Alt wohnen, modern leben
Manche schwören auf Altbauten, auch auf dem Land wie hier.
Weil sie glauben, die alten Häuser und Wohnungen seien gesünder, lassen die kosmische Strahlung durch die Holzdecken und Mauerwände.
Dennoch wollen sie nicht auf ein modernes Leben mit Satelliten"schüsseln" verzichten. Werden aber von TV, Handy, etc. ständig bestrahlt.
Helmut - Winkel 25. März 2010, 12:58
...Jeder sucht...
doch findet er nie d a s ,
was das Herz ersehnt...
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Manche schwören auf Altbauten,
auch auf dem Land wie hier.
Weil sie glauben, die alten Häuser
und Wohnungen seien gesünder,
lassen die kosmische Strahlung
durch die Holzdecken und Mauer-
wände.
Dennoch wollen sie nicht auf ein
modernes Leben mit Satelliten-
"schüsseln" verzichten.
Werden aber von TV, Handy, etc.
ständig bestrahlt.
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...so sind die Menschen nun mal, Fritzl...
...die Menschen...
*Sie glauben...
*sie glauben an einen Glauben...
*sie glauben zu wissen...
*sie glauben an ein Wissen...
*sie glauben...an sich selbst (als Person)
*sie glauben, dass sie als eine Person
existieren und leben...
*sie glauben, dass die Welt, dass der Kosmos,
dass alle „Anderen“ getrennt von ihnen selbst,
ebenso existieren und leben...
*Und sie glauben...so sehr...sind von alldem
so überzeugt, dass sie darauf „schwören“...
Doch... wieviele Schwüre und Beschwörungen
der Mensch auch macht und tut...
was auch immer er denkt, fühlt, sagt und voll-
bringt...
selbst wenn er meint, das gesamte Universum
u m p f l ü g e n zu können,
er erreicht niemals d a s , was er im tiefsten
„Seelengrunde“ sucht...
...D a s , was das Herz ersehnt,
es kann n i e gefunden werden...
Denn e s ist schon immer...:-)
Es ist D i e s (der Schein/das Alles/die Welt)
und zugleich
Es ist D a s (das Sein/das Nichts/der Gott)
Doch zum Schluss wie stets
eine „persönliche“ Bemerkung:
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„Vergiss diese Worte...messe ihnen keinerlei
Bedeutung und/oder Wirkung zu. Denn das,
worauf sie allenfalls hindeuten können, e s
hat nichts mit diesen oder jenen Worten und
Welten zu tun. Es hat mit nichts etwas zu tun,
was zu existieren scheint.
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Tatsächlich deuten nicht nur alle Worte,
sondern alles scheinbar Existierende stets
nur auf das E i n e hin...
Es ist wie eine ständige Einladung...
Eine Einladung des E i n e n an das Viele,
das ja tatsächlich auch nur das E i n e ist.
Alles scheinbar Existierende lebt sozusagen in die-
ser immerfortwährenden Einladung oder G n a d e .
Wird die „Einladung“ angenommen,
zum Beispiel
inmitten dieses vermeintlichen Lebens,
spätestens aber an seinem Ende (wenn
die Geist-Körper-Funktionen enden)
dann offenbart sich:
Grenzenlose
Freiheit...Frieden...Freude...Stille...
Es ist alles nur:
bedingungslose Liebe...
die A l l e s einschließt...N i c h t s auslässt...:-)
...Wie gesagt, Worte sind und bleiben
immer nur das... und sie können das
Unsagbare nicht sagen...allenfalls kön-
nen sie darauf hin-weisen...
In Anbetracht dieses immerzu liebenden Hinweises
verbleibe ich mit licht - und liebevollen Grüßen
aus einem tiefen und weiten Herzen,
an Dich, lieber Fritzl,
Helmut