V e n e z i a #2
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Ich befinde mich in einem sonderbaren Zustande, den ich nicht zu
definieren weiß. Venedig zieht mich an, ja es hat mich mein ganzes
früheres Leben und Treiben vergessen lassen, so daß ich mich in einer
Gegenwart ohne Vergangenheit befinde.
August Graf von Platen Hallermund (Hallermünde), (1796 - 1835)
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hier gibts die Farbversion:
Welches gefällt euch besser?
D a n k e
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sajArt 11. März 2011, 2:04
Dies hier finde ich besser, weil es das Morbide Venedigs und auch den Text besser widerspiegelt. Diese Dramatik und starken Kontraste lassen einen an den Tod von Venedig denken. Einzig der scharfkantige Rahmen passt nicht so recht. Hier wäre ein weicher, verwischter oder ausgefranster Rahmen passender.lg Günter
Franz Sußbauer 21. Februar 2011, 20:03
ich bin cyan fan :-)Olaf Jäckel 21. Februar 2011, 8:30
viel besser als das erste....etwas zu dunkel vielleicht...im bereich der gondel....aber das mit der tonung ist spitze!!!Erich Küpers 20. Februar 2011, 20:05
sehr fein, schöne passende Tonung.LG Erich
André Reinders 20. Februar 2011, 19:55
Klasse Stimmung, das schaut super aus!!!!VLG
André
Andreas Saladin 20. Februar 2011, 16:45
besser!LG Andi
Der Gnom 20. Februar 2011, 15:58
die farbige Variante ist mein Favorit, die Farben und insbesondere die Bearbeitung bringen den maroden Charme und den nostalgischen Blick am schönsten rüber, in sw scheint mir die Bea nicht passend LGKarl-Paul Faber 20. Februar 2011, 15:10
Das hier hat die faszinierendere Stimmung!!lg karl
Thomas Ohme 20. Februar 2011, 14:45
bin hin und her gerissen, aber ich denke das andere !!Viele Grüße
Thomas
Klaus Boizo 20. Februar 2011, 14:35
toll gemchacht. die bea unterstreicht den morbiden charme den die stadt an vielen ecken hat.lg
klaus
MaGeKo 20. Februar 2011, 14:31
Klasse bearbeitet. Die Arbeit gefällt mir sehr gut.werner reinold 20. Februar 2011, 14:21
mächtig klasse, absolut !!!gruß werner
Don Pino 20. Februar 2011, 14:20
Ich mags auch monochrom lieberINNmedia 20. Februar 2011, 14:12
Na, besser geht es doch gar nicht!! Sehr starkes Bild.G.v. Harald