Über mich
„Der Amateur sorgt sich um die richtige Ausrüstung, der Profi sorgt sich ums Geld und der Meister sorgt sich ums Licht.“ (Georg IR B.)
Ich betreibe mein Hobby Fotografie seit einigen Jahren. Neben Landschaftsaufnahmen und klassischen Porträts befasse ich mich auch mit der Akt- und Erotikfotografie. Meine Vorbilder sind Stefan Söll und Peter Janhans. Die Abgrenzung von Akt- und Erotikfotografie ist nicht immer einfach. Die Bilder sollen zum Teil provozieren aber nicht sexuell erregen. Dabei steht immer das Model im Vordergrund. Es gibt bei mir keine Zwänge
Ich arbeite mit der Spiegelreflex-Digitalkamera Canon EOS20D zusammen mit einem kleinem Set an Aufsteckblitzern. Ich habe keine professionelle Blitzanlage, sondern experimentiere mit verschiedenen steckbaren Blitzen, die zum Teil ferngesteuert ausgelöst werden.
Ich verbinde nahezu jedes Shooting mit der Gelegenheit ausstattungs- und lichttechnische Experimente durchzuführen. Es gibt bei mir keinen Standard. Eigene Ideen sind immer willkommen.
„Die Tatsache, dass eine (im konventionellen Sinn) technisch fehlerhafte Fotografie gefühlsmäßig wirksamer sein kann als ein technisch fehlerloses Bild, wird auf jene schockierend wirken, die naiv genug sind, zu glauben, dass technische Perfektion den wahren Wert eines Fotos ausmacht.“ (Andreas Feininger)
Ich betreibe mein Hobby Fotografie seit einigen Jahren. Neben Landschaftsaufnahmen und klassischen Porträts befasse ich mich auch mit der Akt- und Erotikfotografie. Meine Vorbilder sind Stefan Söll und Peter Janhans. Die Abgrenzung von Akt- und Erotikfotografie ist nicht immer einfach. Die Bilder sollen zum Teil provozieren aber nicht sexuell erregen. Dabei steht immer das Model im Vordergrund. Es gibt bei mir keine Zwänge
Ich arbeite mit der Spiegelreflex-Digitalkamera Canon EOS20D zusammen mit einem kleinem Set an Aufsteckblitzern. Ich habe keine professionelle Blitzanlage, sondern experimentiere mit verschiedenen steckbaren Blitzen, die zum Teil ferngesteuert ausgelöst werden.
Ich verbinde nahezu jedes Shooting mit der Gelegenheit ausstattungs- und lichttechnische Experimente durchzuführen. Es gibt bei mir keinen Standard. Eigene Ideen sind immer willkommen.
„Die Tatsache, dass eine (im konventionellen Sinn) technisch fehlerhafte Fotografie gefühlsmäßig wirksamer sein kann als ein technisch fehlerloses Bild, wird auf jene schockierend wirken, die naiv genug sind, zu glauben, dass technische Perfektion den wahren Wert eines Fotos ausmacht.“ (Andreas Feininger)
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