibts ja einige die nur bis 36 können soweit ich weiß.
Die Filme sind nicht alle gleich dick, aber normalerweise ist bei etwa 38 Aufnahmen wirklich Schluss. MfG, w.b.
02.07.04, 13:57
Beitrag 9 von 22
gibt auch superduennes traegermaterial. da kriegst schon um die 70 bilder in ne dose - aber wie es mit den kosten und der beschaffung ausschaut, kann ich dir nicht sagen.
02.07.04, 14:26
Beitrag 10 von 22
Wie ist das mit der Nummerierung auf dem Filmrand ?
Habe früher aus Filmmaterial für Spielfilme, das ich
geschenkt bekam, Patronen abgefüllt (damals konnte
man verbrauchte Filmpatronen wiederverwenden). Dieses
Material hatte natürlich gar keine Nummern.
Habe früher aus Filmmaterial für Spielfilme, das ich
geschenkt bekam, Patronen abgefüllt (damals konnte
man verbrauchte Filmpatronen wiederverwenden). Dieses
Material hatte natürlich gar keine Nummern.
70 Bilder sind echt wenig, dabei sehen diese Dosen sehr dick aus von außen, ich hätte die Kapazität locker auf 100 geschätzt.
Seid ihr da sicher? Ich meine habt ihr das ausprobiert oder nur geschätzt?
Wenn man so ASA 100 Filme verwendet, die ja dünner sind, kann man sicher mehr unterbringen oder?
Seid ihr da sicher? Ich meine habt ihr das ausprobiert oder nur geschätzt?
Wenn man so ASA 100 Filme verwendet, die ja dünner sind, kann man sicher mehr unterbringen oder?
Ich habe gerade mal einen alten AGFA CT100 Diafilm geöffnet, den ich zum Testen benutze. Da geht selbst wenn ich die Rolle straff spanne höchstens noch eine Wicklung drauf. Also ist bei ca. 38-39 Aufnahmen wirklich Schluss.
Gruß,
Thomas
Gruß,
Thomas
Ich schätze am ehesten die Möglichkeit Filme unterschiedlicher Längen konfektionieren zu können. Ist ein schönes Feature. Ich habe einige Rollen APX die ich platzsparend lagern kann und dann bei Bedarf in Dosen rollen kann.
Zitat:
Zitat:
Das dünnste Trägermaterial das ich kenne hat der Pan F und da sind nicht maher als 45 Bilder pro Dose möglich. Sonst ist das ganze so stramm das es sich nicht mehr rollen lässt. Außerdem könnten einige Kameras von der grösse ihres Filmfachs (da wo der Film hineingespult wird) Probleme bekommen.
Die Nummerierung am Rand läuft normalerweise durch. Bei einem 17m Ende (ist für 10 Filme) also bis ca Aufnahme 450.
Mark
Zitat:
Zitat:
Das dünnste Trägermaterial das ich kenne hat der Pan F und da sind nicht maher als 45 Bilder pro Dose möglich. Sonst ist das ganze so stramm das es sich nicht mehr rollen lässt. Außerdem könnten einige Kameras von der grösse ihres Filmfachs (da wo der Film hineingespult wird) Probleme bekommen.
Die Nummerierung am Rand läuft normalerweise durch. Bei einem 17m Ende (ist für 10 Filme) also bis ca Aufnahme 450.
Mark
@ronaldo:
bei manchen deiner fragen und bemerkungen bin ich mir nicht sicher, ob du uns vergackeiern willst.
ich empfehle dir, mal in die bibliothek deines vertrauens zu gehen, und mal ein BUCH über fotografie in die hand zu nehmen und zu LESEN.
das beantwortet viele deiner fragen...
ciao,
detlef
bei manchen deiner fragen und bemerkungen bin ich mir nicht sicher, ob du uns vergackeiern willst.
ich empfehle dir, mal in die bibliothek deines vertrauens zu gehen, und mal ein BUCH über fotografie in die hand zu nehmen und zu LESEN.
das beantwortet viele deiner fragen...
ciao,
detlef
Dann bitte ich dich genauer zu sein und mir zu sagen, auf welche Fragen und Bemerkungen du dich beziehst. Denn aus meiner Sicht sind meine Fragen normal, aus der Sicht der Anderen anscheinend auch, sonst hätte keiner darauf geantwortet. Anscheinend fühlst nur du dich vergackeiert...